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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Frieden"
Stichwort: Zukunft - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
03.05.2013
[…]
in Syrien aus." Besprochen werden neue CDs, eine Ausstellung mit Zeichnungen von Schriftstellern im Alten Rathaus Ingelheim, eine Ausstellung über die königliche Jagdresidenz Hubertusburg und den
Frieden
von 1763 in Wermsdorf, die Ausstellung "96 Proposals" im Marburger Kunstverein, Werner Schweizers Film "Verliebte Feinde", das Berliner Konzert von Valerie June und Bücher, darunter Channah Trzebiners
[…]
Feuilletons
30.04.2011
[…]
verantwortlich ist. Thomas Krumenacker unterhält sich mit dem einstigen Elitekämpfer in der israelischen Armee, dem späteren Politikberater und dem heutigen Naturschützer Mosche Betzer über den "
Frieden
". Besprochen werden Aufführungen von Stücken der jungen Autoren Ewald Palmetshofer und Felizia Zeller an der Landesbühne Tübingen, die damit nun auch auf Tour geht, Christiane Pohles Hamburger In
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Feuilletons
11.06.2010
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Zeitungsartikeln und Interviews immer wieder über die einzig mögliche friedliche Zukunft seine Landes gesagt hat: Dass sie nur im Rahmen einer Zweistaatenlösung möglich sein wird; dass Israel Land gegen
Frieden
tauschen und mehr als 100 000 Siedler wird umsiedeln müssen; dass Jerusalem, seine Geburtsstadt, geteilt werden wird und die palästinensischen Flüchtlinge nach Palästina werden zurückkehren können
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Feuilletons
06.02.2009
[…]
aus der Story heraus." Außerdem wird der japanische Forums-Film "Mental" von Soda Kazuhiro besprochen. Andreas Kilb beschreibt Sergej Bondartschuks in der Retrospektive gezeigten Film "Krieg und
Frieden
" als den "gestrandeten großen weißen Wal des Breitwandkinos". Till Krause nennt eine Menge Berlinale-Partys, die in diesem Jahr nicht stattfinden. Weitere Artikel: In seiner Kolumne denkt Eduard
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Feuilletons
31.12.2008
[…]
Eskalation." Die Historikerin Fania Oz-Salzberger sieht dagegen keinen Grund zur Zurückhaltung: "Zum Schaden ihres eigenen Volkes sind die Hamasführer Haled Mash'al und Ismail Hanieh nicht bereit,
Frieden
oder Kompromisse einzugehen. Wie ihr Freund, der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad, wollen sie Israel tot. So einfach ist die Sache." Weitere Artikel: Ute Thiel freut sich, dass wenigstens
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Feuilletons
30.10.2008
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000 Dollar eines Verlegers haben ihn überzeugt, 'aber ich fürchte, weder die Christen noch die Juden werden es mögen', und da kommt wieder das Kichern: 'Aber wenigstens die Muslime werden mich in
Frieden
lassen.' Dabei sind die Genesis-Seiten streng am Text der Bibel orientiert, es gibt keinen grotesken Humor oder Zerrbilder, und doch ist jedes Bild reiner Crumb. Seine Tuschezeichnungen sind seit den
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Feuilletons
03.06.2008
[…]
Millionen) mit Buchrechten erwirtschaftet, die nach 1992 erworben wurden. Das ist insofern zentral, weil diese Rechte unstrittig tatsächlich beim Aufbau-Verlag liegen." Lunkewitz scheint sich nicht im
Frieden
getrennt zu haben. "Er plante offenbar eine Liquidierung des Unternehmens. Noch am Freitag kündigte er den Vertrag für die Verlagsräume, die er seinem Unternehmen zur Miete überlassen hatte. Das war
[…]
Feuilletons
15.05.2008
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feiern", den sie zusammen mit vielen anderen jüdischen und nicht-jüdischen Intellektuellen als Anzeige in die International Herald Tribune stellte. Auf die Frage, wie Israel
Frieden
schließen soll mit Gegnern, die keinen
Frieden
wollen, antwortet Butler: "Sind Sie sicher, dass Israel keinen Krieg will?" Weitere Artikel: Thomas Assheuer erklärt im Aufmacher, wie sich die Hirnforscher den menschlichen
[…]
Feuilletons
16.01.2008
[…]
verortet den Brand von Moskau als "Urkatastrophe des 19. Jahrhunderts" und beklagt die moralische Verkitschung dieses "Elementarereignisses" in Tolstois derzeit als TV-Adaption laufenden Roman "Krieg und
Frieden
". Thomas Urban stellt "Angst", das neue Buch des aus Warschau stammenden und seit 40 Jahren in den USA lebenden Soziologen jüdischer Abstammung Jan Thomasz Gross vor: Gross untersucht den Antisemitismus
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Feuilletons
22.03.2007
[…]
fällt einem, äh, Habermas ein ... und Habermas ... und Habermas. Die Deutschen hingegen sind so selbstverständlich Europäer geworden, dass sie es gar nicht mehr merken. Je länger (West-) Europa in
Frieden
lebt, desto mehr verschwindet das Bewusstsein, wie großartig wie erfolgreich das Projekt der Einigung eigentlich ist. Was einmal grenzsprengend war, hat heute den Nimbus von Sonntagsrederei oder, schlimmer
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Feuilletons
13.03.2007
[…]
Zwischen Krieg und
Frieden
wird man in Zukunft nicht mehr so genau unterscheiden können, prophezeit Niels Werber in seinem mit Carl Schmitt unterfütterten Kommentar zum Krieg gegen den Terror. "Die Konsequenzen sind epochal, denn der Wandel in der Kriegsführung reißt eine Fülle basaler Unterscheidungen ein, die unsere Gesellschaft bislang ausgemacht haben: Die Differenzen von Krieg und Aufstandsbekämpfung
[…]
ekämpfung, von Polizei und Armee, von Innen- und Außenpolitik, von Feind und Verbrecher, von Normalfall und Ausnahmezustand, ja die Unterscheidbarkeit von Krieg und
Frieden
geht verloren." Weitere Artikel: Anne Kraume porträtiert den französischen Regisseur Patrice Chereau, der jetzt in Berlin zum Auftakt des Theaterfestivals France En Scene mit einer kleinen Hommage gewürdigt wurde. Lilli Brand stellt
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Feuilletons
25.07.2006
[…]
sucht nach Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Gemeinschaften? Stellt es sich gegen das Völkerrecht, oder kehrt es in die internationale Gemeinschaft zurück? Die Mehrheit wollte Letzteres:
Frieden
, Pluralismus und Demokratie. Aber die Hisbollah, die ihre jetzige Stellung nicht mehr hätte halten können, beendete diese Debatte mit einem Militärschlag. Die Entführung der Soldaten war nur das erste
[…]
Feuilletons
07.07.2006
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was sich mit Mexiko vergleichen ließe, in dessen Boden wir jedenfalls begraben zu werden wünschen, obwohl wir ihn seiner Bäume beraubt und ihn unfruchtbar gemacht haben und obwohl es keinen sozialen
Frieden
gibt, der uns behüten könnte in einem Einvernehmen, das nicht auf Unterwerfung und nicht auf Wortlosigkeit beruhte, auf keinem Wahn und auf keiner Willkür." Weiteres: Der zehnmonatige Umbau hat dem
[…]
⊳