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Stichwort
Caroline Fourest
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.12.2012
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Zehntausend gegen ein geplantes Gesetz zur Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe protestiert. In Paris wurden Teilnehmerinnen einer Gegendemo angegriffen, dabei wurde auch die Journalistin
Caroline Fourest
verletzt, die das Geschehen filmte. Das Gesetz, davon ist sie im Interview mit der Jungle World überzeugt, werden sie damit nicht aufhalten können: "Ja, aber die Debatte darüber wird noch lang
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Feuilletons
07.05.2012
[…]
Die laizistische Linke in Frankreich hat gewonnen, schrieb
Caroline Fourest
in Le Monde schon nach der Fernsehdebatte zwischen Francois Hollande und Nicolas Sarkozy, in der sich Hollande klar zum französischen Säkularismus bekannte: "Nicht nur dass diese Linke existiert, sie hat auch ihren Kampf gegen die obskurantistische Linke gewonnen, die permanent auf der Suche nach mildernden Umständen für F
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Feuilletons
29.03.2012
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Caroline Fourest
konstatiert im Gespräch mit Federica Matteoni, dass es nach dem Attentat von Toulouse keine reflexhaften Warnungen vor "Islamophobie" gegeben hat: "Nach 2001 galt für die Linke in Frankreich sowie in anderen europäischen Ländern die Kritik am religiösen Fanatismus per se als rassistisch, später wurde der Begriff 'Islamophobie' dafür verwendet... Aber auch in der radikalen Linken fanden
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Feuilletons
24.01.2012
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Die franzöische Huffington Post ist raus. Sie wird von Le Monde mitbetrieben, die auch gleich ihre beste Kolumnistin,
Caroline Fourest
, ausgeliehen zu haben scheint. Sie attackiert in einer glänzenden Polemik Moncef Marzouki, den Interimspräsidenten von Tunesien, dem sie unter anderem weiche Knie in der Frage der Frauenrechte vorwirft - er koaliert mit den "gemäßigten" Islamisten der "Ennahda"-Partei
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Feuilletons
10.01.2012
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h, laizistisch, ohne mit Strömungen der extremen Rechten identifiziert zu werden, und gegen Jean-Marie Le Pen und seine Tochter Marine, ohne Tariq Ramadan aus den Augen zu verlieren, schreibt
Caroline Fourest
in einem längeren Blogpost, der einen ganz guten Einblick in die Stimmung in Frankreich gibt. Sie hält folgende Überzeugung fest: "Ich bin gegen die Unklarheit des Begriffs 'Islamophobie' (der
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Feuilletons
27.10.2011
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Nein, die tunesischen Islamisten sind nicht mit Erdogans AKP zu vergleichen, meint
Caroline Fourest
: "Das die türkischen Islamisten mit Demokratie zurechtkommen, liegt an zwei Gründen, der Angst vor der Armee und dem Umstand, dass sie mit dem Artikel 2 der Verfassung zurechtkommen müssen, der die Türkei als laizistischen Staat definiert. Und dann ist man natürlich Türke, und nicht Araber... Die Türkei
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Feuilletons
20.09.2010
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einen gravierenden Unterschied gibt zwischen der Kritik an einer Religion und der Diskriminierung von Menschen und die Rede von der Islamophobie deswegen irregeht: "Glaubt man den Publizistinnen
Caroline Fourest
und Fiammetta Venner, dann kam das Wort erstmals im Iran nach der Islamischen Revolution von 1979 auf: Den Mullahs diente er als politischer Kampfbegriff, um ihre Gegner zu diffamieren. Bis in
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Feuilletons
09.06.2010
[…]
Die Idee der universalen Menschenrechte scheint immer obsoleter, und eine der treibenden Kräfte bei der Demontage dieses Begriffs ist ausgerechnet die westliche Linke, schreibt
Caroline Fourest
im Perlentaucher: "In den Vereinten Nationen berufen sich Staaten auf 'nationale Umstände', um die Allgemeine Menschenrechtserklärung nicht in vollem Umfang anzuwenden. Und auf den Respekt für Religionen, um
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Feuilletons
07.05.2010
[…]
der Sahara wurde 2001 zum Ort einer Massenvergewaltigung alleinstehender Frauen, die von den Einheimischen als "Prostituierte" angesehen wurden. Nun ist ein Buch über diese Frauen erschienen.
Caroline Fourest
liest es in ihrem Blog (zuerst in Le Monde): "Die Bewohnerinnen von Hassi kommen aus allen Ecken des Landes, in der Hoffnung, hier für internationale Konzerne wie Total oder Schlumberger arbeiten
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Feuilletons
05.02.2009
[…]
und Sebastian Schipper über das Filmemachen, das Handwerk und das Geldausgeben. Auf der Medienseite schreibt Jürg Altwegg über das vom Vatikan gestreute Gerücht, die französische Reporterin
Caroline Fourest
habe den Papst auflaufen lassen - sie habe das Williamson-Interview mit dem schwedischen Fernsehen schon im November organisiert und dafür gesorgt, dass es erst nach der Aufhebung der Exkommunikation
[…]
Feuilletons
21.01.2008
[…]
höhere Auflagen." Weitere Artikel: Franziska Brüning stützt sich in ihrem Beitrag zur steigenden Jugendkriminalität in Frankreich auf die Untersuchung der Soziologin und Tariq-Ramadan-Kritikerin
Caroline Fourest
. Ebenso uninspiriert wie offenbar die Verleihung des Bayerischen Filmpreises ablief, rasselt Fritz Göttler die Preisträger herunter. Henning Klüver gratuliert Italiens einst wichtigstem Musikverlag
[…]
Feuilletons
02.03.2005
[…]
Caroline Fourest
, die in einem Buch die Reden des islamischen Intellektuellen Tariq Ramadan analysiert hat, erklärt im Interview, warum sie den Mann für einen muslimischen Fundamentalisten hält: "Er hasst die liberalen Muslime. Er nennt sie 'Muslime ohne Islam'. Er lehrt den politischen Islam der "Muslimbrüder", das ist ein fundamentalistischer Islam. Wenn ein Muslim die individuellen Freiheiten,
[…]