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Artikel
Stichwort
Maxim Biller
327 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 22
Efeu
13.10.2021
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In helle Aufregung versetzte gestern die Medienwelt Sally Rooneys Entscheidung, ihren dritten Roman, "Schöne Welt, wo bist Du", zumindest vorerst nicht ins Hebräische übersetzen zu lassen (unser Resüm
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9punkt
04.10.2021
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Max Czollek könnte jederzeit Jude werden (unsere Resümees), er müsste nur zu einem Rabbi gehen und den Übertritt wünschen. "Mir ist ein Rätsel, aus welchem Grund er die Konversion scheut", sagt die Ra
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Efeu
02.10.2021
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seinem Roman "Dresden" an seine Zeit als Jugendlicher in der DDR erinnert. Tania Martini wirft in der taz einen kleinen Blick voraus die Frankfurter Buchmesse. In seiner Zeit-Kolumne erinnert sich
Maxim Biller
an eine Reise in die Ukraine. In der neuen Folge des "Und dann kam Punk"-Podcast plaudert der Schriftsteller Tijan Sila ausführlich über seine Erfahrungen im Jugoslawienkrieg, wie er Zuflucht in
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Efeu
28.09.2021
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seiner Geschichte." Und "auch das Fehlen von Archiven und Sammlungen frustriert nicht nur das Publikum", sondern auch Autoren und Zeichner. Die SZ bringt Notizen von Schriftstellern vom Wahlabend.
Maxim Biller
etwa spricht vom Genuss vollendeter Langeweile: Im Fernsehen "sagten Politiker und Journalisten immer wieder Sachen, die so schön langweilig nach Demokratie klangen. Wer mit wem, wer nicht mit wem
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9punkt
24.09.2021
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Was - außer dem "heimeligen Gefühl, im warmen Mief der Gruppe auf der moralisch vermeintlich richtigen Seite zu stehen", veranlasst 278 überwiegend nicht-jüdische, aber "woke" Linke mit einem offenen
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9punkt
18.09.2021
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In der SZ findet Nele Pollatschek sehr klare Worte in der Debatte um jüdische Identität. Die Debatte sei wichtig, aber sie muss eine innerjüdische bleiben, betont sie und wirft Max Czollek und
Maxim Biller
gleichermaßen vor, aus Eitelkeit oder Bedürftigkeit die große Bühne gesucht zu haben: "Diese Debatte, das reale Schicksal jüdischer Deutscher, wurde benutzt, um Politik zu machen. Erst von Czolleks
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9punkt
15.09.2021
[…]
politischer Gegner fantasieren zu lassen." Bisher schien es eine innerjüdische Diskussion zu sein, ob Max Czollek als "Großvaterjude" zu Unrecht eine jüdische Identität beansprucht, wie ihm etwa
Maxim Biller
(hier) und Michael Wolffsohn (hier) vorwarfen, oder ob er zu Recht gegen eine überkommene halachische Diskriminierung angehe, wie Sasha Marianna Salzmann (hier) findet. Nun haben sich mehrere Dutzend
[…]
9punkt
14.09.2021
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Maxim Biller
und einige andere jüdische Autoren haben dem Autor Max Czollek vorgeworfen haben, sich als jüdische Stimme zu positionieren, obwohl er als "Großvaterjude" gar kein richtiger Jude sei. Das ist Minderheitentheater für die Mehrheit, warnt die Autorin Sasha Marianna Salzmann in der FAZ. Czollek Familiengeschichte sei immer bekannt gewesen, schreibt sie. Und: "Mit seiner Idee von Desintegration
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Efeu
11.09.2021
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Verena Lueken blickt in der FAZ darauf, wie sich insbesondere die amerikanische Literatur an der Zäsur und dem Trauma abarbeitet, das 9/11 darstellt - eine literarische Krise, denn "eine einigende, gü
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Efeu
06.09.2021
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Jana Hensel unterhält sich für ZeitOnline mit
Maxim Biller
- der über Politik eigentlich gar nicht reden will, sich dann aber doch breit schlagen lässt - über dessen neuen Roman, "Der falsche Gruß". Politisch solle man diesen auf keinen Fall verstehen: "Das wäre dann ein Pamphlet und pure, langweilige Agitation. So wie all die zeitgenössischen Bücher, deren Autoren erzählen wollen, dass es den Schwarzen
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9punkt
04.09.2021
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Grund- und Freiheitsrechte automatisch wieder." Micha Brumlik legt in der taz ausführlich dar, wer heute als Jude gelten darf, und warum diese Frage wichtig ist. Anlass ist der Streit zwischen
Maxim Biller
und Max Czollek, der sich als kritische jüdische Stimme versteht, dabei aber vergaß mitzuteilen, dass er nur einen jüdischen Großvater hat (unsere Resümees). Brumlik ist nicht einverstanden mit
[…]
9punkt
02.09.2021
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sein." Aber Wegener ist sich sicher: "Genderdeutsch erledigt sich genau wie die oben erwähnten Mittel sexistischer Hervorhebung oder auch das Pronomen frau, das völlig untergegangen ist." Seit
Maxim Biller
(schon wieder) Max Czollek, einer kritischen jüdischen Stimme, vorgeworfen hat, gar nicht jüdisch zu sein, jedenfalls nicht nach der reinen Lehre (unsere Resümees), steht die Frage im Raum, wer
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9punkt
02.09.2021
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"Das feige Leugnen" hat schon im Moment der Tat zum Holocaust dazugehört, schreibt
Maxim Biller
in einem wüsten, aber faszinierenden Beitrag zum Historikerstreit 2.0 in der Zeit, und er erkennt es bei A. Dirk Moses und seinen Jünger:Innen wieder. Aber das Rätsel bleibt, warum nach all den Rechten und den Linken, die sich permanent am Holocaust abarbeiten, nun auch "herrenmenschelnde Postkolonialisten
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9punkt
27.08.2021
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Maxim Biller
hat neulich in Frage gestellt, dass Max Czollek jüdisch sei. In diesem schmerzhaften Streit (unsere Resümees) hat die Jüdische Allgemeine einige Juden um Antwort auf die Frage "Wer ist jüdisch?" gebeten. Der Rabbiner Arie Folger ist kategorisch: "Jude ist, wer von einer jüdischen Mutter geboren oder ordentlich zum Judentum übergetreten ist. Dass das Religionsgesetz bezüglich der Matri
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Efeu
26.08.2021
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Besprochen werden Gedichte von Archilochos (NZZ), Stuart Turtons Krimi "Der Tod und das dunkle Meer" (FR), Ann-Christine Woehrls Fotoband "Witches in Exile" (SZ), Emran Feroz' Band "Der längste Krieg"
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