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Bücher
Stichwort
Gabriele Goettle
173 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 12
9punkt
28.04.2014
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Gabriele Goettle
porträtiert in einer Großreportage in der taz die Medienpädagogin Sabine Schiffer, die unter anderem auch zur Brutalität von Computerspielen forscht: "Im Grunde genommen ist es eine bodenlose Frechheit, die Spieleindustrie macht Unmengen von Geld mit Gewaltverherrlichung, und die Folgen trägt die Gesellschaft." Norbert Mappes-Niediek berichtet in der FR, dass sich um die Kirchenburgen
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9punkt
31.03.2014
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Gabriele Goettle
lässt in einer ihrer großen Reportagen in der taz den Wissenschaftstheoretiker Peter Finke zu Wort kommen, der für eine größere Anerkennung und Förderung von Bürgerwissenschaft plädiert, auch unter seinen Universitätskollegen: "Damit es keine Missverständnisse gibt: Ich bin kein Feind der Wissenschaft. Wissenschaft ist eine sehr wichtige Errungenschaft unserer kulturellen Geschichte
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Efeu
29.03.2014
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In der taz spricht die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood im Interview mit Katharina Granzin über Umwelt, Frauen, ihren gerade erschienenen Roman "Die Geschichte von Zeb" und den Fortsetzungs
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9punkt
27.01.2014
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In ihrer monatlichen Reportage stellt
Gabriele Goettle
den Statistiker Gerd Bosbach vor, der die Demografie-Debatte für reine Panikmache hält: "Nicht vergessen dürfen wir die ganz reale Tatsache, dass die Generation, die 2050 die 'vielen Alten' zu ernähren hat, sich heute, aufgrund politischer Versäumnisse, in einer schwierigen Lage befindet. Ausfallende Schulstunden, fehlende Lehrer, marode Schulgebäude
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Feuilletons
30.12.2013
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An diesem letzten Montag im Monat besucht
Gabriele Goettle
Berlins berühmte Obdachlosenärztin Jenny De la Torre: "Jenny De la Torre ist keine reiche Erbin und sie ist auch keine besoldete Armenärztin. Sie hat sich in das unwägbare Abenteuer gestürzt, ihr Projekt mit Hilfe von Spenden und engagierten Helferinnen und Helfern eigenständig zu realisieren. Seit 7 Jahren mit Erfolg. Inzwischen verfügt sie
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Feuilletons
25.11.2013
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Heute ist der letzte Montag im Monat, also der Tag der
Gabriele Goettle
. Diesmal trifft die Reporterin den Kölner Armutsforscher Christoph Butterwege, der erklärt, warum aus dem Slogan "Wohlstand für alle" das Prinzip "Bildung für alle" wurde: "Dieses Versprechen, die Armut mit Bildung zu bekämpfen, kann vielleicht für Einzelfälle funktionieren, es ist aber Bildung längst kein Garant mehr dafür, dass
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Feuilletons
28.10.2013
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Die Physikerin Inge Schmitz-Feuerhake erzählt
Gabriele Goettle
, wie sie sich von einer euphorischen Kernforscherin zur Atomkraftgegnerin wandelte und für ihre wissenschaftliche Untersuchung von Störfällen, etwa im Atomkraftwerk Krümmel und der Kernforschungsanlage Geesthacht, von behördlicher Seite systematisch bekämpft wurde: "Für die wissenschaftlichen Kritiker ist es sehr schwierig - selbst ihren
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Feuilletons
26.08.2013
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Das Feuilleton gehört heute
Gabriele Goettle
. Sie proträtiert den kritischen Ärztevertreter Ellis Huber, der sich den Umbau des Systems so vorstellt: "Ich, wäre ich verantwortlicher Gesundheitspolitiker, würde den Ärzten mehr Geld geben, und zwar dafür, dass sie die Pharmaindustrie verraten und der Gesellschaft dienen. Sicher, jeder Mensch ist egoistisch und auch ein bisschen altruistisch. Aber ich
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Feuilletons
29.07.2013
[…]
Gabriele Goettle
erzählt das bewegt-bewegende Leben des Lutz Kann nach, der den Nazis erst nach Palästina entkommen war, um dann in den jüdischen Brigaden gegen sie zu kämpfen und zwanzig Jahre später nach Berlin zurückzukehren: "'Palästina war ja britisches Mandatsgebiet. Es gab arabische Großgrundbesitzer. Diese reichen Efendis, die haben nichts bearbeitet, die lebten in Paris, in London. Von denen
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Feuilletons
24.06.2013
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"Wenn es im Moment ein Land gibt, das jenes Europa verkörpert, wie es sein sollte, dann ist es dieses: die Republik Gezi. Solidarisch, friedlich, pluralistisch, mutig, frei." Im Kulturteil spicht
Gabriele Goettle
mit dem Medizinhistoriker Gerhard Baader über Palliativmedizin und Sterbehilfe. Besprochen wird das musikalische Hörspiel "Orphée Mécanique" des Hamburger Künstlers Felix Kubin (mehr in unserer
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Feuilletons
07.06.2013
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Interview mit den beiden und einige eingebettete Videos im Guardian.) Besprochen werden weiter ein Theaterprojekt von Barbara Ehnes bei den Wiener Festwochen, das um die 1976 von Brigitte Classen und
Gabriele Goettle
gegründete feministische Zeitschrift Die Schwarze Botin kreist, die dritte Episode von Richard Linklaters Liebesromanze Before Midnight mit Julie Delpy und Ethan Hawke sowie das Album Faint
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Feuilletons
27.05.2013
[…]
jeder Polizist meint, er dürfe sich auf Kosten der Bürger bereichern. Korruption gibt es überall, aber nur wenige Regime erhoben dieses Prinzip zum tragenden Element." Die Kultur gehört heute
Gabriele Goettle
. Sie lässt sich von Horst Morgan erklären, warum die Besteuerung der Renten ungerecht ist und der zugrundliegende Beschluss des Bundesverfassungsgerichts ein krasses Fehlurteil: Es geht von einem
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Feuilletons
25.03.2013
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Schon wieder ist ein Monat rum:
Gabriele Goettle
stellt an diesem letzten Montag den Arzt Peter Tinnemann vor, der an der Berliner Charité lehrt und mit dem Seminar "Advert Retard®" seine Studenten gegen die Werbung der Pharmaindustrie immunisieren möchte: "Mehr als das Doppelte von dem, was sie für Forschung und Entwicklung ausgibt, steckt die Pharmaindustrie in ihre Werbung. Tag für Tag sprechen
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Feuilletons
25.02.2013
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Der letzte Montag im Monat gehört
Gabriele Goettle
. Heute stellt die Reporterin Timo Lange vor, der das Berliner Büro der NGO LobbyControl leitet und unter anderem eine obligatorische Registrierung für Lobbygruppen nach amerikanischem Vorbild fordert: "Es wird zwar der Einfluss der Lobbyisten nicht schwächer dadurch, das ist auch nicht das Ziel der Registrierungspflicht, aber die Kontrolle wird wesentlich
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Feuilletons
28.01.2013
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Heute ist der Tag der
Gabriele Goettle
. In ihrer Reportage erzählt sie vom Ulmer Augenarzt Hans-Walter Roth, der immer auch Unversicherte und Papierlose behandelt hat, ebenso wie Tschernobyl-Opfer und Kosovo-Flüchtlinge: "'Weil dann aber die Zahl unserer eigenen Kassenpatienten, die infolge der Gesundheitsreform nicht mehr angemessen versorgt wurden, mit der Zeit immer größer wurde, habe ich dann 2009
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