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Stichwort
Markus Beckedahl
75 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
07.04.2012
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komplette Selbstdemontage des Handelsblatts": "Das Internet hat den enormen Wohlfahrtszuwachs, den es gebracht hat, nur ermöglicht, weil sich Tim Berners-Lee das WWW nicht hat patentieren lassen."
Markus Beckedahl
fragt in Netzpolitik.org zur Handelsblatt-Aktion: "warum setzt man als Gegenpart zu den Künstlern auf die Piratenpartei? Deren derzeit als Beschlüsse existierende Urheberrechtsideen sind allenfalls
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Feuilletons
05.03.2012
[…]
Regierungskoalition. Es bleibt zu hoffen, dass die Bundestagsabgeordneten diesen Pläne und dem tolldreisten Lobbyismus der Presseverlage im bald folgenden Gesetzgebungsprozess Einhalt gebieten."
Markus Beckedahl
von Netzpolitik liest das Papier des Koalitionsausschusses und fragt: "Ob die Koalition jetzt an Springer dafür zahlen muss, dass die ihnen den Text vorgeschrieben haben?" Martin Weigert liefert
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Feuilletons
31.01.2012
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Als "den mit Abstand lustigsten Text über Netzpolitik in letzter Zeit" feiert
Markus Beckedahl
in netzpoliitik.org den Handelsblatt-Artikel Ansgar Hevelings. Auf Spiegel Online antwortet Christian Stöcker: "Heveling .. scheint den Eindruck gewonnen zu haben, eine moderne, konservative Netzpolitik bestehe vor allem darin, die Branchenverbände der Unterhaltungsindustrie vorbehaltlos zu unterstützen
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Feuilletons
08.07.2011
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politisch erwünschte Ergebnis zur Netzneutralität von den Sachverständigen partout nicht zu bekommen war, wurde einfach zur Geschäftsordnung gegriffen und die Entscheidung vertagt. Mehr dazu von
Markus Beckedahl
bei Netzpolitik. Weitere Artikel: In den Niederlanden wird - nicht nur, aber auch - bei der staatlichen Kulturförderung gespart (mehr dazu in der Nachtkritik), ohne dass das groß jemanden aufregt
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Feuilletons
26.04.2011
[…]
auch in diktatorisch geführten Ländern sinnvolle Kulturpolitik betreiben kann. Auf der Medienseite sieht Michael G. Meyer die Atmosphäre in Deutschland nach der Sarrazin-Debatte "vergiftet". Und
Markus Beckedahl
erklärt im Interview, er sehe im Augenblick nicht "DAS eine Hammerthema" für seinen Verein "Digitale Gesellschaft", weshalb man erstmal eine Warum-Kampagne gestartet habe. Besprochen werden eine
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Feuilletons
13.04.2011
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Verfassungsrichter verhinderte Horst Dreier erklärt, warum er Präimplantationsdiagnostik für ein legitimes medizinisches Verfahren hält. Dirk von Gehlen annonciert den von Netzpolitik.org-Gründer
Markus Beckedahl
ins Leben gerufenen Verein "Digitale Gesellschaft", der sich ebenfalls für netzpolitische Themen einsetzen wird. Auf der Medienseite berichtet Reymer Klüver, dass einige Blogger der Huffington
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Feuilletons
02.03.2011
[…]
Karlsruhe, Wagners "Parsifal" in der Regie von Claus Guth in Barcelona und die Dramatisierung des Romans "They Shoot Horses, Don't They?" durch Susanne Kennedy in München. Auf der Medienseite erklärt
Markus Beckedahl
von netzpolitik.org, welche Rolle das Netz, wo die Plagiate schließlich kollektiv und anonym recherchiert wurden, im Casus Guttenberg spielte. Das Interview steht nicht online, aber verweisen
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Feuilletons
27.09.2010
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hört bekanntlich auf und hat im Spiegel Kritik an Julian Assange geäußert. Wikileaks twitterte darauf: "Spiegel report Schmitt resigned which is misleading. Schmitt was suspended a month ago."
Markus Beckedahl
kommentiert auf netzpolitik.org: "Klingt ja nicht gerade sympathisch vom Wikileaks-Account, der vermutlich von Assange betrieben wird. Apropos 'vor einem Monat': Da gestand Schmitt/Domscheid-Berg
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Feuilletons
25.09.2010
[…]
sowohl in weiten Teilen der öffentlichen Debatte als auch bei den Ansätzen der Politik von der falschen Prämisse ausgegangen wird: Printerhalt statt Lesen, Presseverlage statt Journalismus." Und
Markus Beckedahl
kommentiert das gleiche Thema auf netzpolitik.org: "Warum gibt es eigentlich keine Nationale Initiative Medienkompetenz, sondern stattdessen diese rückwärtsgewandte Veranstaltung?"
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Feuilletons
30.06.2010
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Politico und BoingBoing, ansonsten wartet die Liste mit einem kunterbunten Mix auf, zum Beispiel Zenhabits, Apartment Therapy, Pitchfork und Information is Beautiful. In Netzpolitik wundert sich
Markus Beckedahl
, wie umstandslos das Swift-Abkommen durchgewinkt wurde. Und dass die europäischen Sozialdemokraten die von ihnen ausgehandelten Veränderugen als Sieg verbuchen: "Die Rolle von Europol ist auf
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Feuilletons
18.06.2010
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"Notabene: Die Torhüter werden größer (zwölf Zentimeter seit Fußballgedenken) - die Tore wachsen nicht." Peter Kemper schreibt zum Tod des Jazztrompeters Bill Dixon. Auf der Medienseite erklärt
Markus Beckedahl
, wie sich Island als digitale Gesellschaft neu erfinden will. Außerdem findet sich ein Nachruf von Michael Hanfeld auf den österreichischen "Pressezaren" und Kronen-Verleger Hans Dichand.
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Feuilletons
15.06.2010
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Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat gestern Abend ihre lang erwartete Rede zum Urheberrecht gehalten - irights.info dokumentiert sie. Sie spricht eigentlich alle aktuellen De
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Feuilletons
12.06.2010
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Robert Neisen plädiert für den Erhalt des historischen Kraftwerks Rheinfelden. Michael Horeni und Marcus Jauer porträtieren die Brüder Jerome, Kevin und George Boateng. Auf der Medienseite fordert
Markus Beckedahl
von Netzpolitik mehr Datenschutz, vor allem beim Umgang amerikanischer Firmen wie Facebook mit den Daten deutscher Nutzer. Besprochen werden einige CDs, u.a. von Tom Petty und Old Man Luedecke
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Feuilletons
15.04.2010
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Buch "Der Geist von Turin" über die große Zeit der italienischen Literatur nach dem Krieg. Auf der Medienseite berichten Patrick Beuth und Marin Majica von der re:publica in Berlin. Und Blogger
Markus Beckedahl
von Netzpolitik wendet zum gestrigen FAZ-Artikel über die deutsche Blogosphäre kritisch ein, dass die Blogs "nicht mehr alleine gesehen werden können, dass sie eingebettet sind in eine neue Infosphäre
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Feuilletons
23.03.2010
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Google zieht sich weitgehend nach Hongkong zurück (und dazu führt der Guardian glatt ein Liveblog).
Markus Beckedahl
kommentiert in Netzpolitik: "Nachdem Google nun seine Ankündigungen wohl Taten folgen lässt, kann man ja mal die Frage stellen: Was machen eigentlich Microsoft und Yahoo - Werden diese weiterhin mit den Behörden in China kollaborieren und ihre Suchmaschinen zensieren?" Mehr dazu auch
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