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Stichwort
Juri Andruchowytsch
Rubrik: Feuilletons - 68 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
06.09.2008
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Russland ist ein "bespredelschtschik", ein Krimineller, der sich an gar keine Regeln hält und somit selbst unter Verbrechern geschasst wird, bemerkt der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
im Feuilleton. Sein Heimatland fürchte sich zurecht, als nächstes sei nämlich die Ukraine dran. "Seit dem 8. August leben wir im Ausblick auf die nächste 'Friedenserzwingung'. Wann wird das sein? Wie
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Feuilletons
02.09.2008
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Bayreuther Leitung nicht übernehmen zu müssen. Sie hätte nie, wie Katharina, einfach weitermachen dürfen. Sie hätte vieles verändern und alles begründen müssen." Der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
sieht die Lage seines Landes trotz der neuen russischen Großmachtpolitik eher optimistisch: "Was die Ukraine betrifft, so sehe ich jetzt schon Versuche des Westens, im Voraus etwas zu machen
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Feuilletons
16.08.2008
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Der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
erklärt sich mit Georgien solidarisch und ahnt nichts Gutes: "In der georgischen Kultur spielt 'die Freiheit' eine immense Rolle, in der russischen Kultur der Begriff 'Großmacht'." Und den Illusionen des Westens, Russland werde sich hinfort als Friedenswahrer betätigen, habe man in Osteuropa ohnehin nicht angehangen: "Es gab nach 1991 immer eine starke
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Feuilletons
20.07.2008
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Ausgerechnet die Deutschen machen den Ukrainern, die doch so gern in die EU wollen, das Leben schwer, klagte
Juri Andruchowytsch
am Sonntag im Tagesspiegel. Zum Beweis erzählt er die Geschichte einiger ukrainischer Saisonarbeiter, die auf dem Weg von Madrid nach Breslau von deutschen Beamten festgehalten wurden und sich laut dem Bericht einer ukrainischen Zeitung unter dem Gelächter der Beamten nackt
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Feuilletons
03.05.2008
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anderen schreiben konsequent über Fußball, als da sind: Colum McCann (hier), die ägyptische Autorin Miral al-Tahawi (hier), Jagoda Marinic (hier), Angelika Overath (hier), David Albahari (hier),
Juri Andruchowytsch
(hier), Hans Keilson (hier), Abdelkader Benali (hier) und Ibrahim al-Koni (hier). Im Feuilleton unternimmt Ursula Seibold-Bultmann einen Rundgang durch die Kunststadt Helsinki. Stanislaus von
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Feuilletons
30.04.2008
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Erst einmal nur online kommentiert Julia Spinola die "Komödie des Rücktricks" von Wolfgang Wagner. Für sie "kann das Erleichterungsgefühl ... nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Rücktritt des Enkel
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Feuilletons
29.11.2007
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Der rumänische Schriftsteller Mircea Cartarescu erinnert daran, dass es die Rumänen selbst waren, die die Roma in Elend und Delinquenz gezwungen haben - durch ihre Versklavung: "Über einige Jahrhunde
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Feuilletons
10.04.2007
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Im Interview mit Thomas Steinfeld spricht der ukrainische Autor
Juri Andruchowytsch
über die sich zuspitzende Lage in seinem Land. Er findet die Entscheidung von Präsident Viktor Juschtschenko, das Parlament aufzulösen, richtig: "In den vergangenen zwei Jahren ist, entgegen den Idealen der 'orangenen Revolution', die Politik in ihrer schmutzigen, amoralischen Form zu uns zurückgekehrt. Die einzige
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Feuilletons
05.03.2007
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Ulrich M. Schmid und Andreas Breitenstein haben ein schönes Interview mit
Juri Andruchowytsch
über die Lage der Ukraine in Europa, über sein Verhältnis zu Deutschland und der Schweiz und über die ukrainische Literatur heute geführt. Nur über Österreich äußert er sich trotz der k.u.k.-Geschichte seines Landes etwas unfreundlich: "Ursprünglich wurde Österreich von mir idealisiert, heute bin ich von
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Feuilletons
26.02.2007
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(mehr hier) bei den französischen Cesars. Burkhard Müller resümiert eine Weimarer Tagung über die Universität Bielefeld. Jens-Christian Rabe fasst eine SZ-Tagung zusammen, auf der Sonja Zekri,
Juri Andruchowytsch
, Ilma Rakusa, Hans-Ulrich Obrist sowie Ilija Trojanow in München über die Grenzen Europas diskutierten. Besprochen werden Friederike Hellers Inszenierung von "Zauberberg - Positionen am Abgrund"
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Feuilletons
28.12.2006
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Der ukrainische Autor
Juri Andruchowytsch
möchte der bürokratischen EU ein anarchistisches europäisches Einigungsprojekt entgegenstellen, und dies wohl auch, weil er Frankreich und Deutschland verdächtigt, die Ukraine nicht einbeziehen zu wollen: "So bleibt anzunehmen, dass der EU, einem bürokratischen und von europäischem Idealismus weit entfernten Gebilde, gerade eine rückständige und isolierte
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Feuilletons
30.09.2006
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Die heutige Ausgabe steht schon im Zeichen der unweigerlich heraufziehenden Buchmesse. Hubert Spiegel empfiehlt die belletristischen Bücher der Saison, Eberhard Rathgeb liest die Sachbücher, und Mart
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Feuilletons
29.09.2006
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Ilma Rakusa berichtet vom Lemberger Literaturfestival, das bereits Mitte September stattgefunden hat: "Vor allem beim Kultautor
Juri Andruchowytsch
, aber auch bei dessen jüngeren Kollegen Serhi Zhadan und Ljubko Deresch erreicht die Stimmung im Saal Temperaturen, die Ingo Schulze zum Kommentar veranlassen, auch er wäre gern ein ukrainischer Autor." Beatrix Langner trifft den Schriftsteller Ralf
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Feuilletons
27.09.2006
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eine gewisse Weise das direkte Gegenstück" von Michael Moores "Fahrenheit 9/11". Und Christine Wahl lobt Jan Jochymskis "großartige" Inszenierung von "Orpheus, Illegal" des ukrainischen Autors
Juri Andruchowytsch
in der Neuen Szene des Schauspiels Leipzig. Und hier Tom.
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Feuilletons
16.08.2006
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Nach Jostein Gaarders umstrittenem Essay analysiert Aldo Keel die norwegische Sicht auf Israel und sich selbst. "Der Kollaps des Oslo-Abkommens verbitterte viele Norweger, die sich nun mit den Paläst
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