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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Friedrich Christian Flick"
Stichwort: Zwangsarbeit - 8 Presseschau-Absätze
Efeu
25.04.2020
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statt der Rieckhallen erwartet: mediokre Neubauten am "Kunstcampus" in Berlin Mitte. Foto: Thierry ChervelVorne baut man neu (das Museum für moderne Kunst) in Berlin, hinten reißt man ab.
Friedrich Christian Flick
zieht seine Sammlung moderner Kunst aus dem Museum Hamburger Bahnhof ab, wenn sein Leihvertrag mit dem Museum im Herbst 2021 abläuft. Der wiederum läuft aus, weil auch der Mietvertrag der
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und zugleich ablehnte, sich am Entschädigungsfonds für Zwangsarbeiter zu beteiligen. Mit Zwangsarbeit hatte der Konzern in der NS-Zeit viel Geld verdient. Diese Kalkulation ging nicht auf.
Friedrich Christian Flick
zahlte schließlich in den Fonds ein. Und er gründete die F. C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz. So skeptisch man der Kunstsammlung erst einmal entgegenschaute
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Feuilletons
25.04.2005
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Diesmal besucht Gabriele Goettle das Weglauf-Haus in Berlin, in dem Patienten Zuflucht vor der Psychatrie finden. Die Villa am Stadtrand ist die einzige Einrichtung dieser Art in Deutschland, die Sti
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Feuilletons
20.09.2004
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wächst, dass in vielen Museen Arbeiten der immergleichen Künstler, immer aber aus anderer privater Hand zu sehen sind." Den Auftakt macht Liebs dann mit einem differenzierten Porträt von
Friedrich Christian Flick
, dessen umstrittene Sammlung ab morgen im Hamburger Bahnhof in Berlin zu sehen sein wird. Liebs schreibt: "Flick hätte es sich einfach machen können. Er hätte in den (Zwangsarbeiter)Fonds
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Magazinrundschau
30.08.2004
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Wahlsieg Nachfolger von Colin Powell im State Departement werden könnte. Im Print: Hilde Schramm, Tochter des NS-Architekten Albert Speer, spricht im Interview über die Versäumnisse des
Friedrich Christian Flick
, ihr Engagement für ehemalige Zwangsarbeiter und ihren Vater. Der Titel widmet sich der "dunklen Welt der Folter".
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Feuilletons
20.01.2003
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Mit der Sprachlosigkeit des Pazifismus von Günter Grass bis Martin Walser beschäftigt sich Gustav Seibt gewohnt sprachmächtig. Das Problem dabei sei gerade die Übereinstimmung aller, keinen Krieg zu w
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Feuilletons
15.07.2002
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unterhalten werden - wäre es anders, dann hätte nicht Springers Bild, sondern Karl Heinz Bohrers Merkur eine Auflage von 4,7 Millionen täglich." Die Kunstsammlung des Industriellen-Erben
Friedrich Christian Flick
geht nach New York. Zürich hatte dankend abgelehnt, weil sich Flick weigerte, als Privatmann Geld in den Fonds für die Zwangsarbeiter einzuzahlen. Was der Schweiz nun bleibt, höhnt Stefan
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Feuilletons
21.06.2001
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Hans Leyendecker kommt auf den Fall
Friedrich-Christian Flick
zurück. Der Erbe jener Flick-Milliarden, deren Grundstein von Zwangsarbeitern gelegt wurde, war in die Kritik geraten, als er ein Museum für seine Kunstsammlung in Zürich stiften wollte ? denn seine Familie weigerte sich, in den Zwangsarbeiterfonds einzuzahlen. Nun kursiert eine Petition von Kulturschaffenden. Leyendecker zitiert: "'In keiner
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keiner Weise hinnehmbar' erscheine es, wenn ein 'namhafter Erbe wie
Friedrich Christian Flick
den Eindruck erweckt, sich unter anderem durch den Bau eines Ausstellungsgebäudes für seine private Kunstsammlung einer Unterstützung der Initiative und ihres Fonds entziehen zu wollen... Mit aller Entschiedenheit verwahren wir uns gegen jede Form von Kompensationsgeschäften im Zusammenhang mit dem Bemühen
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Feuilletons
27.04.2001
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In einem sehr langen Gespräch mit dem Kunstsammler
Friedrich Christian Flick
tasten sich die NZZ-Redaktoren Matthias Frehner und Urs Steiner langsam von Flicks Weigerung, in den Zwangsarbeiterfond einzuzahlen ("Aber es ist doch traurig zu sehen, welches Leben die ehemaligen Zwangsarbeiter heute noch in den Ostländern fristen müssen"), zum eigentlichen Zweck des Gesprächs vor. Wir zitieren ausnahmsweise
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