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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mosebach"
Stichwort: Venedig - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.09.2013
[…]
Oliver Jungen in der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren wie Martin
Mosebach
oder Ulrich Peltzer kaum ihr bedeutendes Werk schaffen können: "In anderen Branchen nennt man solche Leute Exzellenzspezialisten. Und in jeder anderen Branche gälte es als vollkommen verrückt, diese
[…]
Feuilletons
30.08.2008
[…]
mit der Zeit. Sich von dem Antisemitismus der Nazis zu distanzieren, ist heute eine der Voraussetzungen, um einen sauberen Antisemitismus praktizieren zu können." Weiteres: Schriftsteller Martin
Mosebach
erzählt von einer Georgien-Reise, bei der er unter anderem erlebte wie Präsident Saakaschwili bei einer Messe vor dem Patriarchen auf die Knie ging. Dieter Bartetzko erkennt beim Besuch des neuen
[…]
Feuilletons
30.10.2007
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eine Lektüre von "Dantons Tod", insbesondere von Luciles Schlusssatz "Es lebe der König". Wir zitieren eine Zitatmontage Mosebachs, die einen Satz Saint-Justs mit Himmler konfrontiert: Saint-Just, so
Mosebach
, habe dem Massenmord zugestimmt, "dessen Doktrin (er) in einzigartig zukunftsträchtigen Deduktionen verkündet hat: 'Soll eine Idee nicht ebenso gut wie ein Gesetz der Physik vernichten dürfen, was
[…]
Feuilletons
22.08.2007
[…]
Christian Schlüter resümiert ein Streitgespräch zwischen dem Büchnerpreisträger Martin
Mosebach
und dem Philosophen Robert Spaemann in Frankfurt über die Wiederzulassung der lateinischen Messe nach tridentinischem Ritus. Die eigentlich Frage des Abends sei allerdings nicht beantwortet worden. "Denn der Streit ums Latein berührt etwas ganz anderes, eher religionspsychologisches: Soll die Kirche bloß
[…]
Feuilletons
14.06.2007
[…]
nach der neuen Kunsttheorie, dem großen Aufbruch. Assheuer schreibt auch zum Tod des Philosophen Richard Rorty. Ulrich Greiner begrüßt den Bücherpreis für den "scharfsinnigen Konsvervativen" Martin
Mosebach
. Raymond Geuss, derzeit Philosoph in Cambridge, versucht sich zu erklären, wie Tony Blair zugleich der "erfolgreichste Labour-Politiker" und ihr "größter Lügner" sein konnte. Wolfram Goertz schwärmt
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Feuilletons
09.06.2007
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Hobsbawm zum Neunzigsten, Paul Kirchhof dem Staatsrechtler Josef Isensee zum Siebzigsten. Auf der Literaturseite findet sich ein Gespräch mit dem frisch designierten Büchner-Preisträger Martin
Mosebach
(mehr) über literarische Vorlieben und Abneigungen. Unter letzteren ist eine sehr heftig: "Generell würde ich sagen, dass ich einfach keinen Nerv habe für Expressionismus. Ich betrachte ihn als eine
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Feuilletons
08.06.2007
[…]
immer machten." Weitere Artikel: Hoch zufrieden, wenngleich nicht frei von Juryjargon, kommentiert Hubert Spiegel die Zuerkennung des Georg-Büchner-Preises an den Schriftsteller Martin
Mosebach
: "Mit Martin
Mosebach
ehrt die Akademie einen genuinen Erzähler und einen Essayisten von ungewöhnlicher stilistischer und intellektueller Brillanz." Edo Reents stellt gesondert das Werk des Autors vor. Der
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Feuilletons
11.09.2006
[…]
im Wettbewerb gezeigt hat, 'Summer Palace'. Dort kommen, allerdings unkommentiert und nur am Rande, die Ereignisse am Platz des Himmlischen Friedens 1989 vor." Weiteres: Der Schriftsteller Martin
Mosebach
beginnt sein Tagebuch, das er in den nächsten vier Wochen aus Neu Delhi führen wird. Holger Liebs erinnert daran, dass der Hoover-Damm heute vor siebzig Jahren in Betrieb genommen wurde. Dirk Peitz
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Feuilletons
02.09.2006
[…]
Gemeldet wird, dass der Autor Clemens Meyer den mit 10000 Euro und 111 Flaschen Rheingauer Riesling dotierten Rheingau-Literatur-Preis erhält. In der vormaligen Tiefdruckbeilage unterhält sich Martin
Mosebach
mit Robert von Montesquiou-Fezensac, dem Prototypen des Dandys, über die gute Monarchie. Wolfgang Burgdorf deutet die Verhaftung des Buchhändlers Johann Philipp Palm vor gut 200 Jahren als Menetekel
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Feuilletons
06.07.2005
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zweifelt auch die Türkei in ihrer Beitrittsabsicht. Und das ist viel schlimmer, denn es bedeutet, dass antieuropäische Ressentiments die eingeschränkte Demokratie der Türkei zerstören." Der Autor Martin
Mosebach
fragt sich - vielleicht nicht ganz ohne Neid? - wie es Dan Browns "Sakrileg" auf eine Weltauflage von 45 Millionen Exemplaren bringen konnte. Eines der Geheimnisse entdeckt er in der Eins-zu-eins
[…]
Feuilletons
09.09.2004
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Ich bin gescheitert." Er hat eigenhändig die Lutherbibel aus den Flammen gerettet! Spenden Sie, und dann schreiben Sie ihm eine aufmunternde Mail: michael.knoche@swkk.de. Der Schriftsteller Martin
Mosebach
erinnert sich, wie die Anna-Amalia-Bibliothek war: "Zart wie ein Eichhörnchennest war dieser Bau. Man meinte, es knistern zu hören. Die Bücher mit ihren kostbaren Ledereinbänden und ihrem edlen Papier
[…]
Feuilletons
24.06.2004
[…]
eine computeranimierte Ratte namens Marvi Hämme, die ab Herbst "unseren sogenannten Kids" in einer neuen Sonntagsserie "spielerisch Englisch beibringen" will. Und auf der Literaturseite singt Martin
Mosebach
(mehr hier) ein Loblied auf die indirekte Rede. Besprochen werden eine Ausstellung mit Seebildern von Edouard Manet im Amsterdamer Van-Gogh-Museum, Renny Harlins Film "Midhunters", Takeshi Kitanos
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Feuilletons
05.02.2004
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allem unter Heranwachsenden." Jürg Altwegg beschreibt, wie die Kopftuchdebatte Frankreich spaltet. "Stillos" findet Felicitas von Lovenberg den Streit um Asfa Wossen Asserates Buch "Manieren": "Martin
Mosebach
hat seine Mitarbeit als Freundschaftsdienst verstanden und nie verheimlicht." Hubert Spiegel kündigt den nächsten Vorabdruck in der FAZ an, es ist Viktor Jerofejews Roman "Der gute Stalin". Jürgen
[…]
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