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Presseschau-Absätze
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Stichwort
Friedenspreis
232 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 16
9punkt
26.05.2021
[…]
Charlotte Wiedemann erzählt in ihrer taz-Kolumne von ihrem heroischen Einsatz für israelkritische Juden, an dem sie festhält, auch wenn sie dabei Schlimmes durchmachen muss: "Ich habe also eine Weile
[…]
9punkt
10.02.2021
[…]
Benjamin Netanjahu mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen. Denn: "Legt man keinen absoluten, sondern diesen historisch-menschlichen Maßstab an, so gebührt Benjamin Netanjahu der prestigeträchtigste
Friedenspreis
. Denn seine Erfolgsbilanz als Deeskalierer und Konfliktlöser ist in der gegenwärtigen Weltpolitik herausragend und in der Bekämpfung der Corona-Pandemie außergewöhnlich gut." Eins kann man aus
[…]
9punkt
16.10.2020
[…]
In ihrem bisher nur auf Englisch erschienenen Buch "Cynical Theories" werfen die AutorInnen James Lindsay und Helen Pluckrose den Theorien der Postmoderne Unwissenschaftlichkeit und Antiobjektivität v
[…]
9punkt
01.09.2020
[…]
Überprüfung der Stichworte zu den Bildern! - setzt: "Ein Beispiel von vielen, wohl aber das schillerndste ist der Brasilianer Sebastião Salgado, der letztes Jahr als erster Fotograf überhaupt mit dem
Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde. Seine Überwältigungsästhetik, mit der er menschliches Leiden darstellt, kann als Versuch gelten, die Würde der Ärmsten zum Ausdruck zu bringen. Mit
[…]
9punkt
18.06.2020
[…]
Der
Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels geht in diesem Jahr an den indischen Wirtschaftsphilosophen Amartya Sen. In der SZ ist Thomas Steinfeld die Auszeichnung schon deshalb willkommen, weil wir Sen die Überwindung des "rationalen Trottels" verdanken, jener Lieblingsfigur der klassischen Ökonomie, die eigennützig und um seines persönlichen Interesses angeblich das gesamte Wirtschaften hervorbringt:
[…]
Im Tagesspiegel scheint Gregor Dotzauer dagegen die Preisvergabe zu brav, nicht kontrovers genug. Auf den bescheidenen, brillanten Sen können sich doch alle einigen! "Diskurspolitisch ist dieser
Friedenspreis
das Pflaster, das sich die Deutschen nach den Wunden gönnen, die der Streit um den aus Kamerun stammenden Philosophen Achille Mbembe geschlagen hat. Wo dieser zuviel spalterisches Potenzial besitzt
[…]
Efeu
21.10.2019
[…]
Im Interview mit der SZ plaudert John le Carré über sein neues Buch "Federball" und den Brexit: "Was ich sagen will: Die Politik hat einen so absurden Fanatismusgrad erreicht, dass sich der Einzelne a
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Efeu
19.10.2019
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Der Brasilianer Sebastiao Salgado erhält dieses Jahr als erstes Fotograf den
Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels - für sein fotografisches Werk ebenso wie für seinen ökologischen Aktivismus. Im SZ-Interview mit Alex Rühle warnt er unter anderem vor den Amazonas-Zerstörungen: "Jair Bolsonaro wurde vor allem von zwei Gruppen gewählt: den Farmern. Und den Evangelikalen. Beide wollen den Amazonas
[…]
9punkt
20.07.2019
[…]
12. Mai geschrieben hat. Auch Blanka Weber hat sie zu ihrem Neunzigsten für die Jüdische Allgemeine porträtiert. In Deutschland - wo sie anders als Jaron Lanier oder Carolin Emcke nicht mal den
Friedenspreis
des deutschen Buchhandels erhalten hat - hat sie sich zuletzt in der Zeit zu Jürgen Habermas' Neunzigstem geäußert, mit dem sie befreundet war. Im Mai war sie noch unter Intellektuellen, die Emmanuel
[…]
Efeu
19.06.2019
[…]
Der Brasilianer Sebastião Salgado erhält in diesem Jahr als erster Fotograf den
Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels, nach Navid Kermani, Jaron Lanier, Margaret Atwood, Carolin Emcke oder Aleida und Jan Assmann. Auf ZeitOnline begrüßt Björn Hayer die Entschiedung für Salgado als einem "Humanisten des Blickes": "An den Arbeiten des strikt in Schwarz-Weiß fotografierenden Salgado berührt vor allem
[…]
eigene Zukunft Sorgen macht. Und genauso wie 'Fridays for Future' bietet auch Sebastião Salgados Werk viel Angriffsfläche, viel Stoff zur Diskussion und Provokation - wie schon seine Vorgänger beim
Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels. Die Goldmine wurde nach der Veröffentlichung von Salgados Fotos geschlossen. Zweifellos hat er damit Frieden gestiftet. Das aber ist lange her." Der Fotograf Rolf Nobel
[…]
9punkt
11.03.2019
[…]
Der Blogger Lucas Schoppe stellt sich in einem Essay zur Debatte um gendergerechte Sprache die Frage, warum die Grünen das Genderisierungsgebot so viel überzeugender repräsentieren als die Sozialdemo
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9punkt
09.03.2019
[…]
"Schoah-Kult" in der deutschen Politik attackiert, unsere Resümees, hier und hier). tazler und Fernsehexperte Andreas Zumach war Vorsitzender einer Jury, die der Organisation an diesem den Göttinger
Friedenspreis
geben will. Die Ölung für den Preis an diese Organisation holt sich tazler Stefan Reinecke bei den jüdischen taz-Kolumnisten Micha Brumlik. Er "hat sich die Gründungsdokumente der BDS-Bewegung genau
[…]
9punkt
06.03.2019
[…]
deutsche Juden, die "gegen den Willen der internationalen jüdischen Organisationen" nach dem Krieg in Deutschland blieben, heute einen
Friedenspreis
für die israelkritische Organisation "Jüdische Stimme" ablehnen, kann Charlotte Wiedemann in der mannhaft für diesen
Friedenspreis
kämpfenden taz erklären: "Sie blieben quasi mit der Bundesregierung allein und wurden allmählich zu Kronzeugen deutscher Läuterung
[…]
9punkt
01.03.2019
[…]
Einige tazler sind bei der Israelkritik immer ganz vorne dabei, zum Beispiel Andreas Zumach, viel gefragter UN-Experte, der als Vorsitzender der Jury des "Göttinger Friedenspreises" die israelkritisch
[…]
9punkt
15.10.2018
[…]
Roman Bucheli resümiert in der NZZ die feierliche Rede von Aleida und Jan Assmann für den
Friedenspreis
des deutschen Buchhandels. Er ist außerordentlich beeindruckt von der nüchternen Sachlichkeit, mit der beide auf die "politischen Brandstifter" antworteten: "Die Grundlage gemeinsamer Interessen könne immer nur ein 'kulturelles Gedächtnis' sein, das Ergebnis lebendiger und permanenter Auseinandersetzung
[…]
9punkt
13.10.2018
[…]
die Entwicklung und Vermittlung von Strategien der Selbstkontrolle - für Kinder wie für Erwachsene." Wenn morgen vormittag die Gedächtnisforscher Jan und Aleida Assmann in der Paulskirche den
Friedenspreis
des deutschen Buchhandels entgegennehmen, wird wohl mancher an die Rede denken, mit der Martin Walser eben dort vor 20 Jahren "seine Selbstentpflichtung aus dem von ihm inzwischen nachgerade verachteten
[…]
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