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Suchwort: "Schuster"
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Virtualienmarkt 04.09.2017 […] die Doppelzüngigkeit der Liberalen und Linken, die die Meinungsfreiheit im Munde führten, doch Zensur praktizierten.
Die Einzelfallentscheidung von Simon and Schuster als Zensur darzustellen, greift allerdings ins Leere. Simon and Schuster ist nur einer von fünf großen Verlagskonzernen in New York, und neben ungezählten kleinen Verlagen aller Meinungsschattierungen, welche allesamt jeweils Zugang […] der schärfsten und populärsten Meinungsmacher der amerikanischen Alt-Right Bewegung, Breitbart-Mitarbeiter Milo Yannopoulos, hatte einen Buchvertrag mit dem angesehenen New Yorker Verlag Simon and Schuster, der aber letztlich beschloss, die Vereinbarung nicht zu erfüllen, mit Hinweis auf eine Unvereinbarkeit mit ethischen Prinzipien des Verlags (mehr hier). Der erwartbare Aufschrei von rechts lautete […] verlegerische Zwischeninstanz auf den Markt zu bringen.
Auch lässt sich der Vertragsbruch des Verlags im Sinne bürgerlicher Öffentlichkeit einfach rechtlich anfechten. Alternativen bestehen. Simon and Schuster wurde von vielen Seiten in die Zange genommen wegen seiner Entscheidung, und musste sich deklarieren.
Ganz anders ist es bei einer Klausel in den Geschäftsbedingungen von Plattformen, die jeweils […] Von
Rüdiger Wischenbart
Im Kino 14.05.2015 […] Darsteller: Tom Hardy, Charlize Theron, Nicholas Hoult, Hugh Keays-Byrne, Zoë Kravitz, Rosey Huntington-Whiteley, Riley Keough - Laufzeit: 120 Minuten.
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Adam Sandler ist Max Simkin, New Yorker Schuster in vierter Generation, ewiger Junggeselle. Der deutsche Untertitel von "The Cobbler" nennt diesen Max einen "Schuhmagier", weil er die äußere Gestalt seiner ahnungslosen Kunden annehmen kann, sobald […] Von
Rajko Burchardt, Lukas Foerster
Vorgeblättert 23.06.2014 […] Arbeiter. Stattdessen aber warf diese Erkenntnis, zusammen mit seinem geheimen Wunsch, Schluss zu machen, die Frage nach der Nachfolge und Weitergabe auf. Ja, man konnte die Nachfolge eines Vaters, der Schuster oder Bauer war, antreten oder auch die Nachfolge eines Vaters, der Arzt oder Notar war, aber man konnte nicht die Nachfolge eines Vaters antreten, der Arbeiter war. Er kannte zwar Kinder, die ihrerseits […]
Bücherbrief 03.07.2012 […] Gesellschaft entwirft, so gerät ihr diese Dystopie doch nicht keineswegs trocken oder akademisch, versichern die Rezensenten, sondern, ja wirklich, "fürchterlich komisch". Im Freitag erkennt Katrin Schuster nicht nur Thomas Mann als Referenzgröße (die Klinik, um die es hier geht, und die niemand verlassen möchte, liegt auf zauberischer Berghöhe), sondern auch Augustinus, Rilke und Freud. Oliver Jungen […]