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Suchwort: "Film"
Rubrik: Bücherbrief - 23 Artikel - Seite 1 von 2
Wahre Dichtung
Bücherbrief
07.02.2022
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für die taz oder Jungle World. In seinem neuen Buch wendet er sich kulturellen Außenseitern und Sonderlingen zu. Die mehr als fünfzig Porträts aus Comic, Literatur, Wissenschaft, bildender Kunst oder
Film
reichen von Elfriede Jelinek, Björk, Aby Wartburg und Jean Amery bis hin zu Sun Ra, Julie Doucet, Bill Watterson oder Tove Jansson. Laut FR-Kritikerin Christina Mohr gelingt Engelmann mit dem Buch etwas
[…]
Erzählung unserer Gegenwart
Bücherbrief
12.12.2021
[…]
dieses Buch, das bisher erst SZ-Kritiker Nils Minkmar besprochen hat: Die politischen Dokumentarfilme von Stephan Lamby schätzt er ohnehin, auch über den jüngsten Wahlkampf hat der Journalist einen
Film
gedreht, aber der Stoff reichte noch für ein Buch, weiß der Kritiker, der das Werk in den höchsten Tönen lobt: Lambys aus den Filmen bekannte wohltuende Distanz, die Raum für eigene Überlegungen lässt
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In Magengrube, Hirn und Herz
Bücherbrief
13.07.2020
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rägen und Gesprächsprotokollen Auskunft gibt. Metz verfällt nicht nur der quecksilbrigen Heldin, sondern lobt auch Miaojins empathische Schilderung von Intimität, die Anleihen aus dem französischen
Film
und aus der Liebestheorie verarbeitet. Im Sissymag gefällt Axel Schock nicht nur die kühle Prosa der Autorin, sondern auch den zweiten Erzählstrang, in dem Miaojin von einem Krokodil erzählt, das im
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Beichte, Poesie und Pornografie
Bücherbrief
10.10.2018
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privater Beichte, Poesie und Pornografie" alle Nuancen des Blauen ertastet, mit Künstlern wie Joni Mitchell, Billie Holiday, Leonard Cohen oder Yves Klein seiner Verwendung in Kunst, Literatur und
Film
nachspürt. Im Dlf-Kultur preist Meike Fessmann das Buch als "Kleinod für Liebhaber des seltsamen Glücksversprechens der Farbe Blau", in dem sie auch lernt, wie sich Pythagoras, Euklid, Epikur und Platon
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Ins nervöse Herz der Gegenwart
Bücherbrief
09.07.2018
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Gesellschaft und Szenen dieser Gesellschaft lernt auch Harald Welzer in der Zeit viel Überraschendes über die israelische Gesellschaft. Im Übrigen scheint sich das Buch mit seinen vielen Referenzen aus
Film
, Literatur, Unterhaltung und Alltag auch unterhaltsam zu lesen. Rafael Seligmann hat es für Dlf-Kultur gelesen und lobt die Schonungslosigkeit von Sznaiders Analyse bei gleichzeitig angenehmer Lesbarkeit
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Mit einem Royal Flush
Bücherbrief
10.07.2017
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jungen marokkanischen Fossilienhändler überfährt. In der SZ bewundert Jens Bisky nicht nur die kunstfertige Konstruktion, sondern lässt sich auch durch die moralische Fragwürdigkeit von Osbornes Noir-
Film
-Figuren in seiner Urteilsfähigkeit herausfordern. Für NZZ-Kritikerin Angela Schader ist der hierzulande noch unbekannte Autor ein gewiefter Romanpokerspieler mit einem Royal Flush in der Hand: Wuchtige
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Frömmigkeit und Heimtücke
Bücherbrief
09.01.2017
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fest und liest gebannt, wie Colette die Schönheit des Augenblicks besang (im Gegensatz zur späteren Dominanz von Handlung und Dramatik), Jean Epstein mit "Bonjour Cinéma" das aufregende Schreiben über
Film
begründete, und Abel Gance lernte, Stimmen zu sehen oder auch das Flüstern der Vögel im Wind. Auf einer eigens eingerichteten Webseite der Universität Zürich sind die Originaltexte und diverse Links
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Zweimal falsch abgebogen
Bücherbrief
09.03.2015
[…]
und dann noch vom großartigen Vater. Nebenbei hat Ophüls allerdings ganz nebenbei mit seinem Dokumentarfilm "Le chagrin et la pitié" die französische Vergangenheitsbewältigung mit angestoßen - der
Film
wurde unter Präsident Giscard d"Estaing verboten und darum umso berühmter. Das alles hindert Ophüls nie, in seinen Memoiren den selbstironischen Plauderton aufzugeben (siehe das "Vorgeblättert" im
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Küsse und Bisse
Bücherbrief
03.06.2013
[…]
Manuela Reichart im Kulturradio. Vielmehr lehrt Roth einen das Sehen, "genau hinzuschauen, immer wieder aufs neue, weil man nur so verborgene Spuren entdeckt". Es gibt auch einen knapp zweistündigen
Film
zum Buch (oder ist es umgekehrt?) den der Wallstein Verlag bei Youtube eingestellt hat. Hier der erste Teil und hier der zweite. Elmore Leonard Raylan Roman Suhrkamp Verlag 2013, 308 Seiten, 19,95
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Bündel irrationaler Energien
Bücherbrief
07.06.2012
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rfantasien in eine Reihe mit den künstlichen Paradiesen Piranesis und Baudelaires. Rüdiger Görner hat sie in der FAZ wärmstens empfohlen. Jacques Ranciere Und das Kino geht weiter Schriften zum
Film
August Verlag 2012, 224 Seiten, 14,80 Euro "Und das Kino geht weiter" ist ein Buch für Einsteiger wie für Experten: Für Einsteiger, weil die Bandbreite von Jacques Rançières Texten für jeden Fi
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Schule des Erzählens
Bücherbrief
07.02.2011
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Form so beschrieben: "Nicht dass ich die bewusst gesucht habe, aber diese unglaubliche Langsamkeit, dieses Schwebende, das erschien mir damals so, ja tatsächlich, unwirklich, wie ein Traum oder wie ein
Film
von Bela Tarr". Milada Souckova Bel Canto Roman Matthes und Seitz 2010, 288 Seiten, 22,90 EUR Milada Souckovas 1943 erstmals erschienener Roman "Bel Canto" ist zwar erst einmal besprochen worden
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Nette Pynchon'sche Dödel
Bücherbrief
04.10.2010
[…]
handfestes Philosophiebuch, das philosophische Moraltheorien von Kant bis zu den Utilitaristen behandelt, schreibt David Gern in der FAZ. Die Beispiele findet der Rezensent allerdings bestechend: "Die [
Film
-]Paare streiten sich über die Frage, welches Leben sie führen wollen, welche Personen sie sein möchten. Und das sind genau die Themen, um die es im moralischen Perfektionismus geht." In der New York
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Rätselhafte magnetische Beben
Bücherbrief
10.09.2010
[…]
() Claude Lanzmanns
Film
"Shoah" hat eine ganze Generation Intellektueller geprägt. Er entstand etwa zur Zeit des Historikerstreits in Deutschland, wenige Jahre vor dem Mauerfall. Das Bild vom Holocaust hat sich durch diesen
Film
, der auch die Erkenntnisse Raul Hilbergs weitertrug, für viele Jahre gefestigt. Aber Lanzmann war schon über fünfzig Jahre alt, als er den
Film
machte, betont Micha Brumlik
[…]
Brumlik in der taz, der das eingehende Kapitel über den
Film
mit Aufmerksamkeit gelesen hat - und den Rest des Buchs über Lanzmanns aufregendes Leben ebenso. Die Freie Universität Berlin direkt nach dem Krieg kommt darin vor, das Paris der Existenzialisten - mit Sartre und Lanzmanns zeitweiliger Geliebter Simone de Beauvoir als Hauptfiguren - und Israel. Der Mann ist nicht ganz frei von Eitelkeit, aber
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