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Artikel
Stichwort
Mathias Döpfner
11 Artikel
Ein Wald aus Verboten
Redaktionsblog - Im Ententeich
29.01.2015
[…]
solche Karikaturen noch neu entstehen werden. Nach den Massakern stellte sich nun doch heraus, dass sehr viele Zeitungen und Fernsehsender eine "Linie" haben. In Deutschland stellte sich zwar
Mathias Döpfner
als Erzkardinal der Meinungsfreiheit hin, aber die Blätter seines Hauses haben zurückgerudert. Die Bild hat offenbar die "Linie", keine religiösen Gefühle zu verletzen. Neu ist, dass auch die Welt
[…]
Von
Thierry Chervel
Warum ich die Krautreporter unterstütze
Redaktionsblog - Im Ententeich
03.06.2014
[…]
kann. Das Demokratieversprechen des Internets sollte nicht aus Defätismus und Leichtfertigkeit ad acta gelegt werden, im Gegenteil. Repräsentanten des alten Systems wie Frank Schirrmacher oder
Mathias Döpfner
malen gern die dunklen Seiten des Netzes aus und bekennen ihre Angst vor Google, aber sie handeln in ihrem eigenen Interesse, das sie gern als das der Allgemeinheit verkleiden. Über die Idee des
[…]
Von
Thierry Chervel
Diesen Kuss der ganzen Welt
Redaktionsblog - Im Ententeich
16.02.2012
[…]
Verschiebungen finden aber ganz wo anders statt. Der Springer Konzern macht einen Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro. Apple verbuchte allein im letzten Quartal einen Gewinn von 13 Milliarden Dollar!
Mathias Döpfner
wollte vor Steve Jobs niederknien, als dieser den Ipad brachte, aber aus Jobs' Perspektive ragte er auch damals schon kaum aus dem Staub zu seinen Füßen auf. Es war der Öffentlichkeit noch nicht
[…]
Popups, den Viren und dem Kindersex! Auf dem Ipad wird die Welt, die im Internet noch so groß und gefährlich, aber auch so frei erschien, wieder beherrschbar. Das ist wohl auch der Grund, warum
Mathias Döpfner
niederknien wollte. Steve Jobs wollte Kontrolle – und hat sie bekommen. Und seltsamerweise fällt auf ihn nicht ein Schatten jener Kritik, die Bill Gates – der anders als Jobs immerhin für plat
[…]
Von
Thierry Chervel
Leistungsschutzrechte schaden - auch den Verlagen
Essay
30.03.2011
[…]
Internet. Ich sage bewusst nicht "Suchmaschinen", oder "Aggregatoren", oder "Google". Was Jack Valenti die Kopierabgabe für Videorekorder, ist Christoph Keese das Leistungsschutzrecht - und natürlich
Mathias Döpfner
und Hubert Burda, denn Keese ist ja nur der Frontmann. Es ist der Versuch, eine Kontrolle über Inhalte auszuüben, die weder technisch sinnvoll, noch angemessen, noch zukunftsgewandt ist. Einige
[…]
Von
Matthias Spielkamp
Bruch mit europäischen Freiheitstraditionen
Essay
07.10.2009
[…]
"Der Copypreis der Zukunft ist das Copyright" - mit dieser Formulierung machte
Mathias Döpfner
, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, in einem Spiegel-Interview Anfang März das erste Mal öffentlichkeitswirksam darauf aufmerksam, dass sein Konzern Hilfe vom Gesetzgeber erwartet: "Es kann nicht sein, dass die einen - die Verlage - heute mit viel Geld und Aufwand Inhalte schaffen. Und andere -
[…]
Von
Matthias Spielkamp
Rupert Murdoch - die Kapitulation
Redaktionsblog - Im Ententeich
07.08.2009
[…]
So so, Rupert Murdoch will also die Online-Angebote seiner Printmedien wieder kostenpflichtig machen, hört man. Andere Zeitungen wie die New York Times denken darüber nach. Verleger wie
Mathias Döpfner
sekundieren: Der Gratis-Kultur im Netz müsse ein Ende gemacht werden. Vor einigen Jahren hätte mich die Meldung, dass Zeitungen im Netz nicht mehr gratis zu lesen sind, betroffen gemacht. Bei der New
[…]
Von
Thierry Chervel
Elektronische Presse findet doch statt
Virtualienmarkt
24.06.2008
[…]
0 zu ergänzen. Das Ergebnis ist vor allem eines nicht: Good Governance. Die Politik schafft keine funktionierenden Regelungs- und Steuerungssysteme. Ganz richtig nennt daher Axel-Springer-Chef
Mathias Döpfner
die geplanten Regelungen "lebensfremd" (mehr hier). Rundfunkfreiheit 2.0 ist schwer durchsetzbar, denn sie läuft zugleich den Interessen von Politik, Rundfunkanstalten und Verlagen entgegen. Die
[…]
Von
Robin Meyer-Lucht
Echolote in die Tiefen des Netzes
Link des Tages
27.03.2007
[…]
anlässlich des Relaunchs der Online-Präsenz der Welt kürzlich wiederholt. Seit Mitte Februar ist Welt.de zur Welt Online geworden. Nach einem Grundsatzessay, in dem der Springer-Vorstandsvorsitzende
Mathias Döpfner
letzten Mai über das Verhältnis von Internet und Zeitung nachdachte, war bei der renovierten Webpräsenz der Welt Großes zu erwarten. In der Tat ist nicht nur die Optik erneuert und das Angebot
[…]
Das Prinzip Search
Virtualienmarkt
26.07.2006
[…]
Mathias Döpfner
gehört zu jenen Menschen, über die man nicht schreiben kann, ohne über ihre höchst heterosuggestive Erscheinung zu sprechen. Als der Axel Springer-Chef kürzlich Angela Merkel über das Sommerfest der Bild geleitete, büßte er auch neben der Bundeskanzlerin nichts von seiner Führungsstatur ein. Aber so ist er, der große Vorsitzende: erhaben im Gestus, bestimmt in der Sache, souverän im
[…]
Von
Robin Meyer-Lucht
Das wettbewerbslose Duopol
Virtualienmarkt
29.11.2005
[…]
Mathias Döpfner
versteht sich bestens darauf, mit einem Habitus der gewinnenden Entschlossenheit und ungebrochenen Souveränität jeden Zweifel an seiner Zielstrebigkeit zu zerstreuen. Am Morgen des 5. August diesen Jahres, einem Freitag, gab sich der Chef des Axel Springer Verlages besonders entschlossen, souverän und zielstrebig. An diesem Tag verkündete der 43-Jährige auf einer Pressekonferenz in
[…]
nachzudenken. Verwandte Formate testete man schon einmal hier und hier. Doch die Verlagsmanager aus Stuttgart erahnen mit Grausen das Vergeltungspotenzial von Axel Springer und den Regionalverlegern.
Mathias Döpfner
führt derzeit auf Reisen gerne ein Exemplar der Nullnummer von Gratissimo mit sich. Es handelt sich dabei um eine Probeversion jener Gratistageszeitung, die sein Verlag rein als Gegenmaßnahme gegen
[…]
Von
Robin Meyer-Lucht
Portalschaden bei Bild.T.Online
Virtualienmarkt
27.08.2004
[…]
einzuleiten. Mehr als 30 Volksprodukte kamen seit Januar 2003 auf den Markt (mehr hier). Walter Gunz wird diesen Geschäftsbereich weiter ausbauen. Seine Ernennung zeigt, wo Axel-Springer-Vorstandschef
Mathias Döpfner
auch zukünftig den Schwerpunkt des Angebots sieht. Man könnte nun höhnisch anmerken, Döpfner setze auf das Internet als Verkaufskanal, weil sein Verlag dort publizistisch gescheitert sei.
[…]
Von
Robin Meyer-Lucht