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Rubrik: Feuilletons - 158 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 11
Feuilletons
24.03.2010
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(Via hemartin) Ist Google wirklich wegen Zensur gegangen? Danny Sullivan, Chefredakteur des
Blogs
Searchengineland ist skeptisch: "What happened was that Google faced a hack attack on its core infrastructure. That, along with attacks on Gmail accounts of human rights activists, seem to have been enough for the company. An attack on ideas - that's what the Chinese censorship was - that was tolerable
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Feuilletons
27.02.2010
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Gesinnungskontrolle, die der liberale Mainstream an allen gesellschaftlich brisanten Debatten routiniert ausübt. Indem die Medien die Skeptiker vom Fach ebenso wie die Klimagegner als Exoten in die
Blogs
abdrängten oder sie als Lobbyisten der Ölindustrie denunzierten, haben sie das oberste Gebot der Meinungsfreiheit verletzt. Manch ein Klimazelot entblödete sich nicht, IPCC-Kritiker als Trotzkisten
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Feuilletons
23.02.2010
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von der investigativen Seite Wikileaks - die internet- und pressefreundlichsten Gesetze der Welt erlässt: "Nun werden sich Medienunternehmen, Menschenrechtsgruppen, Archive, Provider, Rechenzentren,
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im Land ansiedeln bzw. registrieren und wieder Leben und Geld ins Land bringen, so die Hoffnung der Initiatoren." Und Tom!
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Feuilletons
16.02.2010
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entschuldigt sich im Namen des deutschen Feuilletons beim Internet...", der - wie wir jetzt erfahren - eine Retourkutsche auf einen anderen Blogbeitrag Don Alphonsos war. Während die FAZ-Medienseite
Blogs
wie Carta gerade durch Don Alphonso abwatschen lässt (siehe unten), schreibt Christoph Bieber auf Carta recht gutmütig über die zunehmende "Nerdisierung" dieser Zeitung und konzediert ihr immerhin,
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Feuilletons
09.02.2010
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hier kaum etwas spürte vom jüngsten Crash, das liegt vor allem an den Chinesen und an dem vielen Geld, das sie in die Stadt schwemmen." Weitere Artikel: Willi Winkler kompiliert die Recherchen des
Blogs
Gefühlskonserve zu Helene Hegemanns Roman "Axolotl Roadkill", der in Passagen abgeschrieben ist, und spottet über die "Feuilletonfriseure" der anderen Zeitungen, die für ihre Elogen des Romans auch
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Feuilletons
08.02.2010
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heißt es ja immer, dass das Netz nicht recherchieren kann, aber in diesem Fall beruhen alle heutigen qualitätsjournalistischen Artikel (siehe unten, FAZ und Welt) auf einem Eintrag von Deef Pirmasens'
Blogs
Gefühlskonserve. Die Frage lautet nun also: Ist der Sensationserfolg "Axolotl Roadkill", der Debütroman der 17-jährigen Helene Hegemann, ein Plagiat des Techno-Untergrund-Romans "Strobo", den der Autor
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Feuilletons
19.01.2010
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der Gelegenheit eine eigenwillige Auffassung von freier Berichterstattung entwickelt, berichten Katrin Blum und Marin Majica: "Offenbar hat die SZ Blogger dafür bezahlt, dass sie sich in Foren und
Blogs
ausschließlich lobend über das Programm äußern."
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Feuilletons
17.12.2009
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Einige
Blogs
haben bereits darüber berichtet: So richtig zahlbar ist das Hamburger Abendblatt eigentlich nicht: Es "fährt eine Doppelstrategie: Der Leser soll zahlen, bei Google aber möchte man trotzdem vorkommen", schreibt Peer Skrzypek im Perlentaucher. Der Programmierer erklärt, wie Google sehen kann, was der Nutzer nicht sehen soll.
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Feuilletons
28.11.2009
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In der Literarischen Welt liest der Schriftsteller Norbert Zähringer in
Blogs
Verschwörungstheorien zur Schweinegrippe. Beliebtes Ziel: die amerikanische Pharmamafia. "Befindet sich denn nicht unweit der Hütte jenes armen Edgar Hernandez in La Gloria eine Schweinemastfarm des amerikanischen Unternehmens 'Smithfield Foods'? Dessen Chef heißt Larry Pope, was kaum weniger Spott auslösen dürfte wie der
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Feuilletons
20.11.2009
[…]
Hamburg zeigt, welche heftigen Reaktionen das Thema Israel innerhalb der deutschen Linken bis heute auslöst", hier), kurze Kommentare in Welt und taz (hier und hier), längere Einträge gab es in den
Blogs
Störungsmelder und Achse des Guten.
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Feuilletons
16.11.2009
[…]
Studie der deutschen Beratungsfirma The Reach Group, die die zehn ersten google-Ergebnisse mit und ohne diese Medien untersucht. Schwarz ist ihr Anteil: Pikant übrigens die Entdeckung des
Blogs
Carta, dass die Welt bei ihrer Übersetzung der Intervention von Jeff Jarvis auf den Mainzer Medientagen Jarvis' Kritik an der "Hamburger Erklärung" strich. Martin Weigert kommentiert in Netzwertig
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Feuilletons
27.10.2009
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Professionalisierung der
Blogs
gelingt in Deutschland noch nicht, berichtet Matthias Schwenk auf Carta: "Viele der interessanteren kommerziellen Blog-Projekte dümpeln laut blogoscoop bei Reichweitenregionen zwischen 150.000 und 700.000 PIs pro Monat herum - zu wenig, um wirklich eine relevante Honorarbasis für Mitarbeiter aufbauen zu können. Die Mathematik dahinter: Kommerzielle
Blogs
machen - je nach Thema
[…]
Feuilletons
10.10.2009
[…]
Bernhard Bartsch stellt die junge Literatenszene in Peking vor, die sich in privaten Buchhandlungen trifft und nicht zuletzt auch in
Blogs
veröffentlicht. Ein Star unter den Literatur-Bloggern ist der 27jährige Han Han, der im Gespräch erklärt: "'Ich versuche, immer an die Grenze zu gehen und sie jedes Mal ein bisschen weiter hinauszuschieben', sagte Han. 'Ich habe das Glück, schon seit einigen Jahren
[…]
Feuilletons
07.10.2009
[…]
Publikationsmedium Buch auf das Internet sind es zunehmend nicht schöngeistige Literaten, sondern 'Cyber-Dissidenten', die wegen der Veröffentlichung von Reportagen, Petitionen, offenen Briefen und
Blogs
verfolgt und oft ohne Gerichtsverfahren gefangen gehalten werden. Das Regime beschäftigt 40 000 'Web-Cops'." Hammer berichtet auch, dass auf der Frankfurter Buchmesse dieses Jahr die taiwanesischen
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Feuilletons
19.09.2009
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Zeitung mit "einem öffentlichen Tagebuch der Zeit" verglich, "'in welches sie ihre laufende Geschichte in unmittelbaren, augenblicklichen Notizen einträgt'. Lauscht man heute dem Selbstgespräch der
Blogs
und Twitter-Beiträge, stellt man fest: Es scheint eine Ader der von der Demokratisierung der Publikationsmittel bestimmten Internet-Zeit zu sein, dass Menschen trotz des beschriebenen Datenschutz-Dilemmas
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