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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Strittmatter"
Stichwort: Wien - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.02.2012
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ischer als ein literarischer Vorgang. Er zielt vor allem auf die aktuelle Diskursmaschine." Der deutsch-türkische Autor Dogan Akhanli kann sich in der Türkei wieder frei bewegen, berichtet Kai
Strittmatter
. Akhanlis erster Besuch in Istanbul galt seinem Verleger Ragip Zarakoglu, der im Rahmen einer "längst außer Kontrolle geratenen Operation gegen angebliche kurdische Terroristen" im Gefängnis sitzt:
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Feuilletons
11.06.2011
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Universalgenie Chilly Gonzales (Website) verfallen, der auf seinem neuesten Album zu Orchestermusik rappt. Und das klingt so: Weitere Artikel: Die Kunst in der Türkei blüht auf, berichtet Kai
Strittmatter
, das Verdienst der gegenwärtigen Regierung sei dies jedoch nicht. Dorothea Baumer befasst sich mit der Versteigerung von Bildern aus der Sammlung von Christian Graf Dürckheim Ende Juni bei Sotheby's
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Feuilletons
16.04.2010
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die verschiedene Sprachen sprechen, tatsächlich unterschiedlich, und Besonderheiten der Grammatik haben manchmal weitreichenden Einfluss darauf, wie wir die Welt sehen." Weitere Artikel: Kai
Strittmatter
schildert einen Auftritt von Günter Grass im Istanbuler Goethe-Institut, bei dem er nicht nur in Sachen Völkermord an den Armeniern fast kein Blatt vor den Mund nahm. Gemeldet wird, dass der kurdische
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Feuilletons
26.02.2010
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hat diese Offenheit nicht. Er fordert sie nur.' Das Chaos im Kleinen gebe den Menschen Chinas auch Freiheiten. Wenn sie nicht an das Große rühren." Weiterer Artikel: Aus Griechenland muss Kai
Strittmatter
von wenig freundlicher Stimmung gegen Deutschland berichten. Gustav Seibt liefert historische Hintergrundinformationen zu Kriegsschuld und Aufrechnung. Gleichfalls einen historischen Abriss liefert
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Feuilletons
11.10.2007
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"Nicht nur die Türkei braucht Europa - Europa braucht die Türkei", sagt die in den USA und der Türkei lebende Schriftstellerin Elif Shafak im Gespräch mit Kai
Strittmatter
. "Wenn die EU es schaffen würde, mit der Türkei zusammenzuleben, dann hätte das unglaublich positive Konsequenzen. Wir müssen kapieren: Ja, Islam und Demokratie können koexistieren. Das ist das große Thema des Zeitalters, in dem
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Feuilletons
02.06.2007
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restlose Aufdeckung der Nihilismusseuche nicht, um diesen Kräften das Feld zu überlassen, sondern im Gegenteil, weil er dadurch seine eigenen vitalen Kräfte reicher werden sieht." Weitere Artikel: Kai
Strittmatter
resümiert eine Studie des Thinktanks European Stability Initiative ESI, die die angebliche Gleichberechtigung von Mann und Frau in der kemalistischen Türkei als Mythos entlarve: So hat erst die
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Feuilletons
09.06.2006
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Unterschied zwischen journalistischer und literarischer Sprache." Online zu lesen sind der Brief und Erwins Antwort bei der FAZ und als pdf-Dokument bei der Stadt Düsseldorf. Weitere Artikel: Kai
Strittmatter
schreibt über den Fall der türkischen Kolumnistin Perihan Magden, die ins Gefängnis gesteckt wurde, weil sie Wehrdienstverweigerung als Menschenrecht verteidigte - Orhan Pamuk hat sich neulich im
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Feuilletons
17.12.2005
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Sehr ungnädig kommentiert Kai
Strittmatter
angesichts aktueller Vorkommnisse die Lage des EU-Aspiranten Türkei: "Die Türkei aber, die hat am Freitag bekommen: eine Menge hässlicher Bilder und ein allmählich wachsendes Image-Problem. (...) Fußball-Nationalspieler, die ihre Gegner verprügeln, empfehlen ihr Land da so wenig wie der chauvinistische Mob, der bei Pamuks Prozess für chaotische Szenen sorgte
[…]
Feuilletons
19.10.2002
[…]
sinnlos. "Wozu also noch teuren Platz mit Artikeln, gar mit düster grauem Geschwätz füllen?" Rainer Stephan klagt, dass in dieser Republik nur die an der Macht bleiben, die sie nicht ausüben. Kai
Strittmatter
hat sich schließlich mit James Last (seine Website) über Globalisierung unterhalten, und darf ihn ab jetzt Hansi nennen.
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