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Stichwort
George Grosz
5 Artikel
Vorgeblättert 25.11.2013 […] blinde Zerstörung geschändet erscheint«. Ernst Ludwig Kirchner hatte sich freiwillig gemeldet, musste aber bald beurlaubt werden und erlitt, ähnlich wie Max Beckmann, einen Nervenzusammenbruch. George Grosz wurde nach sechs Monaten als »dienstunbrauchbar« entlassen, Anfang 1917 erneut eingezogen und, nach einem tätlichen Angriff auf einen Vorgesetzten, in eine Nervenheilanstalt eingeliefert. Auch Oskar […]
Bücherbrief 04.08.2008 […] Melancholie der Erzählungen. Für Tilman Spengler in der FR verbindet Chang in ihren Panoramen der Stadt in den dreißiger und vierziger Jahren "buddhistischen Existenzialismus mit der Detailfreude von George Grosz". Auch Susanne Messmer plädierte in der taz leidenschaftlich für dieses Buch. Sie sieht Chang als eine der zentralen Figuren der klassischen Moderne in der chinesischen Literatur.
Wolfgang Hilbig […]
Vom Nachttisch geräumt 06.12.2006 […] die Reling gelehnt, ich fragte ihn, ob er nicht hungrig sei? Er antwortete: 'Non, devant la nature je n'ai pas faim; la nature me nourrit.'"
Nach der Zeitungslektüre bekommt Kessler Besuch von George Grosz und John Heartfield. Sie wollen einen Film machen und er hat sich dafür "10.000 Mark vom Auswärtigen Amt bewilligen lassen." Ich weiß nicht, ob aus diesem Projekt etwas geworden ist, ob es die 10 […] Von Arno Widmann
Vom Nachttisch geräumt 25.10.2006 […] Bierstadt war einer davon - Mitte des 19. Jahrhunderts auf zwei mal drei Meter großen Leinwänden festgehalten wurden. Daneben Indianerbilder von August Macke und wilde Cowboys und Pistoleros von George Grosz und Walter Trier. Von ersterem zeigt der Katalog auch ein schönes Foto, für das sich der Maler als Trapper verkleidet vor sein Gemälde "Wild West" stellte. Der Wildwest-Film spielt eine wichtige […] Von Arno WidmannVorgeblättert 17.09.2004 […]
Das Schlichter war in den zwanziger Jahren von Max Schlichter, dem Bruder des Malers Rudolf Schlichter, gegründet worden, einem durchaus bemerkenswerten Maler und Graphiker aus der Schule von George Grosz, dessen satirische Bilder sonderbar auf die Gäste blickten, die zu ihren Füssen tafelten und die eigentlich der Welt angehörten, die sie karikierten. Gutbürgerliche Restaurants zeichneten sich dadurch […]