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Ronald Dworkin
Rubrik: Magazinrundschau - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
09.05.2023
[…]
das "Then self" und das "Now Self" widersprechen? Was wäre gewesen, wenn Margo vor Ihrer Demenz erklärt hätte, keine lebensverlängernden Medikamente bekommen zu wollen, fragt etwa der Philosoph
Ronald Dworkin
in seinem Buch "Life's Dominion": "Nach Dworkins Ansicht waren es die Wünsche der 'then-Margo', die höheres moralisches Gewicht verdienten. In seinem Buch unterscheidet er zwischen zwei Arten von
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Magazinrundschau
06.12.2012
[…]
Jahrzehnten weiterhin Menschenrechte verletzten, gingen ihnen die Begründungen aus, die international als akzeptabel gelten konnten. Menschenrechte und humanitäre Gesetze sind zu dem geworden, was
Ronald Dworkin
'Trumpfkarten' nannte."
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Magazinrundschau
08.11.2012
[…]
sogar Unmut. Aber sie werden drüber hinwegkommen." In einem Dossier zu den nicht mehr fernen Präsidentschaftswahlen schätzen suchkundige Autoren wie Elizabeth Drew und Michael Tomasky (hier),
Ronald Dworkin
(hier), Kwame Anthony Appiah (hier), Steven Weinberg und Jeffrey Sachs (hier) die Lage ein.
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Magazinrundschau
10.05.2012
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weniger bereit ist, große Projekte wie die Teilchenbeschleuniger zu finanzieren: "In den nächsten Jahrzehnten werden wir vielleicht erleben, dass die Erforschung der Naturgesetze zum Erliegen kommt."
Ronald Dworkin
beobachtet bang das Verfahren über Barack Obamas Gesundheitsreform vor dem Obersten Gericht: "Die Aussicht der Aufhebung ist furchteinflößend." Andrew Hacker liest schaudernd Charles Murrays Buch
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Magazinrundschau
10.02.2011
[…]
machen und sich die Hamas an den Rand gedrängt fühlen, könnte sie versucht sein, die Angriffe wieder aufzunehmen." Weiteres: In einem aus dem Buch "Justice for Hedgehogs" übernommenen Essay denkt
Ronald Dworkin
über das gute Leben nach. Orhan Pamuk hadert in einem kurzen Artikel mit Europa. Besprochen werden Tony Judts Essaysammlung "Memory Chalet" und James Kaplans Sinatra-Roman "Frank: The Voice".
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Magazinrundschau
25.11.2010
[…]
weniger noch gab es Wachstum in seinem Land. Der durchschnittliche Kameruner ist heute ärmer als 1982, da Biya die Macht übernahm." Außerdem: Mit den Kongresswahlen befassen sich im Blog Mark Lilla,
Ronald Dworkin
und Jonathan Raban. Besonderes Augenmerk wirft David Bromwich auf die Demagogen Rush Limbaugh und Glenn Beck. Besprochen werden die derzeit in der Wiener Albertina gastierende Ausstellung "Picasso:
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Magazinrundschau
25.02.2010
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United v. Federal Election Commission mit fünf zu vier Stimmen beschlossen, dass Konzerne unbegrenzte Summen für politische Werbung während des Wahlkampfs ausgeben dürfen. Der Rechtswissenschaftler
Ronald Dworkin
ist entsetzt und erklärt in einem kurzen aktuellen Kommentar, "der Gerichtshof hat Lobbyisten, die ohnehin schon zu mächtig sind, eine Atomwaffe überreicht." Außerdem: Charles Petersen nimmt recht
[…]
Magazinrundschau
24.09.2009
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Artikel: Philippe Sands fragt, warum sich General Richard B. Myers in seiner Autobiografie nicht auch an seine Folterbefehle erinnert. Howard W. French bespricht neue Bücher über den Krieg im Kongo.
Ronald Dworkin
widmet sich der schwierigen Berufung der Richterin Sonia Sotomayor an den Obersten Gerichtshof der USA.
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Magazinrundschau
27.09.2007
[…]
Der Rechtsphilosoph
Ronald Dworkin
beobachtet eine jakobinische Revolution, die George W. Bush mit der Ernennung erzkonservativer Richter am Obersten Gerichtshof der USA losgetreten hat. Ein Grundsatz nach dem anderen werde revidiert: "Diese Doktrinen zielten darauf, die Rassentrennung zu reduzieren, die Demokratie vom großen Geld zu emanzipieren, einen vernünftigen Rahmen für die Freiheit des Gewissens
[…]
Magazinrundschau
23.07.2007
[…]
Über das Wesen des Menschen und Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit spricht der liberale Philosoph
Ronald Dworkin
im Interview mit der polnischen Tageszeitung. Ein wichtiges Gesprächsthema ist auch das Verhältnis von Demokratie und Religion: "Der Staat sollte niemanden zu etwas zwingen, was seine Religion abehnt. Natürlich gibt es auch da Grenzen... Wir sollten uns bemühen, unsere Rechtsordnung so
[…]
Magazinrundschau
21.09.2006
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liest noch einmal das Mammutwerk "Main Currents of Marxism" des polnischen Philosophen Leszek Kolakowski. Zur Frage, ob Intelligent Design an amerikanischen Schulen gelehrt werden sollte, meint
Ronald Dworkin
: "Sollte es irgendeinen wissenschaftlichen Beweis gegen die Evolution gebe, sollte er Schüler sofort gelehrt werden. Aber die Intelligent-Design-Bewegung hat diesen wissenschaftlichen Beweis nicht
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Magazinrundschau
23.03.2006
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Und wie gleichzeitig behaupten, dass wir dies nicht tun wollen?" Paul Krugman und Robin Wells zeichnen en detail das Elend des amerikanischen Gesundheitssystems nach. Der amerikanische Jurist
Ronald Dworkin
stellt klar, dass "in einer Demokratie niemand, so mächtig oder machtlos er auch immer sei, das Recht hat, nicht beleidigt zu werden", dass dies aber nicht heiße, dass jeder die Mohammed-Karikaturen
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Magazinrundschau
23.02.2006
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Konsequenzen "erotischer Selbstunterdrückung und sozialer Intoleranz". Mit wachsendem Horror liest Thomas Powers James Risens Bilanz der Geheimdienstarbeit vor dem Irakkrieg "State of War". Und
Ronald Dworkin
kommentiert säuerlich die Bestätigung von Samuel Alito zum Obersten Richter der USA durch den Senat: "Wenn er seine wahren Meinungen darüber offengelegt hätte, welche Rechte die Verfassung schützt
[…]
Magazinrundschau
09.02.2006
[…]
en zu Felde zieht. Und Alison Lurie untersucht C.S. Lewis' "The Chronicles of Narnia". In einem offenen Brief an den Kongress protestieren eine Reihe von Juristen, darunter Richard Epstein und
Ronald Dworkin
, gegen die von Präsident George Bush verteidigte Praxis der NSA, amerikanische Staatsbürger abzuhören: "Einer der grundlegenden Züge einer konstitutionellen Demokratie ist, dass es einem Präsidenten
[…]
Magazinrundschau
20.10.2005
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Tochter und ihren eigenen Wahnsinn "The Year of Magical Thinking": "Ich kann mir nicht vorstellen ohne dieses Buch zu sterben." (Hier ein Vorabdruck aus dem Guardian.) Sträflich versagt, meint
Ronald Dworkin
, hat der Justizausschuss des Senats bei seiner Anhörung zu John Roberts' Nominierung zum Obersten Richter. Viel genauer hätte Roberts Versprechen auf den Zahn gefühlt werden müssen, in seinem neuen
[…]
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