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Stichwort
Deutsche Gegenwartsliteratur
Rubrik: Feuilletons - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
29.08.2013
[…]
Götz Hamanns Zusammenfassung der "Fehlerkette" um die Benennung des Bild-Mannes Nikolaus Blome zum Stellvertreter des designierten Spiegel-Chefs Wolfgang Büchner ist schon nicht mehr auf dem neuesten
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Feuilletons
22.09.2012
[…]
Die
deutsche Gegenwartsliteratur
ist nicht auf der Höhe der Zeit? Für "aktuelle Selbstverständigungsdebatten unserer Gesellschaft" unbrauchbar? Von wegen, man muss nur genauer lesen, ruft Dirk Knipphals in einem Überblicksartikel über aktuelle Neuerscheinungen seinen Kollegen aus der Literaturkritik im Allgemeinen und Sibylle Lewitscharoff im Besonderen zu. "Was", fragt er, wenn "man sich nur irgendwie
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Feuilletons
12.03.2012
[…]
Alles penible Recherche und eigene Erinnerung, beklagt Burkhard Müller beim Blick in die
deutsche Gegenwartsliteratur
deren mangelnde Imaginationskraft, über den eigenen Blick auf die Welt hinaus zu erzählen: "Wenn es je eine Weltstunde des reinen Individuums gegeben hat, zum Guten wie zum Bösen, dann heute. Allerdings müsste, wer von ihm als Romanautor spricht, über die Fähigkeit verfügen, es zu schildern
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Feuilletons
06.03.2012
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Nils Minkmar missbilligt die Entscheidung Angela Merkels, den französischen Präsidentschaftskandidaten der Sozialisten, Francois Hollande, der mutig den Finanzmärkten die Stirn bieten will, vor den Wa
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Feuilletons
14.11.2011
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Hans Woller, Chefredakteur der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, zeichnet kein positiv stimmendes Bild eines sozial und politisch fragmentierten Italiens nach Berlusconi: "Die Opposition ist in i
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Feuilletons
08.09.2011
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Lena Bopp porträtiert den Kölner palästinensischer Abstammung Abdul-Rahman Alawi, der als Pensionär einen Verlag gegründet hat, in dem er arabische Autorinnen übersetzen lässt: "Fast alle weben, mal m
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Feuilletons
07.07.2011
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Weiteres: Peter Iden schreibt zum Tod des Malers Cy Twombly. In den Frankfurter Poetikvorlesungen von Sibylle Lewitscharoff hörte Judith von Sternburg ein "konservatives Pauschalurteil" gegen
deutsche Gegenwartsliteratur
und deutsches Theater heraus. Besprochen werden einige Filme und Christoph Rufs Reportageband "Was ist links?" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
28.10.2010
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"Der Kapitalismus macht große Kunst möglich", sagt der Schriftsteller und Unternehmer Ernst-Wilhelm Händler im Interview mit Ijoma Mangold. Doch beklagt er mangelnden Dezisionismus, sich selbst reprod
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Feuilletons
14.01.2010
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"Islamkritiker" wie Henryk M. Broder oder Necla Kelek sind den von ihnen Kritisierten ähnlicher, als ihnen lieb sein kann - behauptet Thomas Steinfeld im Feuilleton-Leitartikel unter der Überschrift "
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Feuilletons
21.11.2009
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Program Era", das die amerikanische Nachkriegs-Literatur unterm Paradigma des Creative Writing neu sortiert. Wackwitz ist begeistert und sieht auch gleich Anwendungsmöglichkeiten für die
deutsche Gegenwartsliteratur
: "Der Universitätsmaoismus meiner Jugend war das bildungssoziologische Analogon von Carvers 'Würdest du bitte endlich still sein, bitte'. Und das elaborierte dekonstruktivistische Disti
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Feuilletons
17.10.2009
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In schönster Blüte sieht Ina Hartwig die
deutsche Gegenwartsliteratur
, die endlich gelernt habe, auf "Sprachzweifel" zu verzichten: "Es wird wieder erzählt in Deutschland. Von der Provinz, von Krankheit, von Warenflüssen, von Fetischismus, von Autos und Städten, und natürlich von der Liebe. Die Bücher werden dicker und dicker. Man hat wohl etwas nachzuholen. Auch das alte Westdeutschland, das mit dem
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Feuilletons
01.08.2009
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Sehr eindringlich empfiehlt Herbert Wiesner Abraham Sutzkevers "Wilner Diptychon", ein von Hubert Witt übersetztes Monument jiddischer Literatur, das vom Holocaust in Wilna, beziehungsweise Vilnius, i
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Feuilletons
16.01.2009
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Nicht wirklich hingerissen, aber doch beeindruckt schreibt Gregor Dotzauer über Daniel Kehlmanns neuen Roman: "'Ruhm' will ein Buch ohne Mitte sein: ein Kaleidoskop, das man in jeder beliebigen Richtu
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Feuilletons
30.01.2008
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Schriftsteller in die Produktion? Dann verstünden sie vielleicht etwas mehr von unserer und ihrer Gegenwart, überlegt Richard Kämmerlings, der sich mit der deutschen Gegenwartsliteratur langweilt. "Es
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Feuilletons
24.11.2007
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das wie so viele im Betrieb unter prekärsten Bedingungen beträchtliche Szene-Erfolge vorzuweisen hat.Wiebke Porombka fragt sich, was der Erfolg von Julia Francks "Die Mittagsfrau" über die
deutsche Gegenwartsliteratur
aussagt - hat aber eigentlich keine klare Antwort darauf zu bieten. Bei seinem vorletzten Spreebogen-Besuch fühlte sich Dirk Knipphals sehr einsam in der Mitte der Berliner Republik. Auf
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