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Artikel
Stichwort
Tim Burton
75 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 5
Feuilletons
13.08.2005
[…]
Josef Winkler beschreibt seine Erfahrungen beim Lesen der Gedichte von Gerald Zschorsch in Indien und zu Hause in Klagenfurt. Gelegentlich liest er falsch, etwa als er "'Ihr aber modert in der Erde d
[…]
Feuilletons
12.08.2005
[…]
Elisabeth Wellershaus hat den tschechischen Theaterregisseur Dusan Parizek besucht, der gerade in Salzburg eine Inszenierung der "Verwirrungen des Zöglings Törless" probt. Parizek berichtet deprimier
[…]
Feuilletons
11.08.2005
[…]
Beim "Tannhäuser" ist sie eingeschlafen, aber bei "Parsifal" war sie dann hellwach: Patti Smith ist absolut begeistert von Schlingensiefs Inszenierung in Bayreuth. Besonders der heftig umstrittene "r
[…]
Feuilletons
11.08.2005
[…]
In der nur als e-paper zugänglichen Kultur-Beilage der FR macht sich Thomas Panzer höchst ausgeschlafene Gedanken über die Zusammenhänge von Konservativismus und Lärmschutz. "Lärm findet zunächst nic
[…]
Magazinrundschau
25.07.2005
[…]
Oppenheimer: einer "beachtlichen" Biografie und einer Studie, die sich mit den Befragungsprotokollen des Physikers durch das FBI befasst. Anthony Lane sah im Kino "Charlie and the Chocolate Factory" von
Tim Burton
nach einem Buch von Roald Dahl und "Wedding Crashers" von David Dobkin. Ausnahmsweise einmal online ist auch die Erzählung: "Awaiting Orders" von Tobias Wolff. Nur in der Printausgabe: ein Artikel
[…]
Feuilletons
15.04.2004
[…]
Zur literarischen EU-Erweiterung hat die Zeit zehn Autoren aus den Beitrittsländern aufgefordert, uns psychologisch auf sie vorzubereiten. Über Polen schreibt immerhin die große Olga Tokarczuk. Den po
[…]
Feuilletons
08.04.2004
[…]
einer Tagung zum hundertsten Todestag des jüdischen Philosophen Franz Rosenzweig. Adam Szymczyk und Anke Kempkes verabschieden den polnischen Konzeptualisten Edward Krasinski. Anke Sterneborg hat mit
Tim Burton
über seinen neuen Film "Big Fish" gesprochen, und auf der Medienseite gratuliert Christine Kögel der Mutter aller Frauenzeitschriften "Brigitte" zum fünfzigsten Geburtstag. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
07.04.2004
[…]
Die taz erinnert an den Völkermord in Ruanda vor zehn Jahren. Der Reuters-Journalist Jean-Baptiste Kayigambai, ein Tutsi, erzählt, was er damals erlebte. Sein Artikel fängt so an: "Ich habe meine Elte
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Feuilletons
26.03.2004
[…]
Burkhard Röwekamps Buch "Vom film noir zur methode noire. Die Evolution filmischer Schwarzmalerei" und die Filme "Si pensava di restare poco" von Francesca Cangemi und Daniel von Aarburg, "Big Fish" von
Tim Burton
, "Blumen zu Zeiten der Okkupation" von Igor Grigoriew sowie "Ne fais pas ca!" von Luc Bondy der im Interview über die Tücken des Filmemachens spricht: "Ursprünglich sollte zum Beispiel der junge
[…]
Feuilletons
10.04.2004
[…]
Peter Zadek hat "Peer Gynt" am Berliner Ensemble inszeniert. Gerhard Stadelmaier kommen die Tränen: "Es ist Mode geworden im Theater, das Theater zu verachten und nur noch vom sogenannten Leben zu red
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Magazinrundschau
15.12.2003
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Ginger Rogers basiert. Adam Gopnik stellt Bücher über Wolkenkratzer vor, die deren Neigung analysieren, immer "höher und höher" zu werden. Anthony Lane war schließlich im Kino und sah "Big Fish" von
Tim Burton
mit Ewan McGregor und Albert Finney und das Debüt "Girl with a Pearl Earring" von Peter Webber, die Geschichte des Mädchens auf dem berühmten Gemälde von Vermeer. Nur in der Printausgabe: ein
[…]
Magazinrundschau
09.11.2003
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Holden Caulfield auf Ritalin (mehr): Sam Sifton kann seine Begeisterung über "Vernon God Little" nicht verbergen. Einen "gefährlichen, gewieften, lächerlichen und sehr lustigen" Erstling habe der gehe
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Feuilletons
30.08.2001
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Der niederländische Politologe Peter van Ham konstatiert, dass auch Staaten ihr internationales Selbstbild nach den Prinzipien des "Branding" und der Markenidentitäten formen: "Die traditionelle Diplo
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Feuilletons
30.08.2001
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Ina Hartwig hat drei junge Schriftstellerin gelesen. Jenny Erpenbeck und Juli Zeh werden von der Kritik gefeiert, nicht aber von Hartwig, die kein gutes Haar an ihnen lässt. Die eine pflegt postsozial
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Feuilletons
30.08.2001
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Thomas Girst hat den legendären schwulen Schriftsteller Charles Henri Ford getroffen, der also noch lebt und in New York im Dakota Building wohnt (dem Bau aus "Rosemary' Baby"): "Als er schließlich ve
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