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Stichwort
Günther Anders
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
27.06.2017
[…]
nie neutral, auch Algorithmen nicht, erklären die Philosphin Anna-Verena Nosthoff und der Wirtschaftswissenschaftler Felix Maschewski in der NZZ und berufen sich dabei auf den Technikphilosophen
Günther Anders
, für den Technik "immer in Kontexte und Zwecke eingebunden" war: "Wie aktuell Anders' Kritik ist, unterstreicht eine These von Cathy O'Neil: Algorithmen, so die Mathematikerin, seien 'in Code
[…]
Feuilletons
01.03.2012
[…]
gerissen wurden. Besprochen werden eine Ausstellung des neuseeländischen Medienkünstlers Simon Denny im Landesmuseum Münster (und im Internet), Bruce Springsteens neues Album "Wrecking Ball"
Günther Anders
' Erinnerungen an seine Ehe mit Hannah Arendt "Die Kirschenschlacht" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
07.04.2011
[…]
Die etwas aus dem Blick geratene Entwicklung in Ägypten hat auch besorgniserregende Aspekte, meint Richard Herzinger im politischen Teil (und knüpft an seinen Perlentaucher-Artikel an): "Dass die Verf
[…]
Feuilletons
05.04.2011
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glücklich im Literaturarchiv Marbach landete. Aus unklaren Gründen wird gemeldet, dass demnächst ein Roman von Charlotte Roche erscheint. In der "Zwischenzeit" fragt Wolfgang Schreiber, warum
Günther Anders
noch nicht vertont wurde. Laura Weißmüller meldet, dass Peter Zumthor die diesjährige "Serpentine Gallery" entwirft. Jörg Häntzschel besucht die Kunststadt Los Angeles, die New York den Rang ablaufen
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Feuilletons
02.04.2011
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Die Technikhistorikerin Martina Heßler knüpft an die Katastrophe von Fukushima Medititationen von angemessener Düsternis und operiert dabei mit einem Begriff von
Günther Anders
: "Zu befürchten ist .., dass die 'Apokalypse-Blindheit', die Unfähigkeit des Vorstellens und des Fühlens, schon bald zurückführen wird in das Konzept des reibungslosen Ablaufs, das Kennzeichen der modernen technischen Kultur
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Feuilletons
17.03.2011
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Hiroshima in der japanischen Kinogeschichte Revue passieren. Christian Schlüter liefert die Beilage über die "Apokalypse im japanischen Comic". Hans-Martin Lohmann liest anlassgemäß noch einmal
Günther Anders
' Buch "Die Antiquiertheit des Menschen". Außerdem gratuliert Harry Nutt Siegfried Lenz zum 85. Besprochen werden das Justizdrama "Betty Anne Waters" und Peter Stamms Erzählungsband "Seerücken"
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Feuilletons
02.01.2010
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Israel auf ein Gedicht stieß, das der damals siebenjährige Walter Benjamin für seine Tante Clara Stern geschrieben hatte. Wie aber hat es die Zeit überdauert? In einem Fass! "Günther Stern alias
Günther Anders
, der von 1929 bis 1937 mit Hannah Arendt verheiratet war, hält im März 1948 ('Seit gestern in der Unterwelt!') in seinen 'Tagesnotizen' fest, wie eines Tages drei 'Riesen', zwei davon Farbige,
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Magazinrundschau
30.09.2006
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eit in sich tragen, bewirken im Menschen - der nicht mit dem Fortschritt mithalten kann, nicht einmal Bill Gates, nicht einmal Veltroni, weil die Welt modern und der Mensch antiquiert ist, wie
Günther Anders
sagt - die Wiederkehr der Nostalgie, des Sammlertums, des Antiquariats, und darüber hinaus des Modernariats. Das Modernariat ist die Leidenschaft für die persönliche Altertümlichkeit. Ich spreche
[…]
Feuilletons
11.09.2003
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originäre Weise zu artikulieren vermögen. Stattdessen spielen sie die Musik früherer Generationen. Gelingt es ihnen, diese aufzufrischen, ist das schon viel." Weiteres: Ein hübsches Zitat von
Günther Anders
liefert Uwe Justus Wenzel in seinem Adorno-Geburtstagsartikel. Der nämlich hat von Adornos Texten gesagt, sie seien sämtlich in His-Dur notiert. George Waser staunt, welche - nun, ja - Bandbreite
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Feuilletons
22.01.2003
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zu machen gewesen wäre", sagt Volker Neumann da. Wenn er auf dem Foto, das neben das Interview gesetzt wurde, nur nicht so mokant lächeln würde! Weitere Artikel: Henning Ritter meditiert über
Günther Anders
und seinen Kampf gegen die Atombombe: "Das sprechendste Symptom für die Hilflosigkeit gegenüber der nuklearen Bedrohung ist die schwer zu erklärende Asymmetrie, die sich in den Namen Hiroshima
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Feuilletons
17.12.2002
[…]
Natan Sznaider denkt in einem Essay über die Verortung der Türkei und Israels in der "kosmopolitischen Moderne" und über einen notwendigen "Abschied vom Abendland" nach. In Äußerungen deutscher Histor
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Feuilletons
17.12.2002
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Erinnerung an ihre Schriftstellersöhne Leonardo Sciascia (hier) und Gesualdo Bufalino (hier) pflegen. Uwe Justus Wenzel berichtet von einem Symposium im Potsdamer Einstein-Forum, das sich mit
Günther Anders
(mehr hier), der Alternative von Denken und Handeln und der "Philosophie zwischen Jargon und Alltagssprache" befasste. Besprochen werden Vera Nemirovas Inszenierung der "Gräfin Mariza" (der
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Feuilletons
20.11.2002
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Londoner Royal Academy, "Hirngespinste", ein Stück über Alzheimer in Stuttgart, Bücher - David Wagners Erzählungen "Was alles fehlt", ein Sammelband über die "Juden in der DDR" und ein Buch über
Günther Anders
- und CDs - Johnny Cash, Carrera, Soft Boys, die neuseeländische Electronic-Compilation "Strewth" und Rubin Steiners "Wunderbare Drei".
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Feuilletons
13.07.2002
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verzichten wird, um drastisch gesunkene Kioskverkaufszahlen zu kompensieren. In den Ruinen von Bilder und Zeiten schreibt der Autor Ulrich Holbein (mehr hier) zum hundertsten Geburtstag des Philosophen
Günther Anders
. Nachgedruckt wird ein Vortrag des Kunsthistorikers Hans Belting über die Revolutionierung unseres Körperbilds durch die Manipulationsterchnik der digitalen Fotografie. Besprochen werden eine
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Feuilletons
13.07.2002
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Harry Nutt hat zu Günter Anders 100. Geburtstag noch einmal "Die "Antiquiertheit des Menschen" gelesen, und versteht nicht mehr, was ihm an diesem Buch, in dem Atombombe und Medien den Menschen an sei
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