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Bücher
Stichwort
Florian Coulmas
62 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
29.03.2004
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flüstert Wolfgang Michael." Weitere Artikel: "Es ist wie zu Kaisers Zeiten." Gottfried Knapp bejubelt die pompöse Rückkehr des Liechtenstein-Museums (mehr) in das Gartenpalais der Fürsten in Wien.
Florian Coulmas
denkt über die Zukunft der Weltsprachen nach und prophezeit ein Aussterben der südlichen Zungenschläge. Susan Vahabzadeh grübelt mit Hollywood, wie man die Europäer wieder ins amerikanische Kino
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Feuilletons
28.10.2003
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Kulturen 'in Kontrast stehen zu den universalen Werten wie Trennung von Kirche und Staat, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Schulpflicht sowie Toleranz'". Weitere Artikel: Der Japanologe
Florian Coulmas
gewährt mit einem Blick auf das "alte" Japan eine Art Vorgeschmack auf den auch uns bevorstehenden generationsbedingten Strukturwandel. Jede Menge Schwarzrotgold ist Tobias Timm in der Pop- und
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Feuilletons
06.10.2003
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Baselitz und Enzo Cucchi in der Villa Massimo, Inszenierungen des Bochumer Saisonauftakts und Sachbücher, darunter Bernard Lewis' Buch über "Die Wut der arabischen Welt" und "Die Kultur Japans" von
Florian Coulmas
.
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Feuilletons
03.05.2003
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Was Amerika und Europa trennt, sind nicht die Werte, behauptet
Florian Coulmas
, sondern deren Hierarchisierung. Und so gelte der meist europäische Antiamerikanismus auch in erster Linie der amerikanischen Art, diese Werte zu staffeln. "An einem Punkt steht Antiamerikanismus mit dem Wertediskurs in Zusammenhang. Dieser Punkt heißt Amerika. Er bezeichnet kein Land, keinen Kontinent, sondern eine Ideologie
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Feuilletons
11.03.2003
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Imre Kertesz in der Zeitschrift Universitas über das Verhältnis von West- und Osteuropa ("Europa wird nur wirtschaftlich ausgedrückt. Die Osteuropäer sind enttäuscht über diese Sichtweise.")
Florian Coulmas
erläutert Japans befangene Außenpolitik in Bezug auf den "wunden Punkt Nordkorea". Moritz Ege denkt anlässlich der neuen amerikanischen Reality-Soap "The Real Beverly Hillbillies" über die Umwandlung
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Feuilletons
10.03.2003
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und Notizen, diesmal auch über die verschwundene Kaste der Kremlinologen. Fritz Göttler schreibt zum Tod des französischen Schriftstellers und Filmemachers Sebastien Japrisot (mehr hier).
Florian Coulmas
weist darauf hin, dass "Ground Zero" vor dem Fall der Twin-Towers die Bezeichnung für das Epizentrum einer Atombombenexplosion war und im Besonderen für Hiroshima galt. "jri" meldet, dass Österreichs
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Feuilletons
21.01.2003
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In Japan gibt es eine "Rückbesinnung auf nationale Werte und die japanische Identität", schreibt
Florian Coulmas
. "So konnte Shintaro Ishihara, Rechtsaußen der konservativen LDP, der sich seit langem beredt und lauthals am japanischen Selbstbehauptungsdiskurs beteiligt, 1999 Gouverneur von Tokio werden, obwohl in der Metropole junge, modern denkende Wähler das Sagen haben ... Unübersehbar etwa ist
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Feuilletons
28.12.2002
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ein gutes Stück näher gekommen ist. Dieter Wulf beschreibt den Wandel des Aspen Instituts (hier der deutsche Ableger) vom traditionsreich behäbigen Debattierclub zur "glitzernden Event-Agentur".
Florian Coulmas
schildert die ehrgeizige Vermittlungsarbeit des neuen Staatlichen Museums für entstehende Wissenschaft und Innovation in Tokio. Ingo Petz berichtet vom neuen musikalischen Selbstbewusstsein der
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Feuilletons
17.09.2002
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Der Duisburger Japanologe
Florian Coulmas
bemerkt, dass Ausländer nun doch noch Wahlkampfthema werden. "Wir waren den Ausländern gegenüber zu tolerant", zitiert er Edmund Stoiber, der nun zeigen wolle, " wie man eine Wahl mit Xenophobie doch noch gewinnt und sich des Sieges dann mit liberalen Erfüllungsgehilfen erfreut". Und fragt verzweifelt :"Wo sind die Politiker, die laut und deutlich sagen, wie
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Feuilletons
06.08.2002
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(langweilig, der Mann ist seit 34 Jahren verheiratet!). Joachim Riedl berichtet über einen geplanten Hochhausbau in Wien, der angeblich das Weltkulturerbe des historischen Stadtkerns gefährdet.
Florian Coulmas
konstatiert pünktlich zum Jahrestag, dass sich Amerika mit der Erinnerung an Hiroshima und Nagasaki immer noch schwer tut. Maike Albath schreibt zum Tod des Schriftsteller Franco Lucentini.
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Feuilletons
23.05.2002
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Aus aktuellem Anlass ruft
Florian Coulmas
nach fußballfreien Räumen und schimpft auf die "Fußballintellektuellen": "Wenn den deutschen Schulen Versagen bescheinigt wird, machen die Politiker betretene Gesichter und berufen eine Kommission ein. Wenn Fußballfernsehen durch das Missmanagement eines megalomanen Unternehmers auch nur für ein Wochenende gefährdet zu sein scheint, melden sich ohne Verzug
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Feuilletons
22.04.2002
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Florian Coulmas
(mehr hier) fragt in einem längeren Essay, ob sich die lateinische Schrift durch Computer und Internet endgültig zur Universalschrift entwickeln wird und kommt zu einer differenzierten Antwort: "Englisch in Lateinschrift ist bereits zu der Sprache geworden, in der am meisten Information verfügbar ist und am meisten kommuniziert wird. Sie wird weiter expandieren. Gleichzeitig jedoch
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Feuilletons
24.01.2002
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Vorgefallene bagatellisieren." Weitere Artikel: Jens Bisky findet, dass wir nun also eine Bundeskulturstiftung, bekommen haben, von einer nationalen Kulturpolitik aber noch weit entfernt sind.
Florian Coulmas
fordert: "Gebt den Helden ihre Stimmen wieder!" Denn Coulmas zufolge trägt die deutsche Synchronkultur zur Verdummung der Deutschen bei. Macht also Bild-Redakteure zu Kultursenatoren: Reymer Klüver
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Feuilletons
10.01.2002
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schen Rahmenbedingungen künstlerischen Schaffens, also um die Kernkompetenzen des Bundes auf dem Feld der Kulturpolitik. Hier muss die Rolle dieses Amtes deutlicher werden." Weitere Artikel:
Florian Coulmas
berichtet über den Jubel um den neuen Animationsfilm "Weggezaubert" von Hayao Miyazaki in Japan. Holger Liebs schreibt über Autodesign nach dem 11. September, wozu ihn die Panzerästhetik der neuen
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Feuilletons
22.12.2001
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man nicht nur, sondern müsse man auch auf Menschenleben keine Rücksicht nehmen. Selbst auf das eigene." Nach dem landesweiten Erschrecken angesichts der Ergebnisse der Pisa-Studie erklärt uns
Florian Coulmas
, was der Gewinner Japan hat, das wir nicht haben: Es ist die "egalitäre Grundeinstellung", die es verbiete, Begabungs- und andere Unterschiede als Grund ungleicher Behandlung zu akzeptieren. "Trotz
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