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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Claude Levi-Strauss"
60 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Efeu
06.10.2021
[…]
Geschichte sollen niemanden abschrecken, sondern als Ausdruck schonungsloser Ehrlichkeit verstanden werden." Im ZeitOnline-Gespräch mit Jens Balzer nennt die Filmemacherin "Gilles Deleuze,
Claude Lévi-Strauss
, Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir" als ihre "wichtigsten Inspirationen." Besprochen werden der von einem Regiekollektiv erstellte Porträtfilm "Ein jüdisches Leben" über Marko Feingold
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Efeu
03.08.2021
[…]
Besprochen werden unter anderem Jonatham Lethems "Anatomie eines Spielers" (CrimeMag), David G. Marwells Biografie über Josef Mengele (NZZ), Ling Mas "New York Ghost" (taz), ein Band mit Texten aus
Claude Lévi-Strauss
' in den USA entstandenen Texten (Tagesspiegel), Louis Begleys "Hugo Gardners neues Leben" (FR) und Tijan Silas "Krach" (FAZ).
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Magazinrundschau
23.12.2019
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Menschen die Natur im Guten wie im Schlechten unterworfen haben? (032c) Ohne erkennbaren Anlass, aber sehr einleuchtend führt Patrick Wilcken durch das strukturalistische Denken des Anthropologen
Claude Lévi-Strauss
, erklärt seine Theorien zum Mythos, zur sinnlichen Abstraktion und zum Totemismus. Von den ersten Versuchen des 20. Jahrhunderts, Totem und Tabu rational zu erklären, hielt Lévi-Strauss nicht
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Magazinrundschau
09.08.2019
[…]
Ohne erkennbaren Anlass, aber sehr einleuchtend führt Patrick Wilcken durch das strukturalistische Denken des Anthropologen
Claude Lévi-Strauss
, erklärt seine Theorien zum Mythos, zur sinnlichen Abstraktion und zum Totemismus. Von den ersten Versuchen des 20. Jahrhunderts, Totem und Tabu rational zu erklären, hielt Lévi-Strauss nicht viel: "Totemismus als Institution zu betrachten, hielt Lévi-Strauss
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Efeu
04.08.2018
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neue Editionen der Schriftstellerin Marina Zwetajewa (NZZ), Marcel Prousts "Les Poèmes / Die Gedichte" (NZZ), Francisco Cantús "No Man's Land" (SZ), der Briefwechsel zwischen Roman Jakobson und
Claude Lévi-Strauss
(Welt) und der von Anne-Christin Saß, Verena Dohrn und Britta Korkowsky herausgegebene Band "...die Nacht hat uns verschluckt" mit Texten jüdischer Autoren im Berlin der 20er- und 30er-Jahre
[…]
Efeu
24.04.2018
[…]
über Mütter und die US-Politik getroffen. Besprochen werden Wojciech Czajas "Hektopolis" (Standard), Ernst Dronkes "Polizei-Geschichten" (taz), Emmanuelle Loyers Biografie über den Ethnologen
Claude Lévi-Strauss
(taz), Felix Philipp Ingolds Lyrikband "Niemals keine Nachtmusik" (Standard), Sarah Schmidts "Seht, was ich getan habe" (FR), Sorj Chalandons "Mein fremder Vater" (SZ), Jan Weilers "Kühn hat
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Efeu
17.11.2017
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Fragwürdigen" (NZZ), Peter Handkes "Die Obstdiebin" (Zeit), Kaouther Adimis "Steine in meiner Hand" (NZZ), Liza Codys Krimi "Krokodile und edle Ziele" (Welt) und Emmanuelle Loyers Biografie über
Claude Lévi-Strauss
(SZ).
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9punkt
28.10.2017
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der NZZ kommt René Scheu auf Alain Finkielkrauts Buch "Die Niederlage des Denkens" von 1987 zurück - eine noch heute aktuelle Kritik am Multikulturalismus, festgemacht in diesem Fall am großen
Claude Lévi-Strauss
. Finkielkrauts Kritik paraphrasiert Scheu so: "Die von Lévi-Strauss postulierte Gleichwertigkeit der Kulturen gerät .. notwendigerweise in Konflikt mit der Gleichheit aller Menschen. Zugespitzt:
[…]
Efeu
14.10.2017
[…]
Badezimmer kam" (Tagesspiegel), Kenneth Goldsmiths "Uncreative Writing" (taz), Dany Laferrières "Die Kunst, einen Schwarzen zu lieben ohne zu ermüde" (Tagesspiegel), Emmanuelle Loyers Biografie über
Claude Lévi-Strauss
(Tagesspiegel), Daniel Kehlmanns "Tyll" (Standard, Zeit), Michael Rutschkys' "In die neue Zeit" (Tagesspiegel) und Sven Regeners "Wiener Straße" (FAZ).
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Efeu
23.09.2017
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"Die rothaarige Frau" (SZ), Jean Echenoz' Thriller "Unsere Frau in Pjöngjang" (NZZ), Emma Reyes' "Das Buch der Emma Reyes: Eine Kindheit in 23 Briefen" (taz), Emmanuelle Loyers Biografie über
Claude Lévi-Strauss
(Welt), Mohsin Hamids "Exit West" (taz), Virginie Despentes' "Das Leben des Vernon Subutex" (NZZ), Simon Werles Neuübersetzung von Charles Baudelaires "Blumen des Bösen" (NZZ), Philippe Pujols
[…]
9punkt
04.04.2016
[…]
Und sie leitet die ideengeschichtliche Herkunft des heutigen "Differentialismus" gerade auch aus dem französischen Denken her: "Meine Generation wurde mit der Milch des Kulturrelativismus von
Claude Lévi-Strauss
großgezogen, der uns beibrachte, uns vor der Sünde des Ethnozentrismus in Acht zu nehmen und lehrte, dass keine Kultur einer anderen überlegen sei. In den achtziger Jahren hat der philosophische
[…]
Magazinrundschau
19.10.2015
[…]
e, während ich für Kluge und Schlöndorff Partei nahm. Später haben wir uns das Curriculum unserer beiden, jeweils anders verlaufenden philosophischen Lehrjahre erzählt. Er erzählte, wie ihm
Claude Lévi-Strauss
und der Strukturalismus dazu verholfen hätten, sich von Husserl und 'aus dem Gefängnis des transzendentalen Subjekts' zu befreien. Im Hinblick auf seine Diskurstheorie der Macht habe ich ihn
[…]
Efeu
10.01.2015
[…]
Schriftstellerinnen und Schriftsteller, darunter Juli Zeh, Martin Mosebach und Sibylle Lewitscharoff, nach Notizen darüber gefragt, was sie derzeit beschäftigt. Besprochen werden unter anderem
Claude Lévi-Strauss
" "Wir sind alle Kannibalen" (Welt), Szilárd Rubins Reportageroman "Der Eisengel" (Welt), Roman Ehrlichs "Urwaldgäste" (taz), Wolfgang Sonnes Band "Urbanität und Dichte im Städtebau des 20. J
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