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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Wien - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
28.12.2016
[…]
die Golfregion. Die aufwendig gestalteten Museen für Zeitgenössische und für Islamische Kunst in Doha, aber auch das mit der Sharjah Biennale verbundene Museum für Islamische Zivilisation kann man
meist
in schönster Einsamkeit besuchen. Welche Funktion die Museumsbauten im Wüstensand eigentlich haben, wurde beim Besuch des französischen Verteidigungsministers im Oktober 2016 in Abu Dhabi deutlich.
[…]
Feuilletons
16.07.2013
[…]
Ingo Petz besucht das ehemalige Lager Maly Trostinez bei Minsk, einen weitgehend unbekannten Ort des Grauens, an dem Zehntausende von Juden -
meist
per Genickschuss - ermordet wurden. "Es ist still in Blagowtschina. Nur ein karger Gedenkstein erinnert an die Toten. An den Baumstämmen hängen dutzende gelbe Schilder mit Namen von Juden, die aus Wien nach Minsk deportiert wurden. Der österreichische Verein
[…]
Feuilletons
14.05.2012
[…]
Aktionen, berichtet Michael Hanfeld. Der Literaturagent Matthias Landwehr, der die Aktion lancierte, betont, das nicht die eigene Seite gehackt worden sei - über die veröfffentlichten Daten verfüge man
meist
selbst nicht. Hanfeld kommentiert: "Dass diese Daten aber nicht allein aus öffentlichen, leicht zugänglichen Quellen stammen, sondern das Ergebnis von Recherche und Aushorchung sind, kann man schon
[…]
Feuilletons
15.01.2011
[…]
Inszenierung von Schnitzlers "Liebelei", Bettina Ehrhardts Porträtfilm "Kent Nagano. Montreal Symphony" und Bücher, darunter zwei Bände zur Street Art und Georges-Arthur Goldschmidts Kafka-Annäherung "
Meist
wohnt der den man sucht nebenan" (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
20.10.2010
[…]
kunst" sah Till Briegleb bei der Kunstbiennale Manifesta in Murcia auch einige Werke, die sich durch eine Kombination aus Recherche und Humor auszeichnen: "Dort, wo sie anzutreffen ist, lohnt dann
meist
die Aufmerksamkeit. Wenn Wanda Raimundi-Ortiz' Kunstfigur 'Chuleta' mit der Schnauze einer Bronx-Schlampe das hochtrabende Geschwätz des Kunstsystems zerpflückt, wenn Neil Beloufa nachts in Mali
[…]
Feuilletons
17.07.2010
[…]
Für die letzte Seite porträtiert Paul Ingendaay den britischen Regisseur Terence Davies, der mit seinen Filmen
meist
in das Liverpool der Nachkriegszeit zurückkehrt: "Die Bilder von häuslicher Arbeit, vom Feinmachen der Mädchen für den Tanz sind noch in dem Mann lebendig, der vor uns sitzt. Alles ist noch da. Auch das Wissen um die väterliche Brutalität. 'Selbst mein Analytiker hasst meinen Vater'
[…]
Feuilletons
23.03.2009
[…]
Erfahrung scheint Peter Michalzik mit Christoph Schlingensiefs "Mea Culpa" in Wien erlebt zu haben: "Schlingensief stellt sein Innerstes so deutlich aus, dass es wie eine Passionsfrucht inmitten der
meist
finsteren Bühne schwebt, tropfend vom roten Saft des bitter Erfahrenen, zu praller Reife gebracht von der dunklen Sonne des Durchlebten. Entweder leiden wir an diesem Abend mit, oder wir erleben nichts
[…]
Feuilletons
03.01.2009
[…]
behandeln. Korogodskys anklagende Rede über Stalins Opfer traf auf höfliches, aber mäßiges Interesse. Überhaupt haben die jüngeren Menschen oft nur vage Vorstellungen von der jüngsten Vergangenheit.
Meist
wissen sie wohl, dass Stalin ein Verbrecher war. Aber sie wissen beispielsweise nicht, dass ihre Eltern nicht ins Ausland reisen durften (es sei denn, sie gehörten der Parteielite an). Oder dass sie
[…]
Feuilletons
06.11.2008
[…]
Die Finanzkrise könnte das Ende der teuren und
meist
"autistisch" nur auf sich selbst bezogenen "Wow"-Architektur - Beispiel: der BMW-Bau von Coop Himmelb(l)au - bedeuten, meint ein darüber nicht sonderlich unglücklicher Gerhard Matzig. Gustav Seibt fragt sich, was er vom emphatischen "Wir" halten soll, das die aufwendige neue ZDF-Historien-Serie "Die Deutschen" bestimmt. Thomas Steinfeld schreibt
[…]
Feuilletons
08.07.2008
[…]
... Und privat oder sozusagen privat weilt auch Peter Handke hier, zum zweiten Mal schon. Er liest nicht vor und er hält keine Rede, aber er ist dabei und spricht mit jedem, der ihn sprechen will.
Meist
wandert er allein durch die Gegend, wird 'gesichtet' wie ein seltener Zugvogel, und ob er zum Büchersignieren am Tag der offenen Tür in der Verlagsbuchhandlung auch wirklich wie angekündigt kommen wird
[…]
Feuilletons
21.04.2007
[…]
strenge Prinzipien zum Schutz des womöglich unschuldigen Individuums nicht gelten und weil dort Rechtsschutz und Kontrolle im Übrigen schon deshalb nicht funktionieren, weil der Bürger von den Zugriffen
meist
gar nichts erfährt. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Wer weiß schon, beispielsweise, vom 'Großen Rüssel', mit dem vom Bundesamt für Finanzdienstleistungen die Kontendaten abgesaugt werden können
[…]
Feuilletons
27.01.2007
[…]
So ganz normal ist das Lachen über Hitler in Deutschland noch nicht, stellt Joachim Güntner in seiner Zusammenfassung der Diskussion über Dani Levys Film "Mein Führer" fest. "Don Giovanni" war die
meist
aufgeführte Oper im vergangenen Mozart-Jahr, erfährt Marianne Zelger-Vogt aus der Statistik des Bärenreiter Verlags. Günther Stocker schreibt zum Tod des Konstanzer Literaturwissenschafters Wolfgang
[…]
Feuilletons
24.11.2006
[…]
Interview über Mozart, dessen "Zauberflöte" er in Berlin jetzt erstmals inszeniert. Und der junge polnische Theaterregisseur Jan Klata spricht im Interview über sein Stück "Transfer", eine "Collage aus den
meist
schockierenden Erinnerungen von Deutschen und Polen, die 1945 ihre Heimat verloren haben". Besprochen werden Caspar David Friedrichs "Jahreszeiten" im Berliner Kupferstichkabinett, Martin Grubingers
[…]
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