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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karin Wieland"
10 Presseschau-Absätze
Efeu
27.03.2021
[…]
aus der Gegenwart hinaus. 'Keiner, der glaubte oder hoffte, eine Zukunft zu haben, ging damals nach Berlin.' So steht es in 'Aufprall', dem Achtziger-Jahre-Roman von Heinz Bude, Bettina Munk und
Karin Wieland
. Und die Architektur war der beste Ausdruck dieser Haltung: So, wie es war, konnte es nicht weitergehen. Dass es aber anders kommen würde, war nicht abzusehen. So baute man Häuser, die kaum Zukunft
[…]
Efeu
10.02.2022
[…]
Heinz Bude und
Karin Wieland
hatten im März 2021 in der Zeit bekannt gemacht, dass der Kunsthistoriker und Gründer der Documenta Werner Haftmann nicht nur in der NSDAP war, sondern auch 1933 in die SA eingetreten war. Heute beschreiben sie in der FAZ Haftmanns Modernitätsbegriff, der aus den dreißiger Jahren stammte, einer voraussetzungslosen Freiheit der Kunst huldigte, dabei aber auf Vorstellungen
[…]
Efeu
16.01.2021
[…]
Angelegenheit als Aufmerksamkeitsmaschine benutzt. Die Florentiner wissen genau, welche Knöpfe gedrückt werden müssen, damit Ravenna in Rage gerät." Weitere Artikel: Heinz Bude, Bettina Munk und
Karin Wieland
sprechen in der taz ausführlich über ihren gemeinsamen Hausbesetzer-Roman "Aufprall" und die Geschichte der Hausbesetzung in Berlin. Die Schriftstellerin Annett Gröschner erinnert sich in der taz
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Efeu
17.10.2020
[…]
auf den Schultern solcher Paare schon schwer." Weitere Artikel: Daniel Ammann meditiert in der NZZ über das Verhältnis der Literatur zur Realität. Ute Cohen spricht im Freitag mit Bettina Munk,
Karin Wieland
und Heinz Bude über deren Hausbesetzerroman "Aufprall". In der "Langen Nacht" des Dlf Kultur widmet sich Sven Brömsel dem Phantastikautor Hanns Heinz Ewers. Besprochen werden unter anderem Anne
[…]
Efeu
07.10.2020
[…]
Die Berliner Zeitung spricht mit der Künstlerin Bettina Munk, dem Soziologen Heinz Bude und der Historikerin
Karin Wieland
über deren gemeinsamen Roman "Aufprall", der die Westberliner Hausbesetzerzeit der Achtziger aufarbeitet. Motiviert habe sie dazu auch, dass es nur relativ wenig gebe, "was die Erinnerung an den Mythos West-Berlin konserviert hat", sagt Munk. Bude ergänzt: "Wir gehören einer Generation
[…]
Efeu
08.10.2020
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ihr Gespräch mit Sigrid Nunez, deren Buch über Susan Sontag gerade auf Deutsch erschienen ist, online nachgereicht. Gerrit Bartels hat sich für den Tagesspiegel mit Heinz Bude, Bettina Munk und
Karin Wieland
getroffen, die mit dem Roman "Aufprall" ihre Zeit in der Westberliner Hausbesetzerszene der 80er verarbeiten. Oliver Ristau berichtet im Tagesspiegel, wie das Hamburger Comicfestival Corona trotzt
[…]
Feuilletons
24.02.2005
[…]
Waffen - nicht nur Andreas Baaders - übrig. "'Baaders Macht über Frauen ist, dass er deren phallische Wünsche ernst nahm', schreibt die über Ideengeschichte und männliche Selbstbilder forschende
Karin Wieland
("Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF"). Das soll beides erklären: die Bedeutung Baaders als Anstifter und in eins damit das irritierende weibliche Waffennarrentum. Wenig fehlt, und von der
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Feuilletons
22.01.2005
[…]
auf, etwa dass man von Hitler verführt wurde. Das gibt es heute wieder - zwar mit kritischer Überschrift versehen, aber so ähnlich." Weiteres: Als Vorabdruck veröffentlicht wird ein Aufsatz von
Karin Wieland
über Andreas Baader, in dem es heißt: "Mit der ihm eigenen Großspurigkeit, die sich auf nichts gründet, geht er davon aus, dass er eine große Nummer ist." Besprochen werden Anita Kuglers Biografie
[…]
Efeu
15.02.2018
[…]
Schaschek unterdessen, was die Debatten der letzten Monate künftig für die Darstellung von Sex auf der Leinwand bedeuten. Weitere Artikel: In der Berliner Zeitung spricht Harry Nutt mit Biograin
Karin Wieland
über den Riefenstahl-Nachlass, der in die Stiftung Preußischer Kulturbesitz übergeht. Für die Filmgazette spricht Ulrich Kriest mit Filmemacherin Angela Schanelec. Bei epdFilm lassen sich die Kritiker
[…]
Feuilletons
16.02.2004
[…]
Besprochen werden zwei Opernabende in Köln und Mönchengladbach mit Francis Poulencs "Dialogues des Carmelites" und Antonio Bibalos Strindberg-Oper "Fräulein Julie" und Sachbücher, darunter ein Buch von
Karin Wieland
über "Die Geliebte des Duce".
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