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Stichwort
Glenn Greenwald
Rubrik: Feuilletons - 34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
18.01.2014
[…]
Forderungen und gibt ihm 3,5 von 12 möglichen Punkten. I feel that President Obama should have had more US flags behind him today, and they should have been more prominent http://t.co/anEuJj6Svg -
Glenn Greenwald
(@ggreenwald) 17. Januar 2014
[…]
Feuilletons
18.01.2014
[…]
reagieren musste, würdigt er als einen Sieg der Öffentlichkeit. Allerdings kritisiert er, dass die Geheimgerichte, die über viele NSA-Aktivitäten entscheiden, nicht abgeschafft werden. Auch
Glenn Greenwald
hält die Rede des Präsidenten für reine Augenwischerei. An der Massenüberwachung ändere sich gar nichts, schreibt er im Guardian: "That, in general, has long been Obama's primary role in our political
[…]
Feuilletons
20.12.2013
[…]
Das von Pierre Omidyar finanzierte und von
Glenn Greenwald
geleitete neue invatigative Journalismusprojekt soll First Look Media heißen, berichtet Ed Pilkington im Guardian: "The venture has revealed new details about its nascent structure. On the one hand, the journalism site - which has yet to be named - will be constituted as a nonprofit organisation with a tax-exempt 501 (c)(3) status and will
[…]
Feuilletons
05.12.2013
[…]
Bert Rebhandl stattet den schließenden Geyer-Kopierwerken in Berlin-Neukölln einen letzten, wehmütigen Besuch ab. Mit dem Ende des international für seine hochwertigen Filmkopien geschätzten Tradition
[…]
Feuilletons
23.11.2013
[…]
interpretation and guidelines for applying our authorities, and in some cases the authorities themselves, have not kept pace with the complexity of the technology'..., the document concluded." (Via
Glenn Greenwald
) Foreign Policy berichtet außerdem über die Kooperation von NSA und bestimmten Diensten des FBI, die amerikanische Bürger für den Auslandsgeheimdient abhören.
[…]
Feuilletons
18.11.2013
[…]
Der Journalismusprofessor Jay Rosen schließt sich dem neuen journalistischen Projekt an, das der Ebay-Gründer Pierre Omidyar mit
Glenn Greenwald
gründet. In seinem Blog pressthink erklärt Rosen, was er sich von dem Projekt mit dem vorläufigen Namen NewCo erhofft: "For me and the things I write and care about, NewCo is the most exciting project in journalism today. To be involved from the beginning
[…]
Feuilletons
04.11.2013
[…]
dabei zu einem überraschenden Ergebnis: "Eine repräsentative Figur des 18. Jahrhunderts war Tom Paine, ein Pamphletist, der die Öffentlichkeit gegen willkürliche Macht aufbrachte. Heute arbeitet
Glenn Greenwald
genauso. Er ist der Störenfried, der die öffentliche Meinung gegen den Missbrauch von Macht aufbringt. In seinem Journalismus gibt es keine natürliche Grenze zwischen dem politischen Argument und
[…]
Feuilletons
01.11.2013
[…]
wir haben dies nach dem 11. September wieder versäumt. Der Skandal, die schlimmste Krise in den deutsch-amerikanischen Beziehungen seit Jahrzehnten, ist das Ergebnis." In seinem Blog erklärt
Glenn Greenwald
, warum Keith Alexanders Behauptung, die Journalisten hätten die Snowden-Papiere falsch gelesen, mehr als zweifelhaft ist, und warum die Deutschen möglicherweise doch Recht haben, sich aufzuregen:
[…]
Feuilletons
31.10.2013
[…]
In einem spannenden Interview mit Florian Klenk spricht
Glenn Greenwald
in Zeit Online über seine Begegnungen mit Edward Snowden, die ungehaltenen Versprechen des Internets und das Versagen der Medien: "Einer der Gründe, warum so viele Medien scheitern und das Vertrauen ihrer Leser und Zuseher verlieren ist die mangelnde Distanz der Journalisten zu den Mächtigen. Die Medien kommen den Regierenden zu
[…]
Feuilletons
19.10.2013
[…]
Ziemlich entgeistert reagiert Georg Diez auf die Feindseligkeit, die Edward Snowden und
Glenn Greenwald
in nicht wenigen amerikanischen und britischen Medien entgegenschlägt: "Wie ist denn dieses Gift in die Köpfe von Journalisten gedrungen? Wie können sie in einem freien Land tatsächlich solche Orwell-Sätze schreiben, dass der Staat schon wissen wird, was gut für uns ist? Ist das nur die Angst um
[…]
Feuilletons
18.10.2013
[…]
Stefan Schulz überlegt, warum ebay-Gründer Pierre Omidyar sein Geld in ein neues Journalistenportal steckt, für das er sich von
Glenn Greenwald
eine Redaktion aufbauen lässt. Omidyar wolle die Demokratie schützen, "die bedroht sei, wenn Politiker Journalisten als Terroristen oder deren Unterstützer brandmarkten und Behörden Redaktionen aufsuchten, um die Vernichtung von Daten zu verlangen... Da dieser
[…]
Feuilletons
17.10.2013
[…]
Ziemlich aufregend klingt, was Jay Rosen in Pressthink über Pierre Omidyars neues Medienprojekt erzählt, für das der Ebay-Gründer
Glenn Greenwald
und Laura Poitras engagiert hat. Die Idee zu einem Medium kam ihm, als er gefragt wurde, ob er nicht Interesse habe, die Washington Post zu kaufen (die bekanntlich an Jeff Bezos ging), sagt er im Gespräch mit Rosen, und er habe sich die Frage gestellt, was
[…]
Feuilletons
16.10.2013
[…]
(Via Thomas Knüwer)
Glenn Greenwald
, der mit Edward Snowden den Prism-Skandal enthüllte, verlässt nach einer Meldung von reuters den Guardian und stößt zu einem neuen Medium, das von Ebay-Gründer Pierre Omidyar aufgebaut wird: "He did not reveal any specifics of the new media venture but said details would be announced soon. Greenwald did not immediately respond to a request for comment." Mehr auch
[…]
Feuilletons
15.10.2013
[…]
citizens, the claim from Silicon Valley lobbyists that any E.U. regulation would create a 'Fortress Europe,' destroying their business model and killing innovation, doesn't sound so innocent."
Glenn Greenwald
liest für den Guardian eine Kolumne des Independent-Kollegen Chris Blackhurst, die dort ernstlich mit dem Titel erschien: "Edward Snowden's secrets may be dangerous. I would not have published
[…]
Feuilletons
07.10.2013
[…]
Die BBC hat sich nun offenbar doch entschlossen, die Snowden-Enthüllungen über britische und amerikanische Gehiemdienste zur Kenntnis zu nehmen. Hier bringt
Glenn Greenwald
, der Snowdens Dokumente zuerst im Guardian veröffentlichte, die BBC-Moderatorin ein wenig in Verlegenheit:
[…]
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