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Stichwort
Gabriele Goettle
173 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 12
Feuilletons
27.10.2008
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Heute ist zwar der letzte Montag des Monats, aber einen neuen Text von
Gabriele Goettle
gibt es nicht. Stattdessen preist Max Dax Bob Dylans CD-Box "Tell Tale Signs", die ungeahnte Schätze aus den Jahren 1989-2006 birgt und fragt sich, was da noch alles kommen mag: "Mit Ausnahme einer Handvoll obskurer Konzerte, die Dylan auf dem Mond, im Kindergarten seiner Enkel und bei den Weltjugendspielen im
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Feuilletons
29.09.2008
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Zwei Arzthelferinnen aus der Praxis von Dorothea Ridder erinnern sich für
Gabriele Goettle
auf 882 Zeilen an die Ärztin. In taz zwei schreibt Ekkehard Knörer im Nachruf auf Paul Newman: "Wie Newman als Butch Cassidy mit Katherine Ross auf dem Fahrrad zu Burt Bacharachs Ohrwurm 'Raindrops Keep Falling On My Head' herumkurvt, das ist fraglos eines der ikonischen Bilder des Hollywood-Kinos der Sechziger
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Feuilletons
25.08.2008
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Russen das Land verlassen, und dann beginnen wir alles zu analysieren. Und was ist, wenn die Russen noch ein Jahr hier bleiben? Wir können doch nicht ein Jahr schweigen!" Im Feuilleton trifft
Gabriele Goettle
den Filmemacher Andrew Hood, der über die gemeinsame Freundin und ehemalige RAF-Symphatisantin Dorothea Ridder erzählt. Jörg Sundermeier prophezeit dem elektronischen Buch eine glänzende Zukunft
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Feuilletons
28.07.2008
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Gabriele Goettle
lässt sich von Dorothea Ridders Ehemann, einem ehemaligen RAF-Mitglied, erzählen, wie er seine Frau kennenlernte und heiratete: "Also ich hatte den Anzug an und sie irgendwas Indisches. Ich habe sogar ein Foto. Und vorher haben wir auch noch, in letzter Sekunde, mit einem Notar eine Regelung getroffen wegen Gütertrennung. Sie war ja praktizierende Ärztin, also das war schon besser
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Feuilletons
07.07.2008
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Gabriele Goettle
fährt mit dem Kollegen Helmut Höge zu Heike und Klaus Richter nach Potsdam, um sich an die Ärztin und Kommune-Bewohnerin Dorothea Ridder zu erinnern. Eva Behrendt schreibt zum Tod des Soziologen, Autoren und "großen Kosmopoliten" Nicolaus Sombart. Besprochen wird das Hamburger Konzert der amerikanisch-kenianischen Combo "Extra Golden", die sogar einen "Obama"-Song im Repertoire haben
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Feuilletons
26.05.2008
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Gabriele Goettle
unterhält sich mit der Filmemacherin Renate Sami über die RAF, Dorothea Ridder und ihren Weg zum Film. "Na ja, jedenfalls, ich hatte Haftentschädigung beantragt nach dem Freispruch. Es dauerte ewig, aber dann bekam ich das Geld. Ich wollte es natürlich nicht behalten und habe davon dann den Film über Holger gemacht. Ich bin zu all diesen Leuten gefahren, die mit ihm studiert hatten
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Feuilletons
28.04.2008
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Gabriele Goettle
nähert sich den 68ern nicht über die Protagonisten. Sie besucht Dorothea Ridder, ein eher unbekanntes Mitglied der Kommune 1. "Und dann kam Kunzelmann nach Berlin. Ich erinnere mich an diesen Ausruf von Hameister - von allen - Ah! Kunzelmann kommt! Hameister und ich im Bett. Als er kam, hatte ich nichts mehr zu sagen. Männerfreundschaften! Weg - da war nichts, keine Frage mehr, gar
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Feuilletons
31.03.2008
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Gabriele Goettle
besucht eine Stützlehrerin, die Schulabbrecher aller Coleur zu einem Abschluss bringt. "Sie sind antisemitisch, antiarabisch, homophob, sexistisch. Ihr Nichtwissen ist unendlich! Das ist das, was mich immer so frappiert. Also wann war der Zweite Weltkrieg? Nichts. Wenn man's erklärt, das nächste Mal haben sie es wieder vergessen. Oder sie fragen, wann war der Zweite Weltkrieg? Ich
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Feuilletons
25.02.2008
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Gabriele Goettle
besucht eine Hundetrainerin, die deutsche Schäferhunde und Soldaten zu natürlichen Partner erklärt. "Wir hatten verschiedene Hunderassen. Vor allem deutsche Schäferhunde, belgische Schäferhunde, Labradore. Aber auch Jack Russel, die sind sehr gut in Ruinen, aber auch bei der Autosuche, sie machen nichts kaputt und haben viel Power. Mischlinge gab es auch und ein paar Rottweiler, eine
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Feuilletons
28.01.2008
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Gabriele Goettle
trifft eine Bodybuilderin, 1,65 Meter groß, 60 bis 65 Kilo schwer. "'Es würd mich schon interessieren, wie ich ausschau mit achtzig Kilo. Mich würds sehr interessieren, muss ich ehrlich sagen. Stimmt schon, ich bin eigentlich zu klein für achtzig Kilo.' Auf die Frage, wo denn noch was wachsen könnte, sagt sie freudig: 'Rücken, Oberschenkel.' Sie steht auf und macht eine kleine Pantomime
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Feuilletons
31.12.2007
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Die Vorurteile gegen Zigeuner in Europa über die Jahrhunderte hinweg schildert
Gabriele Goettle
. Nach der Ermordung einer Römerin durch einen Roma sind sie in Italien gerade wieder besonders virulent. "Im Kielwasser dieser Bluttat ließen Behörden und Politiker ihren Ressentiments freien Lauf. Es ist wirklich erstaunlich, wie umstandslos in solchen Momenten jede Political Correctness beiseite gelassen
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Feuilletons
26.11.2007
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Gabriele Goettle
besucht in diesem Monat eine Märchenerzählerin für Erwachsene. "Es gibt immer Tee. Der Samowar ist mein bester Mitarbeiter! Ich bin festlich gekleidet, es gibt einen Leuchter, vielleicht einen Teppich, meinen Stuhl aus Damaskus. Ich forme mit meiner Stimme, mit meinem ganzen Körper die Erzählung, ich gehe herum oder ich sitze. Manchmal sitze ich aber auch einfach nur mit den Leuten
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Feuilletons
24.09.2007
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Gabriele Goettle
trifft sich mit Mona Schmidt, die in Berlin-Neukölln einen traditionsreichen Laden für Zauberwaren betreibt. "Der 'Zauberkönig' ist kaum einen Meter höher als die efeubewachsene Friedhofsmauer. Die zwei Schaufenster sind mit all dem dekoriert, was schwarze Kinderseelen erfreut, und auch Erwachsene können schwelgen. Da gibt es zum Beispiel Wurmpillen; Stinkbomben; Eiswürfel mit Fliege;
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Feuilletons
27.08.2007
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Gabriele Goettle
besucht die Bienenforscherin Elke Genersch. Die will von einem angeblichen Bienensterben nichts hören. Und selbst das wäre nicht der Untergang. "Die Bestäubung wäre nicht mehr ausreichend, um die Quantität und Qualität zu bringen, an die wir uns so gewöhnt haben. Wenn wir aber damit leben könnten, dass der Apfel nicht EU-Handelsklasse 1 hat und nicht endlos zur Verfügung steht, dann
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Feuilletons
30.07.2007
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Gabriele Goettle
besucht Hannelore Gilsenbach, Schriftstellerin und eine der frühen Naturschutzaktivistinnen in der DDR. "Es saßen Funktionäre im Publikum, die stellten dann provozierende Fragen, die alle darauf hinausliefen, dass wir vom Westen beeinflusst sind und unsere Kritik eine am Sozialismus ist, an der 'führenden Rolle der SED' und ihrer Umweltpolitik. Und was sie zur Weißglut brachte: Wir
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