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Suchwort: "Claus Leggewie"
14 Artikel - Seite 1 von 2
Alle Facetten final gemeinten Saufens
Bücherbrief
08.01.2024
[…]
, der die Ausführungen Lengers sehr überzeugend findet und die "stupende Belesenheit" des Autors ebenso würdigt wie dessen gründliche Auseinandersetzung mit seinen Quellen. In der FR empfiehlt
Claus Leggewie
das Buch: Wenn man überhaupt an eine bessere Zukunft glauben will, sollte man erst einmal Bescheid wissen und deshalb Bücher wie dieses lesen, empfiehlt er. Bertrand Badiou Paul Celan Eine Bi
[…]
Schonungslos schöpferisch
Bücherbrief
04.07.2022
[…]
seinem Buch über die geistigen Fundamente der Antimoderne nachdenkt. Mehr Systematik hätte dem Buch gut getan, bemängeln die Kritiker, aber dennoch: Fast alle habe etwas gelernt bei der Lektüre:
Claus Leggewie
findet es in der FR höchst interessant, wie Ott der reaktionären Modernekritik großer Denker auf den Zahn fühlt - bis hin zu heutigen "Neo- und Theokonservativen" - und dabei herausstellt, wie
[…]
Dieses Denken ist schön
Bücherbrief
04.06.2022
[…]
Chakrabarty Hegel und Bruno Latour, Carl Schmitt und Hannah Arendt zusammenbringt, erscheint ihr der Mensch vor dem planetaren Horizont hier nicht nur in seiner Kläglichkeit. In der taz empfiehlt
Claus Leggewie
das Buch, räumt aber ein, dass nicht alle Ausführungen für den Laien verständlich sein dürften. NZZ-Kritiker Stefan Mair steigt allerdings aus, wenn der Autor fordert, die "humanistische Verblendung"
[…]
Politik und Gesellschaft
Bücher der Saison
09.11.2021
[…]
politschen Malaise in Amerika, die überallhin so starke Auswirkungen hat. Die Kritiker sind zwar zwiespältig, aber die Fragen, die Packer stellt und versucht zu beantworten, sind wichtig, betont
Claus Leggewie
in der SZ: Ihm leuchtet ein, wie der amerikanische Journalist die Demontage des amerikanischen Staates und der Zivilgesellschaft durch die Republikaner beschreibt, aber auch die Polarisierung des
[…]
Historikerstreit 2.0 - eine Chronologie
Essay
20.06.2021
[…]
einer BDS-Aktion ausgeladen wurde. Sonja Zekri konstatiert in der SZ: Deutschland ist in seiner Betrachtungsweise des Holocaust in einer Zeit vor den Postkolonialismusstudien stecken geblieben.
Claus Leggewie
kritisiert Mbembe.(Unser Resümee.) 19. Mai 700 afrikanische Intellektuelle sprechen sich für Mbembe aus. Spiegel-Autor Tobias Rapp wendet sich gegen die Behauptung, die idee der Einzigartigkeit
[…]
wie eine deutsche Marotte der Vergangenheitsbewältigung (unser Resümee). 20. Mai Felix Klein will sich nicht bei Mbembe entschuldigen, sagt er in der Zeit (unser Resümee). 23. Mai Nochmals
Claus Leggewie
im Freitag (unser Resümee.) 24. Mai Essay von Perlentaucher Thierry Chervel: "Die Mbembe-Debatte ist ein Historikerstreit mit umgekehrten Vorzeichen: Heute sind es Linke, die den Blick auf den
[…]
Von
Thierry Chervel
Die allmächtige Waffe der Relativierung
Essay
02.06.2020
[…]
Gewaltverhältnisse verlängert; konstruktive, zukunftsbildende und friedenssichernde Beziehungen sind kategorisch ausgeschlossen. Aleida Assmann Heute um 17.05 Uhr diskutiert Aleida Assmann mit
Claus Leggewie
und Michael Wolffsohn über das Thema "Antisemitismusverdacht - Streit um Achille Mbembe" im SWR Forum. D.Red.
[…]
Von
Aleida Assmann
Ein dritter Weg
Essay
02.06.2020
[…]
rufen, absolut legitim. Und sie haben recht: Die Verbrechen des Kolonialismus sind bei weitem nicht präsent genug, auch nicht die Kontinuitätslinien zwischen Kolonialismus und Holocaust, auf die
Claus Leggewie
im Freitag hinweist (unser Resümee). Aber eine Verabsolutierung der eigenen Erfahrung führt immer zur Relativierung der Erfahrung der anderen. Die Verabsolutierung der eigenen Erfahrung, das ist
[…]
Von
Jan Assmann
Je nach Schmerz
Essay
24.05.2020
[…]
rufen, absolut legitim. Und sie haben recht: Die Verbrechen des Kolonialismus sind bei weitem nicht präsent genug, auch nicht die Kontinuitätslinien zwischen Kolonialismus und Holocaust, auf die
Claus Leggewie
im Freitag hinweist (unser Resümee). Aber eine Verabsolutierung der eigenen Erfahrung führt immer zur Relativierung der Erfahrung der anderen. Und diese Verabsolutierung kann dann auch zur Ge
[…]
Von
Thierry Chervel
"Lass den Kuchen, lass die Sahne!"
Vom Nachttisch geräumt
20.12.2018
[…]
wohl alles gesagt, man solle sich endlich anderen Fragen zuwenden. Der Band hat knapp 500 Seiten, ist vollgestopft mit Informationen und Eindrücken, Erinnerungen und Überblicken. Claudia Pinl,
Claus Leggewie
, Ulla Hahn, Klaus der Geiger und viele andere packen ihre Erinnerungen aus. Ulla Hahn schreibt: "'Bürger runter vom Balkon, unterstützt den Vietcong', schrie ich aus voller Kehle, hundertprozentig
[…]
Von
Arno Widmann
Frühjahr 2018: Sachbuch
Bücher der Saison
12.04.2018
[…]
gelingt Hodenberg diese Akzentverschiebung, schreibt Wolfgang Hellmich in der NZZ. Offenbar recht lesenswert ist auch Wilfried Loths "Fast eine Revolution" das laut Ulrich Lappenküper in der FAZ und
Claus Leggewie
in der SZ einer interessante Formel für die Internationalität der Bewegung findet, die zugleich - etwa in Frankreich - eine ganz entschieden nationale, ja privinzielle Seite hatte. Schließlich
[…]
In zig Alltagssituationen
Essay
18.01.2016
[…]
alle direkt aus dem Krieg kämen, was gar nicht der Fall war, als Geschenk wie Bernd Ulrich von der Zeitoder als edle Wilde, die unser Land durch Vitalität erfrischen - siehe Daniel Cohn-Bendit und
Claus Leggewie
in der Zeit. Jene, die ständig damit drohen, dass Deutschland ausstirbt, schwärmten für die Lösung der demografischen Probleme, wie auch die Kanzlerin, die ja auch nicht gerade viele Kinder bekommen
[…]
Von
Eva Quistorp
Ausnahmslos Differenz
Redaktionsblog - Im Ententeich
13.01.2016
[…]
Bündel der Marktkräfte, die allenfalls zu sich kommen, wenn der Kapitalismus abgeschafft wird, auch wenn es so keiner mehr ernstlich fordert. In altehrwürdiger Plattheit findet sich das Argument bei
Claus Leggewie
in der taz: "Was nordafrikanische Jugendliche übers Mittelmeer getrieben hat, ist uns jahrzehntelang gleichgültig gewesen. Doch wer weltweit wachsende Ungleichheit zulässt, kündigt den Gesells
[…]
Von
Thierry Chervel
Günter Grass, die SS, das Bekenntnis
Link des Tages
16.08.2006
[…]
die 'Blechtrommel' und 'Katz und Maus' erst noch entdecken wollen, was haben sie von diesem Geständnis? Verunsicherung und Vorurteile." taz. In einem Interview sieht der Politikwissenschaftler
Claus Leggewie
im späten Bekenntnis von Günter Grass ein Dilemma der bundesrepublikanischen Intellektuellen: Die nationalsozialistische Vergangenheit sei überkompensiert worden, gleichzeitig sei man unfähig zum
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