zuletzt aktualisiert 19.06.2024, 14.05 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Koppetsch"
Stichwort: Plagiatsaffäre - 2 Presseschau-Absätze
9punkt
14.08.2020
[…]
Die wegen Pagiatsvorwürfen diskreditierte Soziologin Cornelia
Koppetsch
wird wohl "nie wieder an einer Uni oder einer anderen wissenschaftlichen Einrichtung wie gehabt arbeiten", vermutet Simone Schmollack in der taz. Aber sie hat Bauchschmerzen, auch weil Medien und Institute
Koppetsch
kritiklos gefeiert hatten. Und "trotz aller unsauberer Arbeit und unlauteren Verhaltens bleibt ein Restbestand ihrer
[…]
war ein zusammenhängender Gedankengang, die Entwicklung einer übergreifenden These. Zu dieser These lässt der Prüfungsbericht nichts verlauten. Ist auch sie abgekupfert? Oder wird sie wertlos, weil
Koppetsch
sich bei einzelnen Argumenten fremder Erkenntnisse und Formulierungen bedient hat, ohne dies gebührend zu kennzeichnen?" Seibt leugnet nicht, dass Koppetschs eine Menge Zitate allzu wörtlich und allzu
[…]
9punkt
09.11.2019
[…]
informiert, hatte ihr Buch aber nicht zurückziehen wollen. Ein Austausch auf der Liste der Nominierten wäre, so Cordsen, auch nicht möglich gewesen.
Koppetsch
habe darauf vorbereitet sein müssen, dass über ihr Buch und die Vorwürfe geredet würde.
Koppetsch
versichert, sie sei zur Veranstaltung im Glauben gegangen, dass über ihr Buch dort nicht mehr diskutiert würde." Seibt verteidigt die Autorin: "Koppetschs
[…]
Thomas Thiel wirft der Darmstädter Soziologin Cornelia
Koppetsch
in der FAZ vor, einige Passagen ihres auch in der FAZ höchst positiv besprochenen Buchs "Die Gesellschaft des Zorns" quasi wörtlich von Autoren wie Frank Biess "Republik der Angst" und Andreas Reckwitz "Die Gesellschaft der Singularitäten" übernommen zu haben, ohne sie im Text selbst kenntlich zu machen (erst im Anhang des Buchs werden
[…]