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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Niveau"
Stichwort: Wien - 18 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
07.11.2002
[…]
Ungleichheit in den USA als den Preis ansieht, den wir für unsere große Wirtschaftskraft bezahlen, ist nicht klar, dass das Ergebnis diesen Preis wert ist. Denn die Ungleichheit in den USA hat ein
Niveau
erreicht, das kontraproduktiv ist." Zum Feuilleton: Mit einem Besinnungsaufsatz zum Tag der deutschen Befindlichkeit, dem 9. November, hat die Redaktion den amerikanischen Lyriker C. K. Williams
[…]
Magazinrundschau
17.10.2002
[…]
deutschen und österreichischen Stadt gibt es zumindest eine rechtsnationale Burschenschaft, schreibt eine besorgte Flavia Foradini aus Wien. "Es handelt sich (...) um ideologische Verbindungen auf hohem
Niveau
, nach einer Studie arbeitet jeder vierte Student, der Mitglied in einer Burschenschaft ist, später in Führungspositionen: vor allem als Mediziner und Anwälte, aber auch Politiker, Notare, Universi
[…]
Feuilletons
24.06.2002
[…]
um die Kunst bestellt ist. Natürlich ganz schlecht. "Wien hat keine entwickelte Kultur der öffentlichen Auseinandersetzung. Die Debatte kennt nur eine Temperatur, nämlich die des Skandals, und das
Niveau
ihrer Repräsentanz ist in manchen Medien erbärmlich. Da ist Wien wahrscheinlich die schlimmste Stadt der Welt." Weitere Artikel: Vor 80 Jahren wurde Walther Rathenau, ermordet. Der Historiker Peter
[…]
Feuilletons
17.06.2002
[…]
Powers ("Schattenflucht") beschreibt im Gespräch mit Thomas Steinfeld, was die Kunst, einen komplizierten Code zu schreiben, mit dem Verfassen von Romanen zu tun hat: "einen lebendigen Prozess auf hohem
Niveau
formal zu beschreiben". Wie man eine Hauptstadtkultur gänzlich ohne öffentliche Gelder auf Vordermann bringt, hat Clemens Prokop von Kulturmanager Michael Kaiser erfahren, der die Leitung des
[…]
Feuilletons
13.11.2001
[…]
Sorgen um das
Niveau
der amerikanischen Universitäten macht sich Susanne Ostwald. Die Erforschung der Populärkultur sei so populär geworden, dass für die Klassiker kaum noch Raum sei: "Ein Bericht des American Council of Trustees and Alumni bestätigt: 'Die Verbannung von Shakespeare-Pflichtkursen aus dem Anglistik-Curriculum ist zur Norm geworden.' Diese Entwicklung ist so weit fortgeschritten, dass
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