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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Richard David Precht"
Stichwort: Walser, Martin - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
02.05.2022
[…]
alleinige 'Entscheidung über die moralische Verantwortbarkeit' ihres Verteidigungskampfes absprechen", findet Martin Benninghoff (FR) besonders "ärgerlich": "Ähnlich hatte sich der Publizist
Richard David Precht
geäußert. Kurzum: Die Ukraine soll ihren Kampf aufgeben und damit Krieg und Blutvergießen beenden. Das fragwürdige Argument unterstellt, dass die Menschen zwischen Lwiw und Mariupol in einer
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Feuilletons
10.05.2012
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Sloterdijk plaudern im Interview über das Konzept ihrer Sendung, über gelungene und weniger gelungene Gespräche und darüber, wie sich die Fernsehlandschaft im Laufe der Jahre verändert hat. Auf
Richard David Precht
, ihren designierten Nachfolger im ZDF, angesprochen, äußert sich Sloterdijk skeptisch: "Ob er wirklich, wie das ZDF annimmt, zu einer Verjüngung des Publikums beitragen wird, bezweifle ich
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Feuilletons
17.09.2009
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Taschenspielertrick", bescheidet Thea Dorn die Intellektuellen, deren Forderung im Freitag nach einem Abzug aus Afghanistan beinahe ohne Reaktion verklungen wäre. Vor allem aber bringt sie das von
Richard David Precht
(im Spiegel) und Martin Walser (in der Zeit) angebrachte Argument auf die Palme, mit dem Einsatz werde die Sicherheit der Bundesrepublik "fahrlässig" aufs Spiel gesetzt: "Zwar hält man den Westen
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Feuilletons
10.09.2009
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Kinderpornografie oder Cyberterrorismus... Wer glaubt, das Internet sei ein bloßes Massenmedium wie Radio oder Fernsehen, der irrt." Der Wahlkampf findet jetzt auch im Feuilleton nicht statt.
Richard David Precht
, Autor und Philosoph, beklagt die "Maxima Amoralia" von Finanzmarkt und Politik. Selbst die Bürger seien nurmehr Investmentmanager ihrer selbst: "Gibt es eine Politik für Menschen, die die
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