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Stichwort
Andreas Becker
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
09.11.2013
[…]
übers Tellerchen geschoben. Irrwitzige oder willkürliche Skandalisierungen sollte man dem Philosophen zum Dank künftig in Sloti bewerten statt der althergebrachten 'Prioritäten'." Weitere Artikel:
Andreas Becker
gratuliert dem prächtigen Ost-Berliner Kino International zum 50-jährigen Bestehen (auf Flickr gibt es dazu eine automatisierte Bilderstrecke) Franziska Seyboldt spricht mit der Heftroman-Autorin
[…]
Feuilletons
08.09.2008
[…]
Beispiel lief Abbas Kiarostamis Konzeptfilm 'Shirin', der 115 Schauspielerinnen zuschaute, wie sie der Bühnendarbietung eines persischen Versepos aus dem 12. Jahrhundert folgten." Weitere Artikel:
Andreas Becker
glossiert den Logo-Wahnsinn bei der Bahn. Besprochen wird die Ausstellung "Malerei für die Ewigkeit - Die Gräber von Paestum" im Berliner Martin-Gropius-Bau. Für die zweite taz hat David Denk
[…]
Feuilletons
08.07.2008
[…]
Peter resümiert die Tagung "Das Mittelmeer 1860-1960. Poesie und Politik eines Raumes", eine Zusammenarbeit des Kunsthistorischen Institut Florenz und des Berliner Museum für Islamische Kunst.
Andreas Becker
berichtet unverdrossen vom Rockfestival Roskilde, wo ihm allerdings das "Sicherheitsbrimborium" auf die Nerven ging. In tazzwei gibt Wolfgang Niedecken im Interview Auskunft über sein gutes Verhältnis
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Feuilletons
10.07.2007
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in die Lage versetzen kann, die Armut nachhaltig zu beseitigen." Das Feuilleton: Cristina Nord bekommt auf der Werkleitz-Biennale in Halle das Verhältnis von Kino und Arbeiterkultur vorgeführt.
Andreas Becker
wäscht den Schlamm vom Rockfestival in Roskilde weg. Helmut Höge skizziert die informelle Wirtschaft in Berlin. Brigitte Werneburg verpasst die Kunst im Hotel "Baur au Lac" am Zürichsee, erholt
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Feuilletons
04.07.2006
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und die Marke Suhrkamp. Jochen Schmidt erzählt von seiner jugendlichen Begeisterung für Samuel Beckett, der den gleichen Humor hatte wie die Macher der Lukas-Arts Adventure-Spiele für den C 64.
Andreas Becker
blickt auf das diesjährige Open-Air in Roskilde zurück. Robert Misik stellt die von Wissenschaftlern der Universität von Utah aufgebrachte und "leider wissenschaftlich nicht unprofunde" These vor
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Feuilletons
20.03.2006
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(Butt & Co.) womöglich weiter. Absurd, aber war, titanisch!" Weiteres: "Mehr Schüler, hübschere Frauen, aber immer weniger Kinder in Deutschland" bilanziert Gerrit Bartels die Leipziger Buchmesse.
Andreas Becker
hat beim 26-Jahre-Fehlfarben-Konzert bemerkt, dass sich die weiblichen Anhänger der Band deutlich besser gehalten haben als die männlichen. Dirk Knipphals fragt sich, warum Einbürgerungswillige
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Feuilletons
05.07.2005
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Tanz- und Folkfest von Rudolstadt in Thüringen gehört hat. Auf dem traditionell karitativen Rockfestival im dänischen Roskilde kann man über die "Großspurhelferlein" von Live8 nur lachen, schreibt
Andreas Becker
in seinem Erlebnisbericht. In der zweiten taz weiß Ariel Magnus, wo man in sechs Tagen das Sezierhandwerk erlernen kann. Jurist Jony Eisenberg betont, dass die Jugendlichen friedlicher denn je
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Feuilletons
10.05.2005
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wollen nicht als schwarz wahrgenommen werden - sie wollen zum weißen Amerika gehören. Eine Tatsache, die laut West am tragischsten in den Metamorphosen des Michael Jackson zum Ausdruck kommt."
Andreas Becker
berichtet über den Berliner Designmai, bei dem es um die Konsumentengruppe "Fünfzig plus" ging; dort erfuhr er, dass man in diesem Zusammenhang die Vokabel "grau" besser vermeidet und stattdessen
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Feuilletons
14.12.2004
[…]
Mitklatschlieder und Happy-End. Nervende Reflexion und unentschiedene Charaktere, die zwar pädagogisch wertvoll, aber anstrengend sind, versauern zu Weihnachten im Theaterverlag." Weitere Artikel:
Andreas Becker
stellt in der Berliner Vorweihnachtszeit eine Trendwende zu Ungunsten von Gyros und empfiehlt den Kauf von Bruchkeksen im Tempelhofer Fabrikshop von Bahlsen. Jan-Hendrik Wulf las die Zeitschrift
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Feuilletons
02.08.2004
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Auf den Kulturseiten erzählt
Andreas Becker
, wie sich die Berliner Bevölkerung unter ihrem "neuen Emotionsdeckel" versammelte und die Eröffnung des modernisierten Olympiastadions feierte. "Irgendwann wünschte man sich einfach ein ganz normales Bundesligaspiel mit der Hertha-Krückentruppe. Aber es ging immer weiter mit der Konsensshow für ein Stadion, das auch 'schwierige Zeiten' erlebt hat, wie in
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Feuilletons
06.07.2004
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Uh-Young Kim dagegen berichtet aus Köln, wo eine Tagung über Gilles Deleuze (mehr) von gedichtaufsagenden Guerilla-Erscheinungen stimmig unterbrochen wurde. Trotz Matsch und Dauerregen resümiert
Andreas Becker
das Rockfestival von Roskilde recht gutgelaunt. "Keine Demokratie ohne Demokraten, keine Zukunft ohne Reformen und keine Reformen ohne veränderte Kontroll- und Machtverhältnisse. Das ist das
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Feuilletons
17.11.2003
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Bestandteil des Stadtbilds und damit der eigenen, als tolerant empfundenen Kultur sind." Weitere Artikel: Von Goldzähnen, Schneeballsystemen und Lidl-Märkten im tollen Berlin-Neukölln schwärmt
Andreas Becker
. Reiner Wandler schreibt zum Tod des "Biografen von Tanger" Mohamed Choukri. Die einzige Besprechung widmet sich den Arbeiten des Digitalkünstlers Andreas Müller-Pohle (ein paar seiner Projekte)
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Feuilletons
09.07.2003
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markierten.' Das ist dann der Moment, in dem man sich - zumindest wenn man sich wie unsereiner selbst nicht getroffen fühlt - den Erzähler beim regressiven Nutella-Naschen vorstellt." Weiteres:
Andreas Becker
erzählt von Schweriner Gartenbauingenieuren, Kreuzberger Kinobetreibern und anderen Rezessionsverlierern. Auf der Medienseite berichtet Roland Hofwiler, wie iranische Exilanten mit Störsendern
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Feuilletons
22.05.2003
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Andreas Becker
stellt weitere Überlegungen zur Zukunft der Nichtarbeit an: "Nichts zu tun ... ist mit einer Menge Aufwand verbunden. Man muss ... ein straffes Zeitmanagement einhalten, das nach außen so wirkt, als habe man immer Zeit und Muße für Freunde, aber nie Zeit zu arbeiten. Während man scheinbar untätig den Tag aussitzt, entwickelt man Projekte in der Fantasie, macht Termine aus, verspricht
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Feuilletons
19.05.2003
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g keine Ausnahme. "Haben wir nicht mehr als einen 2.500 Jahre alten Text, um den Zustand des Krieges nicht als Ausnahme, sondern als Normalität zu beschreiben? Es scheint so." Ansonsten war
Andreas Becker
auf einem Großhallen-Konzert der 50-jährigen Singer-Songwriterin Lucinda Williams, die als US-Heulsusen-Countryverschnitt angefangen, sich jetzt aber "durchaus wunderbar" gemausert hat. Und Cristina
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