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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Wien - 26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
27.06.2006
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Katrin Bettina Müller die Wiesbadener Theaterbiennale, in der sich viele Stücke mit der Migration befassten - zuweilen allerdings pädagogisch überfrachtet: "Das Theater, gebunden an die Sprache und
meist
an regionale Institutionen, tut sich schwer mit dem Kontext von Migrationsgesellschaften, schwerer jedenfalls als Musik, Tanz, bildende Kunst und Film." Am besten gefielen Müller Feridun Zaimoglus "Schwarze
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Feuilletons
15.03.2005
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nun nach New York reisen, um einen ihrer interessantesten Künstler kennen zu lernen." Eindringlich beschreibt Maak Demands Methode, nach bekannten Fotos Papiermodelle zu bauen: "Demand begann 1993,
meist
nach einer Fotovorlage aus Zeitungen oder Büchern, mit Pappe und Glanzpapier immer aufwendigere, oft lebensgroße Modelle von Räumen oder Landschaften zu bauen. Unglaubliche Pappwelten entstanden in
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Feuilletons
27.10.2004
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Rückgriff auf alte Musiktraditionen an einer neuen Identität arbeiten. Sonja Zekri preist eine russische Website, auf der der allmächtige Präsident Putin in täglich neuen Folgen als bauernschlauer und
meist
etwas verwirrter Wladimir Wladimirowitsch karikiert wird. Till Briegleb erklärt, was der russische Künstler Ilja Kabakov mit dem Projekt einer "Utopischen Stadt" für die Essener Zeche Zollverein bezweckt
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Feuilletons
22.07.2003
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systematischen Vernichtung der Fundkontexte. Raubgräber gehorchen ökonomischen Gesichtspunkten: sie werden all das mit Fürsorge behandeln, was transportierbar und verkaufbar ist. Alles andere wird
meist
absichtlich zerstört, um die Spuren zu verwischen. In den Katalogen der Auktionshäuser wird bei archäologischen Gegenständen nur selten die Provenienz angegeben, denn diese Angabe würde zu einem strafbaren
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Feuilletons
17.06.2003
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t emotional erfassen zu können, jenseits irgendwelcher Ideologien, und darauf entsprechend handfest zu reagieren. Anders als heute eben, wo ein Protest oft als 'phantasievoll' gelobt wird und doch
meist
nichts anderes gemeint ist als: 'harmlos'." Reinhard Jirgl, ("Die Unvollendeten") 1953 geboren und ebenfalls in der DDR aufgewachsen, sieht es ähnlich: "Die Erinnerung an einen Volksaufstand, mag
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Feuilletons
27.03.2003
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Wieland Schmied hat sich von einer Andre-Masson-Retrospektive auf der Darmstädter Mathildenhöhe ausgesprochen zeitgemäß begeistern lassen: "Seine Bilder handeln, wenngleich
meist
zum Zeichenhaften hin abstrahiert, von Massakern, Vergewaltigung, Delirien, Exzessen und Ekstasen. In seinen Gemälden findet ein permanenter Bürgerkrieg der Formen statt. Aber das eigentlich Erschreckende dieser Bilder geht
[…]
Zumal die Kindergartenplätze von jungen Eltern mit geringem Verdienst am Anfang ihrer Karriere bezahlt werden müssen, während die Studiengebühren 15 bis 20 Jahre später fällig werden, wenn die Eltern
meist
die Spitze ihrer Karrieren erreicht und einen höheren Verdienst haben. Warum schaffen wir nicht die Kindergartengebühren ab und führen Studiengebühren in der Höhe der Kindergartengebühren ein? Die Eltern
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Feuilletons
14.12.2002
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Auf der Literaturseite bespricht der Historiker Hans-Ulrich Wehler das
meist
diskutierte Buch der Saison, nämlich Jörg Friedrich "Der Brand" über die Zerstörung der deutschen Kriege durch die Bomben der Alliierten. "Unübersehbar und unüberhörbar gibt es in der deutschen Öffentlichkeit eine neue Grundströmung, vielleicht eine Art von psychischem Gezeitenwechsel. Deutsche Opfer des Zweiten Weltkriegs
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Feuilletons
09.11.2002
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wo fängt man an? Im Zweifel beim Chefredakteur. Hans Werner Kilz erinnert sich an seine Zeit beim Spiegel unter dem Patriarchen Rudolf Augstein: "Er regierte mit Hausmitteilungen und Aktennotizen,
meist
nur ein paar Zeilen. Sie kamen, so lange er lesen und diktieren konnte, sehr oft, verteilten Lob und Tadel. Die Briefe blieben ohne Anrede, das hausübliche Ritual. Bei 'Lieber Werner' war schon Vorsicht
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Feuilletons
08.04.2002
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Das gilt gerade für die hippsten Produktionen der weltweiten Traumfabriken. Was angesagt ist, lässt sich über P2P-Netze mit Namen KazaA oder edonkey2000 auch beziehen - US-Originale in Deutschland
meist
sogar noch vor dem lokalen Kinostart." Weiteres: Wolfgang Schreiber nennt Daniel Barenboim (mehr hier) der gerade seinen Wagner-Marathon an der Berliner Staatsoper glücklich hinter sich gebracht
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Feuilletons
02.04.2002
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Blick auf die Kunstszene von Pakistan: "Die Kunst Pakistans gründet nicht etwa auf der simplen Dialektik von 'national' contra 'international' oder Tradition contra Moderne. Künstler beschäftigen sich
meist
mit all diesen Themen gleichzeitig, und anstatt Gegensätze aufzuheben, behalten sie die Spannung, die in vielen anderen Bereichen des Lebens ebenso existiert, bei und spielen sie gegeneinander aus."
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Feuilletons
07.09.2001
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Stil mehr ableiten. In ihrer Not sind die Museumsleute und Kunsthistoriker heute fast allzu wendig geworden. Der Dank bleibt aus: Im Ausstellungsgewerbe haben ihnen die Regisseure und Unterhalter,
meist
Außenseiter, die Schau gestohlen." Hat er nicht recht? Eleonore Büning bringt auf der Medienseite ein anderes Beispiel bei. Ein Kulturradio verschwindet: "Vom 1. November an gibt es Radio Bremen 2
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Feuilletons
14.05.2001
[…]
Austin Smith, der in einer deutschen Diskussion die liberale Position seines Landes in der Embryonenforschung verfocht. Er nennt auch im Interview ein Argument, das in der deutschen Prinzipienfestigkeit
meist
vom Tisch gewischt wird: "Es ist medizinische Forschung. Wenn das Ziel dieser Arbeiten wäre, Profite zu machen oder Gen-Lebensmittel herzustellen, wären sie viel kritischer. Wenn es aber zur Behandlung
[…]
Feuilletons
03.04.2001
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wird die Laudatio von Joachim Kalka auf Brian Boyd, der für seine Nabokov-Biografie den Einhard-Preis erhalten hat. Im Medienforum schildert Sonja Zekri die Mode der Netzwerkpartys, bei denen sich
meist
männliche Computerspiele in riesigen Fabrikhallen treffen um gegeneinander anzutreten: "Planet-LAN.de, das größte unabhängige Portal für Netzwerk-Partys im deutschsprachigen Raum, verzeichnet heute
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