zuletzt aktualisiert 03.06.2024, 14.50 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Artikel
Suchwort: "Eichel"
4 Artikel
Romane und
erzählende Literatur
Bücher der Saison
14.11.2022
[…]
mitfühlend Mathieu das Leben in der Provinz ausleuchtet. Last but not least gilt es noch den neuen Roman von Edouard Louis, "Anleitung ein anderer zu werden" (bestellen), zu erwähnen: Zeit-Kritiker Florian
Eichel
scheut den Vergleich mit Stendhal, Balzac oder Maupassant nicht, Dlf-Kultur-Kritiker Dirk Fuhrig vermisst allerdings den alten "Hau-drauf"-Sound: Der alte Louis mit neuem Thema - das wär's für Fuhrig
[…]
Schonungslos schöpferisch
Bücherbrief
04.07.2022
[…]
In der taz meint Julia Lorenz entdeckt hier auch Momente der Zartheit, der Verletzlichkeit und selten auch der Romantik, aber natürlich auch immer wieder "Schocker". Und den Zeit-Kritiker Florian
Eichel
trösten allerhand "lyrische Sahnehäubchen" über manche bemühte popliterarische Pointe hinweg. Viel Kraft attestiert im Standard auch Michael Wurmitzer den Texten, in denen um die Ungerechtigkeit in
[…]
Sprachmagisches Zirpen
Bücherbrief
10.12.2018
[…]
Matthes und Seitz Berlin. 134 Seiten. 38 Euro. Beim Blick ins "Oxford Junior Lexicon" stellte der britische Naturschriftsteller Robert Macfarlane fest, dass die englischen Begriffe für "Eisvogel", "
Eichel
", "Farn" oder "Weidenkätzchen" gestrichen wurden. Sein darauffolgender Band "Die verlorenen Wörter" hat in Großbritannien bereits Initiativen zur Rettung vom Verschwinden bedrohter Wörter angestoßen
[…]
Religiöses Ersatzwissen
Essay
10.08.2012
[…]
sich der Eindruck des Starrsinns im Analphabetismus. Matthias Matussek hat zum Beispiel kein inneres Problem damit, eine Studie mit 5.500 Teilnehmern unter den Tisch fallen zu lassen, um seine eigene
Eichel
zum Maß aller Dinge zu machen. Hier ist Selbstüberhöhung, Ressentiment und Besserwisserei wo doch eigentlich Demut sein sollte, zumal wenn man sie selbst für sich beansprucht. Ich vermute einen Mi
[…]
Von
Ralf Bönt