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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mazzoni"
200 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 16
9punkt
24.03.2014
[…]
Ira
Mazzoni
stellt in der SZ die vom Londoner Victoria & Albert Museum online publizierte Harry-Fischer-Liste vor, auf der die Nazis selbst all die Werke der Avantgarde festhielten, die sie als "entartet" in deutschen Museen konfiszierten: "Dem Nachnamen des Künstlers folgten die Kurztitel der beschlagnahmten Werke und Angaben zur Bildtechnik. In der Liste - und das macht sie einzigartig - wurde auch
[…]
9punkt
13.02.2014
[…]
nicht." Gurlitts Anwalt sagte, es gebe keine Hinweise auf Raubkunst bei diesen Bildern - Koldehoff will das aber von einer Prüfung der Werke abhängig machen. Ähnlich sehen es Catrin Lorch und Ira
Mazzoni
, die für die SZ recherchieren: "Die Mutmaßung des Anwalts widerspricht auch der Eigendarstellung Hildebrand Gurlitts im ungedruckten Vorwort zur Ausstellung 'German Watercolours' 1955: 'Längst bin
[…]
9punkt
12.02.2014
[…]
vier Wänden hortete. Sonderbarerweise geriet das österreichische Domizil, in dem Cornelius Gurlitt jahrelang gelebt hatte, bald schon wieder aus dem Blick." In der SZ beleuchten Catrin Lorch, Ira
Mazzoni
und Kia Vahland die Hintergründe und fragen, wieso Gurlitt eigentlich davon ausgeht, die Bilder gehörten ihm: "Er forschte nicht nach den jüdischen Vorbesitzern, denen möglicherweise Hunderte der Werke
[…]
Efeu
29.01.2014
[…]
verdoppeln und die Finanzierung der Institutionen in der Struktur massiv zu stärken. Außerdem wollen wir die Museen in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen." In der SZ melden Catrin Lorch und Ira
Mazzoni
mit dpa, dass Cornelius Gurlitt nun offenbar doch bereit ist, bei der Rückgabe von Werken zu kooperieren. Außerdem stellen sie die Taskforce vor, die sich weiteren Forschungen in der Sache widmen soll
[…]
Feuilletons
09.01.2014
[…]
Ira
Mazzoni
ärgert sich über den jetzt nach dem Schwabinger Kunstfund vorliegenden Gesetzesentwurf, der die Restitution von NS-Raubkunst auch nach der Verjährungsfrist von Eigentumsdelikten ermöglichen soll: Dieser Entwurf ist vielleicht "gut für das internationale Image. Aber juristisch ein Bluff, denn in den meisten möglichen Fällen vollkommen wirkungslos, da es gutgläubigen Erwerb nicht prinzipiell
[…]
Feuilletons
31.12.2013
[…]
er im politischen Pop und im zynischen Realismus sieht. Nach Justin Biebers Ankündigung, sich aus dem Pop-Biz zurückzuziehen, denkt Joachim Hentschel über das Wesen des Teenie-Popstars nach. Ira
Mazzoni
stellt Matisse' Porträt "Sitzende Frau" aus der Sammlung Gurlitt vor. Joseph Hanimann gratuliert dem Historiker Jacques Le Goff zum 90., Fritz Götller Ben Kingsley zum 70. Geburtstag. Außerdem stellen
[…]
Feuilletons
21.12.2013
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Opentradition vor, die, unter Mao einst unterdrückt, heute von der Regierung als Symbol für kulturelle Unabhängigkeit vom Westen umhegt, insbesondere beim jungen Publikum aber wenig gefragt ist. Ira
Mazzoni
befasst sich mit Georges Michels "Landschaft mit Dorf und Windmühle" aus Gurlitts Kunstsammlung. Auf der Medienseite schreibt Hilmar Klute einen recht erschöpften Vorab-Nachruf auf die Harald Schmidt
[…]
Feuilletons
12.12.2013
[…]
Da nach Gurlitt Provenienzforschung nun auch bei der Politik hoch im Kurs steht, will Ira
Mazzoni
diese auch in die Pflicht nehmen: Die Politik muss endlich unter den von eigener Hand protegierten Privatsammlungen nach dem Rechten sehen, fordert sie, und zwar insbesondere bei den Sammlungen von Georg Schäfer und Lothar-Günther Buchheim, in deren Beständen sie Kunst von zweifelhafter Herkunft vermutet:
[…]
Feuilletons
07.12.2013
[…]
auch für komplexe Frauen, beobachtet David Steinitz. Okwui Enwezor spricht mit Catrin Lorch über seine Pläne für die nächste Venedig-Biennale: "Wir müssen ... ein Gegengift zum Rummel schaffen". Ira
Mazzoni
stellt Eugène Delacroix' "Löwin" vor, die sich in Gurlitts Kunstsammlung befindet. Deren Wert sinkt im übrigen gerade, meldet Catrin Lorch, die auch zu berichten weiß, dass sich in der Sammlung auch
[…]
Feuilletons
05.12.2013
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eine teure Kunst - und deswegen auch eine Industrie, die sich stets mit dem Zeitgeist arrangieren muss. Das macht Hollywoods Mächtige jener Zeit aber noch nicht zu 'Kollaborateuren'." Außerdem: Ira
Mazzoni
bringt die Ereignisse seit dem Schwabinger Kunstfund auf den Punkt: Nach allem, was geschrieben und aufgedeckt wurde, hätte die Sammlung Gurlitt bekannt sein müssen. Gustav Seibt lobt das zivilges
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Feuilletons
02.12.2013
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"Verstehen konsequent durch Kompetenz" ersetzt und so einem globalen Wettbewerb unterworfen wird. Weitere Artikel: Joseph Hanimann bietet einen Überblick über die Prostitutionsdebatte in Frankreich. Ira
Mazzoni
stellt aus Gurlitts Kunstschatz eine Skizzensammlung von Max Liebermann vor. Auf Seite Drei fasst Peter Burghardt den momentan in Chile aufflammenden Streit über die Todesursache des Schriftstellers
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Feuilletons
26.11.2013
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Hamed Abdel-Samad geführt haben." Außerdem: Nicht ohne Stolz meldet die SZ, dass das Moma Filme der Berliner Schule zeigt, die ihre Bezeichnung 2001 "eher beiläufig" in einer SZ-Filmkritik fand. Ira
Mazzoni
schreibt über Otto Griebels Bild "Kind am Tisch", das sich im Schwabinger Kunstschatz befindet. Besprochen werden Sibylle Bergs neues, von Sebastian Nübling inszeniertes Theaterstück "Es sagt mir
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Feuilletons
23.11.2013
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werden kann - zunächst unter Experten, ohne die Regierungen... " Außerdem: Unter den neuesten Veröffentlichungen aus dem Münchner Kunstfund befinden sich auch Grafiken von Edvard Munch, meldet Ira
Mazzoni
. Anke Sterneborg trifft sich mit Robert de Niro, der aktuell in Luc Bessons von Susan Vahabzadeh besprochener Komödie "Malavita" zu sehen. Die Literaturseite ist komplett dem Schriftsteller Laurence
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