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11. September
380 Presseschau-Absätze - Seite 9 von 26
Feuilletons
05.08.2005
[…]
Tatmotiv vorzuschieben und sich damit die Sympathien der liberalen britischen Linken zu sichern. Der Feldzug gegen den Irak aber, wie irregeleitet er letztlich auch sein mochte, hätte ohne den
11. September
nie stattgefunden; und dieser suizidale und wahllos mörderische Angriff auf die vermeintlichen Symbole der demokratischen und kapitalistischen westlichen Gesellschaft gründete nicht in politischen
[…]
Feuilletons
22.07.2005
[…]
amerikanische Philosoph Michael Walzer (mehr hier), warum er nicht glaubt, dass der islamische Terrorismus eine Reaktion auf den Irak-Krieg sei: "Die Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten am
11. September
gingen Afghanistan und der jetzigen Invasion des Iraks voraus. Ich glaube nicht, dass darin eine Erklärung für Terrorismus legt. Überhaupt glaube ich nicht, dass das amerikanische Auftreten in der
[…]
Feuilletons
20.07.2005
[…]
viertgrößten Stadt der k. u. k. Monarchie. Besprochen werden Herfrieds Münklers Blick auf die neuen "Imperien", Ian McEwans Roman "Saturday" (den Uwe Pralle als politischen Kommentar zur Zeit seit dem
11. September
gelten lassen will, nicht aber als Erzählung) und Manuel Vazquez Montalbans hinterlassene Liebesgeschichten "Laura und Catalina" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr)
[…]
Feuilletons
25.06.2005
[…]
Juden oder den Frauen gilt", erinnert Andre Glucksmann und warnt davor, vor diesem antiwestlichen Hass die Augen zu verschließen: "Die Entscheidung über Leben und Sterben der Menschheit war bis zum
11. September
2001 das ausschließliche Privileg der Besitzer der absoluten Waffe... Heute haben die 'Großmächte' das Monopol der Zerstörung verloren. Die Studenten, die den Anschlag von Manhattan planten, wohnten
[…]
Feuilletons
22.06.2005
[…]
Melinda" Auskunft über Hollywood und europäisches Kino, den Mythos vom jüdischen Humor und die "Freiheit des Künstlers, nicht auf das Weltgeschehen zu reagieren". "Wenn so etwas passiert wie der
11. September
gabelt sich meine Reaktion - in die eines Bürgers und die eines Künstlers. Als Bürger spende ich Blut im Krankenhaus und versuche die Politiker zu unterstützen, die ich für die Geeignetsten halte
[…]
Feuilletons
20.06.2005
[…]
die von Deutschland akzeptierte Cybercrime Convention des Europarates deutlich strenger ist als die geltenden deutschen Auflagen. "jhl" bedauert, dass Michael Arads Entwurf für das Denkmal zum
11. September
auf Ground Zero so verwässert worden ist. Auf der Medienseite mokiert sich Viola Schenz über die Einfallslosigkeit der deutschen Sender, die mit dem Plagiat ausländischer Formate kompensiert wird
[…]
Feuilletons
18.06.2005
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sondern eine genau bennenbare Chronologie: " Viele Amerikaner fragen sich inzwischen 'Wann, wo und warum hat das begonnen?' Die Antwort ist, dass die Regierung Bushs den Weg zur Folter seit dem
11. September
2001 beschritten hat." Mit einem ersten Memorandum vom 25. September wurde der Kongress als Kontrollinstanz ausgeschaltet. Hier der Wortlaut: "Dem Präsidenten gibt die Verfassung das Recht, Vergeltung
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Feuilletons
17.06.2005
[…]
Datenklau im Internet. Sebastian Schoepp resümiert eine Münchner Tagung über eine europäische Kultur des Erinnerns, und "eye" kommentiert die jüngste künstlerische Verarbeitung der Todessprünge vom
11. September
durch den Brooklyner Performancekünstler Kerry Sharkbakka, der immer wieder vom Dach des fünfstöckigen Museum of Contemporary Art in Chicago sprang. Zu lesen sind schließlich Nachrufe auf den Dirigenten
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Feuilletons
17.06.2005
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Frankfurt. Tw. ärgert sich über die Kunstaktion von Kerry Skarbakka, der nach dem Motto "Life goes on" dreißigmal vom Dach des Museums für Zeitgenössische Kunst in Chicago sprang, um irgendwie an den
11. September
zu erinnern. Frank Pergande stellt das neue Pommersche Landesmuseum in Greifswald vor. Erna Lackner berichtet über eine Diskussion von Kulturpolitikern der vier österreichischen Parlamentsparteien
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Feuilletons
13.06.2005
[…]
entdeckt worden. Es ist eine Entdeckung, die für beide Seiten spannende, ja vielleicht aufwühlende Erkenntnisse verspricht. Unter den vielen Dialog- und Begegnungsmodellen, mit denen man seit dem
11. September
2001 experimentiert hat, kristallisiert sich dieses vermeintlich elitärste überraschend als das vielversprechendste und produktivste heraus. Und ganz nebenbei beweist es einmal die große Nützlichkeit
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Feuilletons
07.05.2005
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Hübners "Gotteskrieger", in dem ein Araber in Deutschland zum Selbstmordattentäter wird ("Hübners Stück ist so gut gemeint und so schlicht gedacht und gebaut wie die meisten Stücklein, die nach dem
11. September
geschrieben und nur selten aufgeführt wurden", stöhnt C. Bernd Sucher), ein Konzert von Franz Welser-Möst mit Berg, Schubert und Birtwistle in München, und Bücher, darunter Claudius Seidls "Schöne
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Feuilletons
25.04.2005
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Dössel an den Kammerspielen in München gesehen. Lars-Ole Walburg mangelt es zwar nicht an zündenden Einfällen, doch die ganze Bilderflut kommt ein bißchen spät, findet sie. "Als Reaktion auf den
11. September
wäre Walburgs Inszenierung vor zwei Jahren vielleicht noch radikal gewesen, jetzt läuft sie der allgemeinen Bush-Kritik samt den vielfach zitierten Verschwörungstheorien nur hechelnd hinterher.
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Feuilletons
07.04.2005
[…]
Artikel: Der Historiker Horst Fuhrmann erläutert das Prozedere der Papstwahl. Jana August und Hanns Zischler befassen sich mit der ausgesprochen diskursrelevanten Flugschau in Brescia (mehr) am
11. September
(!) 1909, an der auch Franz Kafka und Max Brod teilnahmen. Deshalb druckt die SZ außerdem kurze Auszüge aus zwei konkurrierenden Reportagen von Kafka und Brod. Andrian Kreye trauert um das New Yorker
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Feuilletons
05.04.2005
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Vatikan anders als die beiden anderen Mächte kein Militär unterhält, hat er die Idee der Medienmacht perfektioniert." Sebastian Moll stellt außerdem zwei neue Romane vor, die sich beide mit dem
11. September
befassen: "Saturday" von Ian McEwan und "Extremely Loud and Incredibly Close" von Jonathan Safran Foer.
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Feuilletons
28.02.2005
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stellen die neuen Quill Awards vor, Literaturpreise, bei denen das amerikanische Lesepublikum mitbestimmten darf. Und Jürgen Kaube porträtiert den selbsterklärten Indianer Ward Churchill, der den
11. September
rechtfertigte und damit in den USA zu einer Medienfigur avancierte. Besprechungen gelten der Uraufführung von Theresia Walsers "Kriegsberichterstatterin" im Münchner Marstall, Strauss' "Elektra"
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