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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Colin Crouch
22 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
23.06.2012
[…]
einer auf private Peinlichkeiten und kuriose Normverletzungen starrenden Mediengesellschaft den Skandal, die boulevardeske Erregung." Tania Martini und Stefan Reinecke sprechen mit dem Soziologen
Colin Crouch
, der angesichts des verschärften Kapitalismus nur halb Entwarnung geben kann: "Die Demokratie wird schwächer, der Kapitalismus wird in der Ära der Finanzindustrie stärker. Aber die Kombination von
[…]
Feuilletons
16.01.2012
[…]
des Anhalter Bahnhofs vorbeigehen können, ohne an ihn als den 'beleidigten Bahnhof' zu denken." In einem ansonsten wenig aussagekräftigen Interview erklärt der britische Politikwissenschaftler
Colin Crouch
("Das befremdliche Überleben des Neoliberalismus"), warum der Neoliberalismus eigentlich nichts mit Kapitalismus zu tun hat: "Der Neoliberalismus ist ein Phänomen der großen internationalen Konzerne
[…]
Feuilletons
03.11.2011
[…]
gerade neue Folgen von "Dallas" dreht, im Interview die hohe Kunst der amerikanischen Selbstkritik: "Die USA werden von Lobbyisten regiert." Der Kapitalismus wird immer amoralischer, meint auch
Colin Crouch
in der Reihe "Kapitalismus kaputt?". Abgedruckt ist die Grabrede von Mona Simpson auf ihren Bruder Steve Jobs (im Original in der NYT nachzulesen). Hanno Rauterberg schreibt einen "Nachruf zu Lebzeiten"
[…]
Feuilletons
17.09.2011
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Blessing" (mehr) und "Singapore: Cities of Gardens and Water" (mehr) im Aedes am Pfefferberg in Berlin, kurz und knapp einige Kinoneustarts und Bücher, darunter ein neuer Essay über Neoliberalismus von
Colin Crouch
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). In einem Essay für Bilder und Zeiten über die Auswirkungen des Internets auf geistige Arbeit stellt Michael Klausch fest, dass es sich bei den momentanen
[…]
Feuilletons
01.10.2009
[…]
berufen, während man Philosophen vom Schlag Sloterdijks die Moderation von Fernsehprogrammen anbietet." Weitere Artikel: Im Aufmacher überprüft Thomas Assheuer die These des englischen Politologen
Colin Crouch
von der "Postdemokratie" anhand deutscher Verhältnisse auf ihre Stimmigkeit. Nur mäßig amüsiert zeigt sich Michael Naumann in der Leitglosse über das Einreiseverbot für den Verleger K. D. Wolff
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Feuilletons
14.02.2009
[…]
nicht von religiöser Rhetorik täuschen lassen, wenn es um einen offensiv vorgetragenen Machtanspruch geht." Robert Misik unterhält sich ebenfalls im vorderen Teil mit dem Politikwissenschaftler
Colin Crouch
- der mit seinem Buch über "Postdemokratie" einiges Aufsehen erregt hat - über die Finanzkrise. Crouch findet den Sieg Barack Obamas höchst ermutigend und kann nur konstatieren, dass vermeintliche
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Feuilletons
24.04.2008
[…]
theaterhaft behaupten, sondern nur noch fahl umkreisen." Weiteres: Zur Frage, ob Berlusconis Wahlsieg vom Aufziehen der "Postdemokratie" kündet, liefern sich der britische Politikwissenschaftler
Colin Crouch
und sein Aachener Kollege Emanuel Richter ein Pro und Contra. In der Randspalte widmet sich Thomas Assheuer positiven und tragischen Weltvisionen. Tobias Timm berichtet, dass sich das Auktionshaus
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