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Dschihadisten
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
09.09.2013
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mittlerweile im unterfränkischen Exil bei Würzburg lebt. Der Grund: Er zählt zur christlichen Minderheit. Im Jahr 2008 'kam die Katastrophe', sagt Raid. Die Stimmung gegen die Christen im Irak kippt.
Dschihadisten
gewinnen die Oberhand, fordern eine streng islamische Gesellschaft. ... Raid und seine Familie werden nicht mehr nur verehrt, sondern auch bedroht. Denn Raid ist prominent, eine Entführung könnte
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Feuilletons
07.09.2013
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religiöse Macht formierte sich. Das bedeutet aber nicht, dass der zivile Widerstand gegen das Asad-Regime abflaute; auch empfingen die Syrer, trotz der brutalen Repressionspolitik des Regimes, die
Dschihadisten
nicht mit offenen Armen." Alle Indizien sprechen dafür, dass das Giftgasmassaker an syrischen Zivilisten vom Assad-Regime verübt wurde, schreibt Andreas Rüesch in einem sehr instruktiven Artikel
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Feuilletons
07.09.2013
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gar nicht entscheidend, meint André Glucksmann in Le Monde: "Vom Mord am Einzelnen bis zum Gasmassaker an vielen - die Linie des Tyrannen ist fixiert. Sollte er gegen alle Wahrscheinlichkeit die
Dschihadisten
in den Gaswahnsinn mit hineingezogen haben, spricht ihn das in nichts frei: Sein Massaker an Unschuldigen geht munter weiter. Diesen Blutrausch zu stoppen ist eine Notwendigkeit, sonst sprengt er
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Feuilletons
01.06.2013
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unserer Bücherschau um 14 Uhr). In der SZ am Wochenende erzählen John Goetz, Hans Leyendecker, Frederik Obermaier und Bastian Obermayer in einer ausführlichen Reportage die Geschichte des Hamburger
Dschihadisten
Shahab, der im Oktober 2010 bei einem Drohnenangriff ums Leben kam. Ronen Steinke erinnert an Diskussionen beim Frankfurter Auschwitzprozess über Schuld und Mitschuld an den Morden in Auschwitz
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Feuilletons
21.08.2012
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auf die Straßen gegangen, weil sie frei sein wollen, weil sie sich nach Demokratie sehnen. 'Europa war dabei unser Vorbild', erklärte ein Rebell. 'Und wir sind weder Terroristen noch sind wir
Dschihadisten
. Wir wollen Europäer sein!' Nun allerdings fürchten diese moderaten Rebellen das Schlimmste." Catarina von Wedemeyer schickt einen weiteren Bericht von ihrer Reise durch die pontische Steppe. Offenbar
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Feuilletons
19.07.2012
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Obama: "Wir leben, wie zu Zeiten des Bürgerkrieges, in einem geteilten Land. Er hätte, und zwar in aller Klarheit, verstehen müssen, dass er es mit tollwütigen Hunden zu tun hat. Mit amerikanischen
Dschihadisten
, die die Regierung ins Wanken bringen wollen. Mit Verrückten kann man nicht reden." Adam Soboczynski stellt den Bestseller "Shades of Grey" in eine Reihe mit den ähnlich erfolgreichen Trilogien
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Feuilletons
04.05.2012
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Der Attentäter von Montauban und Toulouse, Mohamed Merah, bediente zwar den Modus Operandi der
Dschihadisten
, meint Islam-Experte Gilles Kepel in einem sehr intererssanten Interview, war aber auch ein Produkt der gesellschaftlichen Auflösungsprozesse in den Banlieues. Hier habe sich mittlerweile ein heimischer, verkrampfter Islam herausgebildet: "Nötig wäre ein Quantensprung in der Erziehungspolitik
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Feuilletons
21.10.2011
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wird in Tunesien eine verfassunggebende Versammlung gewählt, der tunesische Autor Hassouna Mosbahi bangt um das demokratische Projekt angesichts der zunehmenden Präsenz von Fundamentalisten und
Dschihadisten
: "Die Demokratie, die sich die Tunesier nach dem Sturz von Ben Ali so sehnlich wünschen, wäre ernsthaft in Gefahr, sollten die Salafisten und Ennahda sich zusammentun, um ein islamisches Regime
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Feuilletons
23.08.2011
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sich beim Krieg von Hamas und Hisbollah (die durch den Libanon zur Zeit im UN-Sicherheitsrat sitzt) gegen Israel eigentlich handelt: "Der Krieg der palästinensischen Terroristen und al-Qaida-nahen
Dschihadisten
hat nichts mit den Ungerechtigkeiten der israelischen Besatzungspolitik und nichts mit einem ernsthaften Streben nach der Zweistaatenlösung zu tun... Es ist ein totaler Krieg nicht nur gegen jeden
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Feuilletons
01.08.2011
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uren als Rassismus bezeichnet hatte, für den Anschlag auf Kurt Westergaard verantwortlich gemacht werden." Breiviks Hauptvorbild sind die
Dschihadisten
, schreibt Nils Minkmar in einem Essay für die FAZ am Sonntag: "Breivik führt, genau wie die
Dschihadisten
, einen zeit- und ortlosen 'kosmischen Krieg' - so der Begriff des amerikanischen Islamwissenschaftlers Reza Aslan. Und was sagt uns das? Wie
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Feuilletons
29.07.2011
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auf den Straßen tanzten, als vor zehn Jahren Tausende von Männern, Frauen und Kindern ermordet wurden. Ein Terrorakt im Namen des Dschihad löste öffentliche Bekundungen von Stolz und Freude unter
Dschihadisten
auf der ganzen Welt aus. Kein dschihadistischer Terrorist war jemals so auf sich allein gestellt, wie Breivik es ist." Weitere Artikel: Die politische Lähmung, in die die Tea Party die amerikanische
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Feuilletons
03.05.2011
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tatsächlich ausgeschlagen und sich so willentlich für den Helden- oder gar den Freitod entschieden hat, wird man wohl nie erfahren. Reichlich Stoff für einen vermutlich bereits im Entstehen begriffenen
Dschihadisten
-Mythos ist damit allemal gegeben." Über recht zurückhaltende Reaktionen auf die Todesnachricht in New York berichtet Jordan Mejias. Zu den Folgen befragt wird Thomas Lehr, Autor des 9/11-Romans
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Feuilletons
21.04.2011
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wie lang) die Grünen eigentlich haben. Besprochen werden eine Ausstellung der Fotografien Cy Twomblys im Münchner Museum Brandhorst, Rowan Joffes Regiedebüt "Brighton Rock", Christoper Morris'
Dschihadisten
-Farce "Four Lions", Thomas Frickels Dokumentarfilm über Neonazis "Die Mondverschwörung", Stefan Herheims und Simon Rattles "Salome" in Salzburg und Bücher, darunter der vierte Band von Naoki Urasawas
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Feuilletons
10.03.2011
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Argumente zu entkräften. 'In unseren Nachbarländern', sagt [der Internetexperte Asiem] el Difraoui, 'prägen freiheitlich gesinnte muslimischen Intellektuelle bereits heute Debatten, durch die sie den
Dschihadisten
im Kampf um die Herzen den Rang ablaufen.'" Ulrich Ladurner wundert sich über das große Schweigen der Medien nach dem islamistischen Attentat in Frankfurt. Und Evelyn Finger ist genervt von einer
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Feuilletons
05.08.2010
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In der neuen Jungle World geht Ivo Bozic am Beispiel der Linkspartei und ihrer Mavi-Marmara-Aktionen der Frage nach, wie das "Bündnis von Linken und Islamisten, von Linken und
Dschihadisten
" eigentlich zustandegekommen: "Das alles könnte als kleiner linker Irrsinn abgetan werden, der ohnehin keine Geltungsmacht erlangen wird, wenn sich das Bündnis zwischen Islamismus und Linken nicht auf einer ganz
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