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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Verliert"
Stichwort: Zukunft - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.05.2013
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Leipziger Wagner-Denkmal errichtete, sieht Hanno Rauterberg "Artefakte der Vergleichgültigung", die zur "Totalnivellierung der Kunst (und nebenbei auch der Geschichte)" führen. Mit Elisabeth Ruge
verliert
der Hanser Verlag "eine souveräne und erfahrene Verlegerin von internationalem Format", meint Iris Radisch. Auf Zeit Online schreibt Jan Kuhlbrodt einen Nachruf auf Sarah Kirsch. Anlässlich von
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Feuilletons
03.03.2011
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Merck über die zweispurige Theaterkritik im Internet nachdenkt, über die Erweiterung des dramatischen Raumes und das Verschwinden der Meinungsmonopole: "In Zeiten von Facebook und Twitter jedoch,
verliert
der hegemonial sich verstehende Expertentalk in den Dramaturgien, Intendanzen, Feuilletons und Theaterzeitschriften an Gewicht. Er erhält eine neue Rolle, von der wir noch nicht wissen, welche es
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Feuilletons
29.07.2009
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erklärt der Salzburger Schauspieldirektor Thomas Oberender, wie er Daniel Kehlmanns Rede aufgefasst hat: nicht als Abrechnung mit dem Regietheater, sondern mit den "Progressiven": "Die Rede ist, das
verliert
man leicht aus den Augen, ein Plädoyer für Offenheit, eine Ermahnung, sich jenseits ideologischer Lager den Blick frei zu halten und nicht zum Gesinnungsrichter zu werden. Das hat sich bei Daniel
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Feuilletons
04.07.2008
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Sport-Events oder Theateraufführungen. Kurzfristig können die Kinos davon profitieren, weil sie für diese Programmangebote einen erheblich höheren Eintrittspreis von bis zu 30 Euro erhalten. Langfristig
verliert
das Kino dadurch jedoch seine Identität als klassischer Abspielort für Filme, weil es dadurch - ähnlich wie das Fernsehen - zu einer Multimediaplattform für Spartenkanäle mutiert." Angesichts der
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Feuilletons
14.04.2007
[…]
religiöse Errungenschaft in der 'flachen Welt' keine Stelle mehr. Denn Europa ist auf die Verbindlichkeit von Raum und Zeit gegründet, auf Verantwortlichkeit für das Hier und Jetzt. Ohne Gedächtnis
verliert
es, mit seiner Identität, auch das Bewusstsein ihrer Fragwürdigkeit; es kann, wenn es denn Zukunft haben soll, seine Herkunft aus der zeitlichen Tiefe, die Unbequemlichkeit seiner Geschichte nicht
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Feuilletons
22.07.2006
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Geschlechtlichen keineswegs mangelt: "Das kann man jetzt, mit ausreichend Verständnis für Walsers Motivation, mutig finden oder schonungslos oder gar 'wild', wie es der Verlag im Klappentext tut; das
verliert
am Ende allen Verständnisses trotzdem nicht ganz den schlechten Geschmack schwitziger, sabbernder Altmännerfantasie. Das schwerwiegendere Problem aber ist, dass man im Verlauf des fast fünfhundert
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Feuilletons
03.06.2006
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kommt dann zum folgenden Ergebnis: "Die noch so rätselreiche bodenlose Unbegrenztheit muss, um als solche wirken zu können, ganz zuletzt doch eingefangen, überwölbt sein von bindender Form. Sonst
verliert
sich Tiefe in verhallende Konfusion. (...) Der Heilige Geist, zu Pfingsten kalendermäßig im Dienst, muss sich schon heftig anstrengen, um uns armen Erdenbürgern die Aufnahme-Kraft und die Erlebni
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Feuilletons
18.08.2005
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an die ontologische Überlegenheit eines Volkes und eines Stammes." Hanno Rauterberg verspürt Anzeichen eines Epochenwechsels: Die bereits tot gesagte Stadt erwacht wieder zu neuem Leben, Suburbia
verliert
an Wert. "Das liegt nicht daran, dass der Bund die Eigentumsförderung streicht. Es sind vielmehr die Banken, die neuerdings die Zukunft von RH, EFH und DHH eher trübe sehen." Wolfram Goertz trifft
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Feuilletons
07.12.2004
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öffentlichen Sammler oder die immer einflussreicher - da kapitalstärker - werdenden privaten Kollektoren. In der Theoriekolumne erörtert Isolde Charim, wie die Idee des Multikulturalismus an Boden
verliert
und die "Dosis Intoleranz", wie Slavoj Zizek sie fordert, zumindest in polizeistaatlicher Hinsicht Wirklichkeit zu werden scheint. Die Besprechungen widmen sich Andreas Kriegenburgs Inszenierung
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Feuilletons
22.11.2004
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Robin Detje ist beeindruckt, wie geschickt der Berliner Kultursenator Thomas Flierl (Ost) seine Kritiker (West) durch machtbewusste Gelassenheit vorführt: "In der Politik
verliert
oft der Aggressor, der sich als Aggressor zu erkennen gibt. Wer aber die Opferrolle erobert, darf Märtyrerpunkte sammeln und liegt sofort vorn. Da haben es die Wessis schwer, mit den Negern mitzuhalten. Nicht zufällig kam
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Feuilletons
14.12.2001
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erstaunt doch, schließlich hatte ihr die Kritik an der Kriegstreiberei ihres Landes Morddrohungen eingebracht ? bleibt Optimistin: "Immer wenn etwas passiert, heißt es, dass Amerika seine Unschuld
verliert
, dass nichts mehr so sein wird wie vorher. Das war schon nach dem Mord an Kennedy so. Und dann war natürlich trotzdem alles wieder so wie vorher." Und außerdem: Bernd Graff erzählt, wie Peter Sloterdijk
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