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Stichwort
Stefan Chwin
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.01.2010
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eigentlich im Westen angekommen, fragt die Welt in einer von den antisemitischen Vorwürfen gegen Imre Kertesz inspirierten Reihe. Diesmal ist Polen dran. Bisschen beleidigend die Frage, findet der Autor
Stefan Chwin
. Schließlich fühlten sich die Polen "immer als Europäer". Die Frage sei doch wohl eher, "wann dieses Land in den Gesellschaften des Westens als solches anerkannt wird. Wann also diese Gesellschaften
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Feuilletons
22.12.2008
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Idol bewundert hat, es jahrzehnte später nur noch peinlich findet und dann feststellt, dass der Rest der Welt dieses Idol immer noch mehr respektiert als einen selbst? So geht es dem Schriftsteller
Stefan Chwin
mit Lech Walesa. Und er ahnt, warum das so ist: "Seine große Karriere, sein glamouröser Aufstieg in die höchsten Höhen der polnischen Republik demonstriert das Versagen der polnischen Intelligentsia
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Feuilletons
25.08.2006
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Der polnische Schriftsteller
Stefan Chwin
nimmt es Günter Grass nicht übel, dass er erst so spät über seine Zeit in der Waffen-SS gesprochen hat. Vielleicht hat es ihn nicht einmal überrascht. "Grass ist ein geheimnisvoller, ein bei aller Vitalität in sich gekehrter Mensch, und ich habe niemals versucht, ihn zu verstehen. Es war mir lieber, daß er so blieb wie seine Bücher: verworren, unklar, zweideutig
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Feuilletons
21.08.2006
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6. Oktober live aus Baden-Baden.) Eine kurze Meldung informiert uns, dass vierzehn polnische Schriftsteller, darunter die Nobelpreisträgerin Wieslawa Szymborska sowie die Danziger Romanautoren
Stefan Chwin
und Pawel Huelle, in einem offenen Brief um Verständnis für Grass baten, der "Mut bewiesen" habe. Weitere Artikel: Der Film "Akamas", der erste zypriotische Film, der je für das Filmfestival von
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Feuilletons
09.01.2006
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In der zweiten taz besucht Jan Feddersen den Sexualforscher Gunter Schmidt, der sich natürlich gegen eine Schließung des Frankfurter Instituts für Sexualwissenschaft (mehr) ausspricht. Die derzeitig
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Feuilletons
02.11.2005
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zweiteilige Inszenierung von Berlioz' "Les Troyens" in Duisburg und Düsseldorf und ein Münchner Konzert mit dem Geiger Pinchas Zukerman. Außerdem Bücher, darunter der Roman "Der goldene Pelikan" von
Stefan Chwin
, Antal Szerbs Roman über Marie Antoinette "Das Halsband der Königin", ein Sammelband zur "Anatomie der Subjektivität" sowie die Hörversion von Brian Stanley Johnsons "Christie Marys doppelte Bu
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Feuilletons
10.09.2005
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Auf den Seiten der ehemaligen Tiefdruckbeilage erkennt Autor Thomas Hettche auf einer Reise durch Bosnien, was faul ist am deutschen Roman: er flieht vor der Gegenwart. "Zwar gibt es in Deutschland F
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Feuilletons
30.08.2005
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Christina Thurner bilanziert das Berliner Festival "Tanz im August", besonders gut gefallen hat ihr "Wir sind alle Marlene Dietrich FOR" der Iceland Dance Company: "Dieses eindringliche, schrille Stü
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Feuilletons
08.04.2005
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ungelösten Fragen seiner Familiengeschichte zu stellen. Diese Verweigerung eines Dialogs über die Vertreibung war kein Einzelfall. Die Kinder haben das Thema abgewehrt." Der polnische Schriftsteller
Stefan Chwin
erinnert in einem Essay daran, dass es nicht nur deutsche, sondern auch polnische Vertriebene gibt: "Ich bin in Danzig geboren, in einem alten Haus, aus dem die deutschen Bewohner im Januar 1945
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Feuilletons
20.10.2003
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Der Danziger Schriftsteller
Stefan Chwin
(mehr hier) fragt mit Blick auf das Schicksal seiner eigenen Familie, ob die Vertreibung der Deutschen nicht auch positive Aspekte gehabt hat. Denn im Grunde, meint er, war die Aussiedlung der Pommern, Schlesier und Ostpreußen "wie ein Glücksfall in der Lotterie des Lebens. Aus der roten Zone, in der nicht nur mit den Deutschen unsanft verfahren wurde, gelangten
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Feuilletons
04.08.2003
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junge Reisende aus dem Westen entdecken für sich selbst die osteuropäische Terra incognita; junge Polen erkunden die Geschichte ihrer vormals deutschen Geburtsorte; die polnischen Schriftsteller
Stefan Chwin
(mehr hier) und Pawel Huelle huldigen literarisch dem deutschen Danzig. Individuelle Wahrnehmung sprengt die alten Stereotype. Reicht das nicht? Erinnerung, Trauer, wechselseitige Anerkennung und
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Feuilletons
06.02.2003
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Joseph Hanimann berichtet über ein Treffen von Berufsverbänden, Kulturschaffenden und Politikern aus über dreißig Ländern, die sich in Paris darauf vorbereitet haben, Kulturgüter "endgültig vor dem Zu
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