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Martin Amis
Rubrik: Magazinrundschau - 45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Magazinrundschau
26.10.2020
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Rechte von Arbeitnehmern immer mehr beschneidet. Alexis Okeowo porträtiert die afroamerikanische Kulturwissenschaftlerin Saidiya Hartman. Giles Harvey nimmt den neuen, autofiktionalen Roman von
Martin Amis
unter die Leselupe. Daniel Alarcon stellt die dominikanische Musikerin und Schriftstellerin Rita Indiana vor, die den pandemischen Augenblick in tanzbare Töne übersetzt. Alex Ross setzt sich dem
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Magazinrundschau
05.10.2020
[…]
Leben lang den Kopf über die Frage zerbrochen hat, wie französische Malerei bisher war und wie sie künftig sein sollte." Weiteres: Christopher Tayler staunt über die Verstiegenheit, zu denen sich
Martin Amis
als Stilist bekennt ("Ein sorgsamer Schriftsteller sollte nicht zweimal in einem Satz dieselbe Silbe verwenden").
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Magazinrundschau
11.09.2020
[…]
da an glich Tibet einem Panoptikum. Tibeter antworten mit Selbstverbrennungen. Zum Zeitpunkt ihrer Recherche hatten sich, wie Demick notiert, 156 Tibeter selbst in Brand gesetzt." Weietres: Wenn
Martin Amis
in "Inside Story" von seiner Freundschaft zu Christopher Hitchens erzählt, springen Thomas Meaney die Unterschiede zwischen den beiden ins Auge: "Hitchens war politisch zu dialektischem Denken fähig
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Magazinrundschau
23.10.2017
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Im aktuellen Esquire regt sich der britische Schriftsteller
Martin Amis
, der gern über Kapitalismus-Exzesse ätzt, über den "Rüpel mit dem Mikrofon" auf. Gemeint ist Donald Trump, den Amis live in Youngstown, Ohio, miterlebt: "Die Trump-Transfusion, die Art und Weise, wie der ungeheuer kaltschnäuzige Plutokrat das gestrandete Proletariat herzt, war hier gut zu sehen. Eine quälend verzweifelte Attraktion
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Magazinrundschau
02.12.2016
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In einem schönen Interview spricht der britische Autor
Martin Amis
über das neue Buch, an dem er arbeitet, über Poesie, rhythmische Sicherheit, Handwerk und Genie und die jüngsten politischen Entscheidungen für den Brexit, für Trump: "Ich glaube, die normalen Leute haben eine psychische Veränderung erlebt. Zum Beispiel die Schwächung der Wahrheit als Standard. Die Leute interessiert die Wahrheit nicht
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Magazinrundschau
23.10.2014
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linke Labour-Kritiker Owen Jones mit seinem Buch "The Establishment and How They Get Away with It" geschafft hat, von der neoliberalen Parteiführung ernstgenommen zu werden. Michael Hoffmann hat für
Martin Amis
" Auschwitz-Roman "The Zone of Interest" nur sehr zweischneidige Komplimente übrig ("Gleich zweimal gelesen und noch immer ist nichts hängen geblieben"!). Und Adam Shatz feiert David Van Reybroucks
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Magazinrundschau
13.10.2014
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Die aktuelle Ausgabe des New Statesman hat der Künstler Grayson Perry (aka die töpfernde Transe) gestaltet. Mit
Martin Amis
unterhält sich Perry über das Drama des weißen Mannes, das Glück und die Kunst: "GP: Von einem Künstler haben die Leute oft dieses Klischee im Kopf, dass man die Existenz unter mörderischen Qualen erleidet. Ich dagegen hatte von Anfang an den Ehrgeiz, das Glück in meine Arbeit
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Magazinrundschau
29.09.2014
[…]
en die Menschen finden dürfen. Das Internet als ganzes wird balkanisiert und die Europäer werden einen ganz anderen Zugang zu Informationen haben als wir."" Außerdem: Joyce Carol Oates feiert
Martin Amis
" Auschwitz-Roman "The Zone of Interest" als Triumph über die Barbarei. Und Dexter Filkins verrät, wie Washington die Kurden im Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) im Irak instrumentalisiert.
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Magazinrundschau
19.08.2014
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Die britische Kritik und
Martin Amis
sind in innigster Hassliebe miteinander verbunden. In dieser Woche erscheint sein neues Buch "The Zone of Interest", angeblich eine in Auschwitz spielende Komödie. Sam Leith erwartet eine neue Runde von Attacken und Gegenattacken, und führt das Ganze auf ein riesiges Missverständnis zurück: "Amis startete mit Karacho: frech und geistreich, gotesk und komisch, a
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Magazinrundschau
23.08.2012
[…]
Leute aufgebracht sind und so unwillig, den unbestrittenen Ausgang einer Wahl anzuerkennen - das zeigt die Kosten, die López Obrador der mexikanischen Demokratie bereits aufgebürdet hat." Weiteres:
Martin Amis
stellt klar, dass er aus rein persönlichen Gründen in die USA gezogen ist, nicht aus irgendeinem antibritischen Furor, aber selbstverständlich hätten ihm die englischen Kritiker jede Menge Gründe
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Magazinrundschau
22.07.2012
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Martin Amis
spricht in einem wirklich erschöpfenden Interview mit David Wallace-Wells über seinen neuen Roman "Lionel Asbo. State of England", seinen Umzug in das junge, reflektierte Amerika und die Ähnlichkeit von New York und London: "Sie sind sich ebenbürtig, was die Ungleichheit betrifft, eine wirklich frappierende, böse Sache. In der Mitte des 20. Jahrhundert war der Trend viel egalitärer, die
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Magazinrundschau
31.12.2011
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immer noch Jay-Z und Wilco. Abgesehen von einigen Details (keine Google-Suche, keine E-Mail, keine Handys) ist die ambitionierte Literatur (Couplands 'Generation X', Neal Stephensons 'Snow Crash',
Martin Amis
' 'Pfeil der Zeit') in keiner Weise überholt, und die Einfühlsamkeit und der Stil von Joan Didions Büchern erscheinen auch 2012 plausibel." Bisher hat der Krebs ihn nicht getötet, aber er hat ihn
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Magazinrundschau
21.11.2011
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Geschmack - wir frittieren es wie Kartoffelchips - aber die Moose, die auf dem Boden wachsen, nahe den Höhlen, haben den Geschmack und die Textur von Nudeln." Weiteres: "Laureat des Terrors" nennt
Martin Amis
den Schriftsteller Don DeLillo in einer Besprechung von dessen Erzählband "The Angel Esmeralda". Anthony Lane sah im Kino das in Schwarzweiß gedrehte Nostalgie-Melodram "The Artist" von Michel H
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Magazinrundschau
26.03.2011
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zugleich Teil einer bemerkenswerten Gruppe von Autoren, die sich alle zwei Wochen im Haus des Dichters James Fenton traf. Dazu gehörten Julian Barnes, Ian McEwan, Craig Raine, Christopher Hitchens,
Martin Amis
und Timothy Garton-Ash. Bei einer Gelegenheit brachte O'Hanlon Bruce Chatwin mit, der Eindruck zu schinden versuchte. Er 'tat alles, um Fentons Aufmerksamkeit zu erregen. [Mit hoher, klagender Stimme]:
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Magazinrundschau
04.09.2010
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Der Literaturwissenschaftler Gabriel Josipovici, der jüngst die zeitgenössischen britischen Autoren wie Salman Rushdie, Ian McEwan und
Martin Amis
für überschätzt, arrogant und spießig erklärt hat, trauert in seinem Buch "What ever happened to Modernism?" um die Avantgarde, die es irgendwie nicht ins 21 Jahrhundert geschafft hat. Der Schriftsteller Tom McCarthy begrüßt Josipovicis Buch sehr: "Kulturell
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