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Stichwort
Rainer Hank
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
14.08.2014
[…]
Thomas Knüwer hat in der FAS den Abgesang der Redakteure
Rainer Hank
, Patrick Bernau und Winand von Petersdorff auf die Tageszeitung gelesen und ist in seinem Blog leicht entsetzt, was die Lösungsvorschläge angeht: "Denn: Bernau, Hank und von Petersdorff haben exakt - keine einzige. Sie visionieren zwei Szenarien in denen die Dinge einfach so geschehen. Das eine sieht die Verlage vollkommen untergehen
[…]
Magazinrundschau
01.08.2014
[…]
verschiedenen Kritikstränge am Bundesverfassungsgericht. Remigius Bunia versucht Gleichheit, Freiheit und traditionelle Werte im politischen Koordinatensystem von links und rechts zu verorten. Und
Rainer Hank
diskutiert die Frage von Staat, Macht und Eigentum in den Theorien des Liberalismus. Am Ende sieht er das Gebot des Grenznutzens durchgesetzt und den Markt durch die Internet-Giganten Google, Amazon
[…]
9punkt
10.02.2014
[…]
Verfahren, das mit unserem Urteil endet." Man kann beim Thema Staat und Steuern nicht nur die Moral der Alice Schwarzer, sondern auch die des Staates in Frage stellen, finden die Wirtschaftsredakteure
Rainer Hank
und Winand von Petersdorff in der FAS: "Die mindestens neun illegal beschafften Steuer-CDs, die Deutschland von dubiosen Quellen gekauft hat, belegen eine neue Skrupellosigkeit des Staats gegenüber
[…]
Feuilletons
30.08.2012
[…]
auf die Öffentlichkeit zu wehren. Im Gegenteil: Heroen der freien Meinung wie Heribert Prantl sprachen von "journalistischem Eigentum", das möglichst zu schützen wäre. Herolde der Liberalität wie
Rainer Hank
möchten an jeder Ecke, wo "geistiges Eigentum" gefährdet ist, einen Polizisten aufstellen. Darum ist der Titel des heutigen FAZ-Kommentars zum Leistungsschutzrecht der Gipfel des leserverarschenden
[…]
Feuilletons
14.04.2012
[…]
Köthes und Yves Ollechs im Nürnberger Restaurant Essigbrätlein. Auf der Medienseite empfiehlt Jochen Hieber eine Einlesung des "Ulysses" auf RBB. Für die letzte Seite porträtiert Wirtschaftsredakteur
Rainer Hank
den Spin Doctor Alexander Geiser, der Unternehmen in Krisenlagen berät - und sich dabei vor allem als Geschichtenerfinder bewähren muss. Besprochen werden Bücher, darunter Ralf Rothmanns neuer Roman
[…]
Magazinrundschau
05.01.2012
[…]
und Beeinflussung der europäischen Nachbarn; die Definition des eigenen Interesses unter Einbeziehung der Interessenlage der Partner; das Voraus- und Mitdenken für Europa insgesamt." Außerdem:
Rainer Hank
plädiert für eine selbstbewusste Kleinstaaterei und gegen den Euro. Ekkehard Knörer liest Walter Boehlich. Auf Christian Demands programmatischen "Blick zurück nach vorn" haben wir bereits in der
[…]
Magazinrundschau
15.09.2010
[…]
Humboldts erstrahlt in besonderem Glanz in folgendem Zitat: 'Der Staat soll nämlich auf keine Weise für das positive Wohl der Bürger sorgen, daher auch nicht für ihr Leben und ihre Gesundheit.'"
Rainer Hank
bilanziert den Sozialstaat und seine Dialektik: "Es ist die Tragik des Wohlfahrtsstaates, dass seine marktausgleichenden Korrekturen den Marktmechanismus nicht nur irritieren, sondern auch dessen
[…]
Feuilletons
02.01.2010
[…]
Geschenken feiern. Jürgen Dollase isst in Klaus Erforts "Gästehaus" in Saarbrücken. Oliver Jungen schreibt zum Tod des Philologen Gero von Wilpert. Auf der letzten Seite beschreiben Verena Lüken,
Rainer Hank
und Christian Eichler Fall und Wiederauferstehung dreier Männer: Mickey Rourke, ein Investmentbanker und Jupp Heynckes. Auf der Schallplatten- und Phono-Seite geht's um den Country-Musiker Jim
[…]
Feuilletons
04.07.2009
[…]
Rainer Hank
erinnert in einem lesenswerten Essay für Bilder und Zeiten an den Wirtschaftstheoretiker Karl Polanyi, der in seinem unter der Erfahrung der Krise von 1929 geschriebenen Buch "The Great Transformation" eine Einbettung der wilden wirtschaftlichen Kräfte in die Gesellschaft forderte: "Weil heute aber kaum mehr einer dem Heilsversprechen des Sozialismus glaubt und weil zugleich viele vom
[…]
Feuilletons
09.03.2009
[…]
s und staatliche Hilfen für Unternehmen einfach ungerecht. Das alles hat Arno Widmann in "Der amerikanische Virus", einem Buch des Wirtschaftsredakteurs der Sonntags-Faz Rainer Hanks, gelesen: "
Rainer Hank
blickt mit äußerster Skepsis auf die Versuche, den Staat als regulierende Kraft zu installieren. Den Staat gibt es nicht. Der Staat sind die Politiker. Die wollen gewählt werden. Sie kümmern sich
[…]
Feuilletons
07.03.2009
[…]
Seemann Besprochen werden ein Konzert der rüstigen Band AC/DC in Leipzig und Walter Jens' Philoktet-Version "Der tödliche Schlag" in Tübingen. In Bilder und Zeiten meditiert FAZ-Wirtschaftsredakteur
Rainer Hank
über die Krise: "Einen machtvollen Eintritt des Staates als rettender Akteur auf den Märkten konnte sich noch vor einem halben Jahr niemand vorstellen. Es ist eine epochale Wende." Aber er warnt
[…]
Magazinrundschau
20.03.2008
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fragen Markus Somm und Roger Köppel besorgt. Jawoll, sekundiert der Schweizer Privatbankier Konrad Hummler im Interview, und "deshalb ist die Kapitalflucht Notwehr". (In der FAZ am Sonntag fand
Rainer Hank
die Argumente Hummlers, die in einem Anlagekommentar des Bankhauses Wegelin & Co. im Detail nachzulesen sind, brillant.)
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Magazinrundschau
31.12.2005
[…]
In seiner Ökonomie-Kolumne spürt
Rainer Hank
wie immer recht erhellend den Schockwellen nach, die der Chef des britischen Hedgefonds TCI, Christopher Hohn, auslöste, als er die Granden der Deutschen Börse, Werner Seifert und Rolf Breuer vor die Tür setzte: "Schlagartig wurden die Vorstände und Aufsichtsräte deutscher Aktiengesellschaften gewahr, was ihnen passieren kann, wenn Aktionäre aufbegehren
[…]
Feuilletons
11.08.2005
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der Programmplanungen bei RTL. Und Jordan Mejias schreibt einen Nachruf auf den schwarzen Verleger John H. Johnson, den Erfinder der Zeitschriften Ebony und Jet. Auf der letzten Seite erkundet
Rainer Hank
, "was Thomas Manns Joseph-Roman mit dem New Deal und unserer Wirtschaftskrise zu tun hat". Katja Gelinsky stellt den Rabbiner David Dalin vor, der mit seinem Buch "The Myth of Hitler's Pope" den
[…]
Magazinrundschau
03.01.2005
[…]
Weiteres: Als einfältig schmettert Thomas E. Schmidt Jürgen Habermas' Überlegungen zur hellen (europäischen) und zur dunklen (amerikanischen) Seite des Westens ab. In seiner Ökonomiekolumne ruft
Rainer Hank
die Patienten auf die Barrikaden: "Skandalös ist nicht, dass das Gesundheitswesen teuer ist. Skandalös ist, dass der Gesundheitsmarkt kein Markt ist." Denn "während auf Märkten der Kunde Herr des
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⊳