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Stichwort
Durs Grünbein
266 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 18
Feuilletons
09.03.2013
[…]
Regina Mönch singt eine kleine Hymne auf den Flughafen Tegel, auf dem jährlich 18 Millionen Passagiere abgefertigt werden, obwohl er nur für drei Millionen gebaut wurde und dessen Anwohner - viel mehr
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Feuilletons
11.01.2013
[…]
' dort erschien. Aber fand man zur gleichen Zeit nicht die rasanten Sachen doch eher bei Merve?!" Eine Meldung informiert uns, dass im Suhrkamp-Streit jetzt mehr als siebzig Autoren, darunter
Durs Grünbein
, Tankred Dorst und Sibylle Lewitscharoff, für Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz Partei ergriffen haben. In dem Appell von Donnerstag heißt es unter anderem: "Wir, die Autoren wie die Erben der Autoren
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Feuilletons
07.01.2013
[…]
Beim Durchhören der 68 CDs umfassenden und schlicht "The First 40 Years" betitelten Ausgabe der Aufnahmen des Pianisten Murray Perahia gerät Helmut Mauró ins entzückte Schwärmen: "Die Chopin-Préludes
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Feuilletons
02.01.2013
[…]
Wo bleibt die Sachlichkeit, die strenge analytische Haltung, für die Suhrkamp einst stand? Die Empörungsrhetorik der Suhrkamp-Autoren (etwa bei
Durs Grünbein
in der FAZ, Rainald Goetz in der SZ und Peter Handke in der Zeit) in der gegenwärtigen Verlagskrise findet Gustav Seibt jedenfalls nur schwer erträglich: "Wenn man die Urteile des Berliner Gerichts studiert, sieht man, dass es weder um den ve
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Feuilletons
18.12.2012
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dem Investor Hans Barlach zu reden und dafür Michael Naumann (der seine Position im Cicero bereits dargelegt hat) als Vermittler bestellte. Nun ist noch die Frage, ob Barlach reden will. Dann
Durs Grünbein
, für den der Fall Suhrkamp Anlass ist zu fragen, "was die New Economy Buchhandel und Verlagswesen bisher gebracht hat", und der Suhrkamp Aug' in Aug' dem schlimmsten Feind gegenüber stehen sieht
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Feuilletons
15.11.2012
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Juli Zeh unterhält sich im Dossier mit Hanser-Geschäftsführer Michael Krüger und Verleger Helge Malchow (Kiepenheuer & Witsch) über Internet, Digitalisierung und die Zukunft des Buches. Insgesamt übe
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Feuilletons
22.09.2012
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In Bilder und Zeiten erinnert sich der südafrikanische Autor Emanuel Derman an seine Kindheit in Südafrika. Irene Bazinger porträtiert die porträtiert die Theater-Requisiteurin Angelika König.
Durs Grünbein
erinnert sich an seine Jugend, in der ihn die Frage umtrieb, warum seine Eltern ihn nicht hatten taufen lassen. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite stellt Eleonore Büning eine neue Recital-CD
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Feuilletons
11.09.2012
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verstehen kann?" Aber die Bayern sitzen doch auch im Bundestag, obwohl keiner sie versteht! Felix Stephan lauscht in Berlin einer offenbar sehr vergnüglichen Plauderei zwischen Jonathan Meese und
Durs Grünbein
. Deren "unwahrscheinliche" Künstlerfreundschaft erklärt er sich folgendermaßen: "Es scheint, als bildeten sie eine Art Schicksalsgemeinschaft, die das überzeitliche Prinzip einer absoluten Kunst
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Feuilletons
18.08.2012
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"Verblendung! Verdammnis! Verdummung?", ruft Cora Stephan, die als Krimiautorin mit dem Namen Anne Chaplet signiert, und betrachtet in der Literarischen Welt den Skandal um Thomas Steinfelds Krimikolp
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Feuilletons
06.06.2012
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Günter Grass poetische Rückendeckung in Sachen Griechenland zu geben. Zu Hilfe gekommen sind neben Nora Bossong, Sibylle Lewitscharoff und Martin Walser auch Franzobel ("Heulen nach Athen") und
Durs Grünbein
mit einer "Ekloge" ("Apollo: / Mein Rat an die Leute: Zeugt Kinder, ihr Lieben! / Jetzt da, zu Lande, zu Wasser nichts zu erwarten ist, / Da ihr nichts zu verlieren habt als euch selbst.") Weiteres:
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Feuilletons
26.05.2012
[…]
Dichtung "ist unerlässlich, aber ich weiß nicht genau, wofür", zitiert
Durs Grünbein
Jean Cocteau und versucht dann doch eine Standortbestimmung: "Nach vielen Jahren ununterbrochener Praxis kann ich sagen: Das Gedichteschreiben ist wohl zuallererst eine Übung in radikaler Selbsterforschung. Es wendet sich gegen die Generalisierungen. Es unterläuft den Roman der Geschichte, die immer kollektiv vora
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Feuilletons
16.04.2012
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Ingo Schulze erinnert sich an eine Begegnung mit Günter Grass und
Durs Grünbein
vor einigen Jahren in Dänemark und reagiert darum um so erschrockener auf Grünbeins "Weg du, Günter Grass" vor ein paar Tagen in der FAZ. Für Schulze könnte Grass' Gedicht Anstoß zu einer Diskussion sein: "In einer Diskussion kann ergänzt werden, was als fehlender Kontext bemängelt wird, wie die Bedrohung Israels in seinem
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Feuilletons
12.04.2012
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Schriftstellerkollege
Durs Grünbein
hält Günter Grass' Erstschlag-Gedicht für "eine so krasse historische Dummheit", dass ihm "die Worte fehlen". Weiterhin attestiert er dem Autor "wenig Sinn für die realen Ängste der anderen". Hans-Christian Rössler referiert unterdessen den israelischen Debattenstand. Weiteres: Zum Gedenken an Ivan Nagel (siehe gestrige Feuilletons) dokumentiert die FAZ einen Text
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Feuilletons
10.03.2012
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dessentwegen sich der Erwerb der heutigen Printausgabe ohne weiteres lohnt: Passend bildet das Thema "Schriftbild" den Schwerpunkt, das mit Gedichten aus der Feder von Nora Bossong, Franzobel,
Durs Grünbein
, Steffen Jacobs und Ror Wolf flankiert wird. Max Goldt steuert dazu eine erwartbar abschweifende, "in einem vernünftig abwägendem Sinne feministisch" zu verstehende Geschichte bei. Joachim Käppner
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Feuilletons
07.03.2012
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Absicht - nach unten getreten. So wie früher der Adel dem aufsteigenden Bürgertum jeden nur auffindbaren Stein in den Weg rollte." Weitere Artikel: Ulf Poschardt erlebte einen "großen Abend" mit
Durs Grünbein
und George Steiner in der Villa von Ulla Unseld-Berkéwicz. Hanns-Georg Rodek seufzt angesichts der männlichen Statur des Schauspielers Ronald Zehrfeld: "Die verweichlichten Wessis bringen so einen
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