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Suchwort: "Schumann"
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Vorgeblättert 23.02.2006 […] Genesung wünsche.
Nachdem der Beifall verebbt war, sagte Sam Harper, um so mehr freue er sich, daß der Erste Assistent des Professors, Diplom-Architekt Hans Schumann, im Auftrag Professor Schönes nach Savannah gekommen sei. Mr. Schumann habe seit einer Reihe von Jahren an allen Projekten Schöne-Bergmanns verantwortlich mitgearbeitet, so auch bei dem jüngsten Museumsbau. Er werde über diese höchst […] dem Hotel abgesetzt, sie hatten an der Rezeption erfahren, daß er und Charlotte schon zurück und eben in die Bar gegangen waren, und sie folgten ihnen auf der Stelle. So kam die Gemeinsamkeit, die Schumann schon seit dem Abflug in Düsseldorf gelegentlich ein wenig lästig geworden war, erneut zustande.
Er hatte vorbeugen wollen und noch während des ersten Drinks erklärt, er müsse heute abend aber […] für das gleichgeartete Projekt in Savannah mitgebracht.
Harper trat einen Schritt zur Seite, lächelte ihn an, wies mit einer einladenden Geste auf das Rednerpult und sagte: "Your turn, Mr. Schumann!"
Er griff nach seinen Papieren, nickte lächelnd Harper zu, der seinen Platz am Tisch des Panels einnahm, und ging zum Pult. Die dunkelhäutige Studentin, die neben dem Pult saß, um ihm bei der […]
Vorgeblättert 23.02.2006 […] die Abenteuergeschichte von Robert Louis Stevenson.
Es war anzunehmen, daß Davenport nicht nur John Berendt, sondern auch Stevenson und die Schatzinsel kannte, aber seine Erinnerungen trieben Schumann weiter, und Davenport hörte sich tatsächlich geduldig an, wie Kapitän John Flint, der blutdürstige Pirat, durch allzuviel Rum ans Sterben kam und seinem Maat Billy Bones den Fetzen Papier übergab […] beim Abschied: "Bye, Mister Luther" und wünschte ihnen einen schönen Tag. Als sie vor die Tür traten, stand ein Mercedes an der Bordsteinkante, der Fahrer stieg aus und öffnete die Tür zum Rücksitz. Schumann wollte sich schon bei Davenport bedanken und sich verabschieden, aber Davenport fragte, wohin er ihn bringen könne. Lieber wäre er zu Fuß gegangen, um aufzuräumen, was ihm durch den Kopf schwirrte […]
Vorgeblättert 23.02.2006 […] Februar 2006
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Klappentext:
In ebendem Augenblick, in dem Lilly Hanebeck in den kleinen Saal eintrat, wußte er, dass etwas passiert war. Er: Hans Schumann, Architekt aus Deutschland, ist im Begriff, bei einem Symposion in Savannah, Georgia, sein Referat zu halten. Lilly Hanebeck: eben nicht seine Frau, sondern die seines Freundes Roland. Und dieser […] und alten Spukhäusern; Liebeszauber und schwarze Magie im Herzen von Voodoo-Land; die dunklen Seiten der amerikanischen Geschichte Zutaten, die nicht nur die Phantasie des etablierten Architekten Schumann ganz schön durcheinanderbringen.
Zum Autor: Hans Werner Kettenbach, geboren 1928, war Journalist und zuletzt stellvertretender Chefredakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger. Er studierte an vier Universitäten […]
Vom Nachttisch geräumt 03.06.2003 […] einzigartig. Es gibt keinen Künstler - jedenfalls nicht in Deutschland -, der Vergleichbares geschaffen hat.
Sarah Schumann, Werke 1958-2002, herausgegeben von Kathrin Mosler, mit Beiträgen unter anderen von Silvia Bovenschen, Klaus Reichert, Gisela von Wysocki und Sarah Schumann, 64 s/w und 174 Farbabbildungen, Nicolai, Berlin 2003, 296 Seiten, 49,90 Euro ISBN 3-87584-969-8.
Aus der Hölle […] unterschrieben.
Jonathan Spence, Mao, übersetzt von Susanne Hornfeck, Claassen Verlag, München 2003, 255 Seiten, 12 Euro ISBN 3-546-00261-X.
Erotik
Eine der frühesten Arbeiten von Sarah Schumann ist eine Fotocollage in schwarz-weiß aus dem Jahre 1960. Eine Straße, ein Platz, das Pflaster aufgerissen. Darunter liegt in Cinemascope, das Bild beherrschend, das Gesicht der Künstlerin. Dicke […] haben, die als Prinzip Hoffnung ausgaben: "Unter dem Pflaster liegt der Strand."
Ihre jüngsten Arbeiten sind plakative starkfarbige Madonnen (117x96 cm). Es ist interessant diesen Band "Sarah Schumann Werke 1958-2002" sich anzusehen. Es steckt in diesen scheinbar so privaten Bildern so viel Gegenwart, so viel der jeweiligen Gegenwart, dass es - für die über fünfzigjährigen Schauer und Leser - auch […] Von
Arno Widmann