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Bücher
Stichwort
Detlev Claussen
Rubrik: Bücher der Saison - 5 Artikel
Frühjahrsbücher 2014: Sach- und politische Bücher
Bücher der Saison
18.04.2014
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bezeichnet der Historiker Jürgen Osterhammel dagegen das Buch etwas verächtlich als "Litanei des Grauens". Auf die Essays des britischen Historikers Perry Anderson aus der London Review of Books ist
Detlev Claussen
quasi abonniert, wie er in der taz bekennt. Und auch in dem Band "Die indische Ideologie" kann er nur bewundern, wie klar und packend Anderson über ein solch komplexes Gebilde wie den indischen
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Bücher der Saison - Sachbuch
Bücher der Saison
11.11.2012
[…]
ihrem Gegenstand entsprechend, nichts für schwache Nerven. Folter und Erniedrigung hier, Hunger und Kannibalismus dort - die Rezensenten äußern sich ebenso bedrückt wie beeindruckt (zu Yang etwa
Detlev Claussen
in der taz und Mark Siemons in der FAZ; zu Yiwu Katharina Borchardt in der NZZ und wiederum Claussen in der taz). Wie entstand der Islam, wie breitete er sich aus und warum befindet sich sein
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Frühjahr - Sachbuch
Bücher der Saison
07.04.2012
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Gelehrtenrepublik. Für Reinhard Kahl in der Zeit bestätigt Geier, dass sich Ideen nicht von allein halten, sondern mit Begeisterung gedacht werden müssen. Ungehalten ist allein der Adorno-Biograf
Detlev Claussen
in der taz, dem das Buch zu locker und flockig ist. Schon dass die Aufklärung ein "europäisches Projekt" gewesen sei, will er mit Verweis auf die USA nicht gelten lassen. Jörg Baberowskis Buch
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Bücher der Saison
Bücher der Saison
14.11.2010
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Darwins Buch "Der imperiale Traum" das die Geschichte großer Reiche von 1400 bis 2000 erzählt. Ein "gewichtiger Beitrag" zur Weltgeschichte, meint Dirk van Laak in der Zeit. In der SZ schätzt
Detlev Claussen
besonders den multiperspektivischen, ganz un-eurozentrischen Blick des Autors, der die Welt auch aus Sicht der Chinesen, Japaner oder Inder schildert. In der NZZ betonte Herfried Münkler den e
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Politische Bücher
Bücher der Saison
16.11.2009
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Regime von Polen bis Rumänien der Reihe nach und mit wachsender Ungeduld entmachtet wurden. In der SZ lobt Jens Biskys Dalos' ironischen Stil und seinen Sinn für politischen Witz. In der Zeit ruft
Detlev Claussen
euphorisch: Man muss György Dalos nicht lesen, aber es hilft ungemein! In der New York Review of Books erklärt Timothy Garton Ash in einem ebenfalls sehr lesenswerten Essay das Buch zum "besten
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