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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sebald"
84 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Efeu
26.07.2021
[…]
Fidel Rädle. Besprochen werden unter anderem Fatima Daas' "Die jüngste Tochter" (NZZ), Guy Delisles Comic "Lehrjahre" (Freitag), das vom SRF online gestellte Hörspiel "Il Ritorno in Patria" nach W.G.
Sebald
(FR), Taiyo Matsumotos Manga "GoGo Monster" (Intellectures), Silke Jellinghaus' Neuübersetzung von Olivia Mannings' "Die gefallene Stadt" (Tagesspiegel), Matthias Nawrats "Reise nach Maine" (NZZ) und
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Efeu
07.02.2020
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Schuld daran seien die USA, die sämtliche Erzählsysteme von Literatur bis zum Film kolonisiert hätten. Als Säulenheilige widerständigen Erzählens identifiziert er Werner Herzog, Bruce Chatwin und W.G.
Sebald
und erkennt im Schreiben seines eigenen Umfelds "den Krieg um die ekstatische Wahrheit" zu dem Zweck, dass ein souveräner Erzähler "aus dem Schlamm der uninspirierten Erzählungen zurückkehrt. Dass
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Efeu
21.08.2019
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Bilder und Briefe" (NZZ), Emma Braslavskys "Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten" (ZeitOnline, NZZ), Robert Macfarlanes "Im Unterland" (Welt), Uwe Schüttes "Annäherungen. Sieben Essays zu W. G.
Sebald
" (taz), Hendrik Otrembas "Kachelbads Erbe" (FR), Bettina Balàkas "Die Tauben von Brünn" (Standard), eine Ausstellung im Goethehaus Frankfurt über 200 Jahre Goethes "West-östlichen Divan" (FAZ) und
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Efeu
20.05.2019
[…]
Wer über W.G.
Sebald
spricht, kommt meist auch rasch auf "Austerlitz" zu sprechen - ein Fehler, meint Sebalds Doktorand Uwe Schütte im Freitag. Der Autor selbst sei Zeit seines Lebens unzufrieden gewesen mit dem Buch, das, wiewohl immer noch "hervorragend", gegenüber seinem übrigen Werk jedoch "offen zutage liegende literarische Schwächen" aufweise. "Misst man es an Sebalds eigenem Anspruch als Prosaautor
[…]
keineswegs zu bestehen: 'Ich habe einen Horror vor allen billigen Formen der Fiktionalisierung. Mein Medium ist die Prosa, nicht der Roman.' ... Gegen die Schubladisierung als Holocaust-Autor hat sich
Sebald
, solange er noch konnte, vehement verwehrt. Heute muss man ihn vor den Verehrern von 'Austerlitz' beschützen. Etwa indem man ihnen die Lektüre von 'Die Ringe des Saturn' anrät, Sebalds wahrem Meisterwerk
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Efeu
17.01.2019
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Bremse treten, würde kein Hahn danach krähen." In der Zeit versteht Alexander Cammann nicht, warum Verleger Jo Lendle den Roman für den Hanser Verlag genommen hat: "Wenn dort, wo Primo Levi und W. G.
Sebald
erschienen, ein Buch mit NS-Thematik die literarische Latte derart reißt, ist das ein gravierendes Problem - und zwar auch für den Verleger Jo Lendle, der das Buch gemeinsam mit dem Lektor Florian
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Magazinrundschau
05.06.2017
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Morrison erzählt von dem Glück, seinen Eltern wichtig zu sein. Margaret Talbot berichtet über ein großes Drogenproblem im Staat West Virginia. James Wood erkundet die humoristische Seite von W. G.
Sebald
. Joan Acocella bespricht den neuen Roman von Arundhati Roy, der sich mit Indiens jüngster Geschichte befasst. Und Jill Lepore verkündet eine goldene Ära literarischer Dystopien.
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Efeu
12.12.2016
[…]
In der FAZ erinnert sich der Literaturwissenschaftler Marco Stahlhut an seine akademische Ausbildung bei dem Schriftsteller W.G.
Sebald
. Dabei plaudert er auch munter aus dem Nähkästchen: "Ich muss sagen, dass ich von der Freundlichkeit und dem Humor, die
Sebald
im Privatleben gezeigt haben soll, nicht viel erlebt habe. Mir schien sein Humor durchgehend schwarz, bisweilen bösartig. Wie lustig ich das
[…]
das fand, hing vom Ziel seiner Attacken ab. Allerdings habe ich auch nichts von dem fehlenden Wohlwollen, ja der Gemeinheit gespürt, die
Sebald
in seinen Texten gegenüber von ihm weniger geschätzten Autorenkollegen an den Tag legte." Weitere Artikel: Benjamin von Stuckrad-Barres neues Bändchen "Nüchtern" ist für Günter Wallraff ein Anlass, im Tagesanzeiger auch über die Geschichte seines eigenen
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Magazinrundschau
05.12.2015
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verwischt, findet Geoff Dyer, der selbst gern Erfindung und Tatsachen vermischt. Für ihn bezieht sich das Dokumentarische nicht so sehr auf die Faktentreue, als auf einen Stil: "Der Schwindel, den W.G.
Sebald
hervorruft, gründet darin, dass wir nicht genau wissen, was wir lesen. Um einen Satz aus Clint Eastwoods 'Coogans großer Bluff' zu zitieren: 'Wir hatten keine Ahnung, was gerade passierte - obwohl
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Efeu
22.08.2015
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Bucheli ist in der NZZ fassunglos, wie emphatisch Ralf Rothmanns Kriegsroman "Im Frühling sterben" aufgenommen wurde. Bucheli sieht eine Rückkehr der Landserliteratur, die er mit Claude Simon oder W.G.
Sebald
eigentlich überwunden glaubte: "Warum stört sich niemand daran, dass Ralf Rothmann hier auf den naiv ungebrochenen, durch keine Zweifel erschütterten Darstellungsrealismus verfällt, dessen erzählerische
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Efeu
13.07.2015
[…]
erste Fassung von Harper Lees "Wer die Nachtigall stört". Helmut Böttiger gratuliert auf Zeit online Verleger Klaus Wagenbach zum 85. Geburtstag. Beim WDR kann man jetzt das auf einem Drehbuch von W.G.
Sebald
basierende Kant-Hörspiel "Jetzund kömpt die Nacht herbey" herunterladen, das Jochen Hiebert am vergangenen Freitag in der FAZ bejubelte. Besprochen werden Don Winslows "Das Kartell" (Tagesspiegel)
[…]
Efeu
10.07.2015
[…]
Morgen sendet der WDR zur Freude Jochen Hiebers die Hörspielbearbeitung eines Fernseh-Drehbuchs aus dem Nachlass des Schriftstellers W.G.
Sebald
. "Jetzund kömpt die Nacht herbey" befasst sich mit dem Leben Immanuel Kants und ist "ein wunderbar altmodisches Hörspiel" geworden, versichert der FAZ-Kritiker, "genauer noch: ein Hörbild (fast schon) seligen Gedenkens, in dem mal ein Hund bellt, mal eine
[…]
Efeu
21.10.2014
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Prize der britischen Tageszeitung The Independent: In den 24 Jahren ihres Bestehens hat noch kein arabischer Schriftsteller diese Auszeichnung erhalten, die unter anderem an Milan Kundera und W. G.
Sebald
vergeben worden ist." Weitere Artikel: Japan liest und feiert die Bücher von Arno Schmidt und das dank der idealistischen Übersetzungsarbeit des dafür jüngst mit dem Merck-Kakehashi-Literaturpreis
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Efeu
19.05.2014
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Arthur Schnitzler um eine sensationelle Entdeckung handelt oder nicht. Für den Tagesspiegel trifft sich Florian Zimmer-Amrhrein mit dem Autor Bodo Morshäuser. Im Freitag erinnert Uwe Schütte an W.G.
Sebald
, der dieser Tage 70 Jahre alt geworden wäre. Sehr lang, sehr ausführlich, sehr literaturwissenschaftlich macht dies auch Jakob Hayner in der Jungle World. Besprochen werden das von Tom Schilling
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