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Stichwort
Georg Diez
102 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Feuilletons
21.02.2012
[…]
Ziemlich ungeschickt findet Lothar Müller den Versuch
Georg Diez
' im Spiegel, Christian Krachts Roman "Imperium" als Ausdruck rechten Gedankenguts zu skandalisieren. Aber die Behauptung des Verlegers Helge Malchow, Autor und Romanfigur hätten nichts miteinander zu tun, erscheint ihm auch etwas fadenscheinig. Und so fragt er: "Was hat es damit auf sich, wenn aus der Gegenwart des 21. Jahrhunderts, in
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Feuilletons
21.02.2012
[…]
Der Spiegel hat sich aus der Debatte um
Georg Diez
' Polemik zu Christian Krachts Roman "Imperium" gewunden, indem er seine Spalten für Krachts Verleger Helge Malchow öffnete. Irgendwie billig, findet Gerrit Bartels: "'Der Text von Diez hat eine Debatte über die Methoden der Literaturkritik ausgelöst', steht scheinheilig über Helge Malchows Text – dabei ist es vor allem die Methode der Diez-Kritik,
[…]
Feuilletons
18.02.2012
[…]
17 Autoren wenden sich in einem offenen Brief an die Chefredaktion des Spiegel gegen
Georg Diez
' Kritik an Christian Kracht: "Sehr geehrter Herr Mascolo, mit dem Spiegel-Artikel 'Die Methode Kracht' hat der Literaturkritiker
Georg Diez
fu?r uns die Grenzen zwischen Kritik und Denunziation u?berschritten. A?ußerungen von literarischen Erza?hlern und Figuren werden konsequent dem Autor zugeschrieben
[…]
Feuilletons
18.02.2012
[…]
zur Seite: Jan Küveler verteidigt Kracht als "moralischen Autor" oder wenigstens als zwischen Kritik und Affirmation schillernden "Andy Warhol der Literatur". Cornelius Tittel wirft Kracht-Kritiker
Georg Diez
einen "vierseitigen Rufmord" an Kracht vor. Ulrich Weinzierl versichert, dass die Jury des Berliner Theatertreffens, die gerade ihre Einladungen herausgeschickt hat, nicht so daneben liegt wie die
[…]
Feuilletons
17.02.2012
[…]
bekommen, die punkto Korruption derjenigen in Westminster nicht unähnlich, aber vielleicht noch etwas billiger zu kaufen ist." Weiteres: Roman Bucheli findet durchaus bedenklich, was Spiegel-Autor
Georg Diez
in seinem Artikel über Christian Kracht aus dessen Mailwechsel mit dem Amerikaner David Woodard zitiert. Carlo Caduff denkt über magische Praktiken in der Medizin nach. Besprochen werden die Ausstellung
[…]
Feuilletons
17.02.2012
[…]
Doch eher um Narzissmus als um Nazis gehe es in der Debatte um Christian Krachts "Imperium" und die polemische Kritik von
Georg Diez
im Spiegel, findet Jörg Magenau. Diez habe nicht nur Krachts "frei flottierende Ironie nicht begriffen, sondern noch nicht einmal seinen eigenen Text. So sprechen Platzanweiser, die über die Grenzen des demokratischen Diskurses offenbar ganz genau Bescheid wissen und
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Feuilletons
16.02.2012
[…]
Christian Kracht sagte nach
Georg Diez
' Polemik im Spiegel eine geplante Lesung in Berlin ab. Gerrit Bartels kommentiert im Tagesspiegel: "Allerdings verwundert die aktuelle Verletztheit von Kracht auch ein wenig. Ist er doch zum einen ein Autor, der durchaus gern mal provoziert. Zum anderen sind in vielen Feuilletons Lobeshymnen auf 'Imperium' gesungen worden. Auch der Verlag hatte sich gleich nach
[…]
Feuilletons
16.02.2012
[…]
Als Meister der Ironie und "Stimmenimitator Thomas Manns" feiert Christopher Schmidt den Autor Christian Kracht und verteidigt seinen Roman "Imperium" gegen die Attacke des ehemaligen SZ-Autors
Georg Diez
im Spiegel, den er aber nicht beim Namen nennt: "Arglistig kassiert der Verfasser des Artikels damit die Differenz zwischen Kunst und Leben und macht sich selbst jenes reaktionären Ästhetizismus schuldig
[…]
Feuilletons
15.02.2012
[…]
Nach
Georg Diez
' heftiger Kritik im Spiegel an Christian Krachts Roman "Imperium" erkennt Andreas Fanizadeh zwar weiterhein eher auf "spleenige Leere" als auf rechtsradikales Gedankengut. Doch die erboste Verlagsreaktion auf Diez wundert ihn schon: "Am Montagnachmittag ließ er verbreiten, der Spiegel-Artikel sprenge 'die Grenzen der Literaturkritik'. Mit 'atemberaubenden Verdrehungen' werde der Versuch
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Feuilletons
15.02.2012
[…]
Karlsruher Urteils zum Gehalt eines Chemieprofessors (mehr hier), warum die Professoren nur bei ihrer Besoldung auf die Barrikaden gehen, sonst aber jeden "Unsinn" mit sich machen lassen. Im Spiegel ist
Georg Diez
, der auf vier Seiten mit dem "faschistischen Provokateur" Christian Kracht abrechnet, dem "subtil ironischen Spiel" des Autors "voll auf den Leim" gegangen, meint Felicitas von Lovenberg. Auf der
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Feuilletons
14.02.2012
[…]
Adorno gefragt, das war genauso bei ihm." Weitere Artikel: Jan Küveler verteidigt Christian Kracht, der ja immer eine Art Maskottchen des Springer Verlags war, gegen den Vorwurf des Spiegel-Kritikers
Georg Diez
, er kokettiere mit rechtsextremem Gedankengut. Auf der Berlinale-Seite unterhält sich Peter Beddies mit Meryl Streep, und es werden unter anderem Filme von Ursula Meier (hier) und Romuald Karmakar
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Feuilletons
06.08.2011
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Ganz im Ton eines Ideologen hämmert uns
Georg Diez
in seiner neuesten Spiegel-Online-Kolumne Folgendes ein: "Also noch mal zum Mitschreiben: Der Multikulturalismus ist eine Realität, keine Ideologie - eine Ideologie ist dagegen das Reden darüber, dass der Multikulturalismus eine Ideologie sei."
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Feuilletons
28.05.2011
[…]
Recht starke Worte findet
Georg Diez
für ARD und ZDF, die ihr Programm behandelten, "als sei es stinkender Unrat. Nichts ist da jedenfalls von diesem wunderbaren, widersprüchlichen Aufklärungspathos, mit dem die Amerikaner seit ein paar Jahren das Fernsehen wiederentdecken: als zeitgemäße Form, ein paar elementare Fragen einer Gesellschaft auf unterhaltsame, anspruchsvolle Art zu klären. ZDF und ARD
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Feuilletons
14.05.2011
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SpOn-Kolumnenschreiber
Georg Diez
hat die Nase voll: "Es tut mir leid. Aber es reicht. Es reicht endgültig. Das Abnicken. Das Kopfschütteln. Das Staunen darüber, warum dieses Land es einfach hinnimmt, dass ausgerechnet Organisationen wie ARD und ZDF, die ihre eigene Existenz immer dadurch legitimieren, dass ohne sie mindestens die Demokratie in Gefahr ist, sich so undemokratisch wie möglich verhalten
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Feuilletons
23.03.2011
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"Die dümmste Abstraktion, die es gibt, heißt: das Leben," teilt SZ-Feuilletonchef Thomas Steinfeld an die Adresse seines Kritikerkollegen
Georg Diez
mit (ohne diesem die Ehre einer Namensnennung zuteil werden zu lassen). Diez hatte in einer Spiegel-Online-Kolumne dem weiteren Kritikerkollegen Richard Kämmerlings (den er anders als Steinfeld immerhin nennt) und seinem Buch "Das kurze Glück der Gegenwart"
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