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Stichwort
Henryk M. Broder
Rubrik: Magazinrundschau - 9 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
01.09.2010
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heutigen Islamkritikern stellen: "Nicht wie aus einem Munde, aber immer lauter ertönt es heute: Der Islam ist das Problem. Was haben diejenigen gewollt, die diese Parole lancieren? Ralph Giordano und
Henryk M. Broder
sind redegewaltige Männer. Aber sie haben wohl kaum geglaubt, dass sämtliche Muslime deutscher Nationalität nach Lektüre der Autobiografie von Ayaan Hirsi Ali vom Glauben abfallen würden. Aber
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Magazinrundschau
14.08.2006
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"Es reicht!", meint die deutsch-amerikanische Schriftstellerin Irene Dische in einem Kommentar zu Jostein Gaarder (mehr hier) und anderen Kritikern Israels, die sich nur höchst ungern über israelisch
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Magazinrundschau
20.03.2006
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In Spiegel online spricht
Henryk M. Broder
mit Feridun Zaimoglu über Shakespeare, die Väter seiner Freundinnen, Gott und Ehrenmorde: "... sie ziehen alle Aufmerksamkeit auf sich. Die Leute reden dann von der Islamisierung Europas und übersehen dabei, dass es auch eine Europäisierung der Muslime gibt, die hier leben. Das sind inzwischen gute Deutsche, die von ihrer Umgebung beeinflusst worden sind
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Magazinrundschau
19.04.2004
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Springerschen Unternehmensverfassung fordere dagegen "von allen Konzern-Schreibern das 'unbedingte Eintreten für die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas'". Weitere Artikel:
Henryk M. Broder
war auf des Kanzlers Geburtstagsparty. Und weiß, was die Mutter über das Geburtstagskind sagte: "Er war sehr fleißig und wollte immer was werden. Und das hat er jetzt geschafft." Dagegen lautet
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Magazinrundschau
09.02.2004
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Henryk M. Broder
hat sich beim Rowohlt Verlag umgehört, um zu erfahren, warum Thor Kunkels neues Buch "Endstufe" dort abgelehnt wurde: Kunkel ist "ein 'Rasender', einerseits 'völlig ahnungslos', andererseits 'sehr von sich angetan - die Wiedergeburt Parzifals als rechter Schläger'", zitiert Broder den Rowohlt-Verlagsleiter Alexander Fest. Thor Kunkel hat inzwischen per Mail einen Offenen Brief
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Magazinrundschau
10.11.2003
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"Lieber Täter als Opfer": Unter diesem Titel überlegt
Henryk M. Broder
, was wirklich gegen Antisemitismus helfen könnte. Jedenfalls nicht das neue Buch von Paul Spiegel ("Was ist koscher?"), mit dem dieser über das Judentum aufklären möchte. Das nütze überhaupt nichts. "Der Zentralrat könnte zum Beispiel, statt die Justiz wie im Falle Hohmann anzurufen, die Beziehungen zur CDU einfrieren, solange die
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Magazinrundschau
03.06.2002
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Aus ebendiesem Grund, meint Schirrmacher, müsse auch der Roman jetzt an die Öffentlichkeit. Ferner im Titeldossier: Ein Bericht über die Geschäftskontakte Möllemanns in Nahost, ein Essay von
Henryk M. Broder
über "Die Sehnsucht der Deutschen nach 'Normalität'", Lektüreeindrücke zu Walsers "Tod eines Kritikers" von Elke Schmitter sowie eine Stellungnahme des Autors zu den Vorwürfen gegen sein Buch
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Magazinrundschau
27.05.2002
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Hitchens (über die absurde Königsliebe seiner alten Heimat) und der Historiker Norman Davies (über Britanniens angeschlagenes Herrscherhaus). Der Antisemitismus geht mit der Zeit, erklärt
Henryk M. Broder
in einer Polemik gegen Jürgen Möllemann. Was dieser in der Auseinandersetzung mit dem jüdischen Zentralratsmitglied Michel Friedmann so zu Gehör gebracht hat, entspricht für Broder dem Bild des
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Magazinrundschau
08.04.2002
[…]
Die interessanten Geschichten stehen wie immer nur in der Printausgabe. Die Titelgeschichte widmet sich dem jüngsten Kapitel im ewigen Krieg ums Gelobte Land: Sharons Feldzug gegen den Terror.
Henryk M. Broder
sieht Israel in der Falle der Verzweiflung. Der Deutschlandteil betrachtet das Geschacher um Leo Kirchs Erbe. Und im Kulturteil fragt Volker Hage, ob nach den Erfolgen von Günter Grass, Peter
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