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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ingo"
Stichwort: Venedig - 46 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Efeu
09.03.2020
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Edelbauers Band "Und wie wir hassen!". Tilman Spreckelsen berichtet in der FAZ von Christoph Ransmayrs Frankfurter Poetikvorlesung. Besprochen werden unter anderem Monika Helfers "Die Bagage" (Standard),
Ingo
Schulzes "Die rechtschaffenen Mörder" (Zeit), Frank Göhres Comeback-Krimi "Verdammte Liebe Amsterdam" (Tagesspiegel), Gertraud Klemms "Hippocampus" (Tagesspiegel), Christoph Höhtkers "Schlachthof und
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Efeu
09.01.2019
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Schmidt über die von dem ehemaligen TV-Moderator konzipierte Zeitungshaus-Satire "Labaule & Erben", die der SWR online gestellt hat. Besprochen werden Andreas Goldsteins und Jakobine Motz' Verfilmung von
Ingo
Schulzes Wenderoman "Adam und Evelyn" (Tagesspiegel, für die FR hat Cornelia Geißler mit dem Regisseur gesprochen, für ZeitOnline Anke Sterneborg mit dem Autor), James Grahams am Montag in Großbritannien
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Efeu
12.09.2017
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Festivalblog besprochen. Mit seiner zweiten Doku über Klimaschutz "Immer noch eine unbequeme Wahrheit" macht der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore einen entscheidenden Fehler, schreibt
Ingo
Arzt in der taz. Zwar stimme es schon, dass man Leute mit der guten Botschaft weniger über nüchterne Fakten, sondern über Emotionalisierung erreicht. Doch "wer nicht glühender Anhänger ist, der ist
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Efeu
01.09.2017
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selbst ist ein Laden, von dem das Schicksal bedient wird. Und was die Kosmisten wollten, war, die Menschheit und die Welt in so etwas wie ein Museum und museale Objekte zu verwandeln." In der taz feiert
Ingo
Arend die Installation Cin des türkischen Künstlers Cevdet Erek auf der Biennale von Venedig als "Musterbeispiel des subtil Politischen. Es gibt hier nicht das geringste Anzeichen irgendeiner Botschaft
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Efeu
19.07.2017
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Weiteres: "Explosionen von Rot und Pink" erlebt NZZ-Kritikerin Gabriele Detterer in den Bildern des amerikanischen Malers Philip Guston, dem die Accademia in Venedig eine schöne Ausstellung widmet.
Ingo
Arend berichtet in der taz von der Art Karlsruhe. Besprochen werden die Ausstellung "Punti di Vista" in der Casa di Goethe in Rom, die Schauplätze alter Vedutenmalereien mit dem Heute vergleicht (Welt)
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Efeu
03.07.2017
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" Weiteres: Im Standard freut sich Roman Gerold über die Wiedereröffnung der Kunsthalle Krems nach einjähriger Generalsanierung mit einer Überblicksschau "Abstract Painting Now!". In das taz wirft
Ingo
Arend einen Blick in den Kunstraum Kreuzberg, wo der Berliner Künstler Viron Erol Vert das monarchistische Prinzip der Purpurgeburt in sein egalitäres Gegenteil verkehrt: "Aus einer Kammer mit eingebautem
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Efeu
11.05.2017
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österreichischen Positionen wie pionierhafte Veteranen einer längst geschlagenen Schlacht." Brigitte Werneburg grübelt in der taz über Anne Imhofs skulpturale Setzung "Faust" im Deutschen Pavillon. Und
Ingo
Arend liest zwei englische Bücher, die sich mit der neuen Kritik an der "Biennalisierung der Kunst" auseinandersetzen. Claudia Wahjudi stellt im Tagesspiegel die neue Direktorin der Berliner Ifa-Galerie
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Efeu
04.06.2016
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Yorker Kuratorenkollektiv DIS hat insbesondere die Post-Internet-Art in deren Mittelpunkt gerückt. An hektischen, glitzernden Buzzwords herrscht daher kein Mangel, so der recht griesgrämig berichtende
Ingo
Arend in der taz: Man schütte "ein Füllhorn cooler Thesen aus, wie der 'Post-Gegenwart', der 'Paradoxie des Virtuellen als Realen' und des 'Universellen, das in eine Vielzahl von Unterschieden aufg
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Efeu
27.02.2016
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Die Kuratorin Susanne Pfeffer hat gerade in Kassel die Schau "Images" über Post-Internet-Art organisiert. 2017 wird sie den Deutschen Pavillon auf der 57. Biennale von Venedig leiten. Im Gespräch mit
Ingo
Arend in der taz reflektiert sie die Herausforderung der Kunst durch die Digitalisierung: "Die Malerei hat schon den Angriff durch die Fotografie überstanden. Dennoch ist der aktuelle Bruch epochal
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Efeu
08.05.2015
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als Latin Lover rüber als sowieso schon." In Venedig eröffnet die Biennale. Die im 19. Jahrhundert begründete Veranstaltung war die erste ihrer Art war, aber deshalb keine falsche Ehrfurcht, meint
Ingo
Arend in der taz, längst fänden die aufregenderen Biennalen woanders statt: "Aber Venedig sitzt immer noch in der Falle zwischen Universalanspruch und Nationalgehäuse." Von ihrem ersten Rundgang berichtet
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Efeu
05.11.2014
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of culture or history, or some paradox that could never be settled, or to say more richly than most things do what it itself was. It seemed somehow transcendent." Weitere Artikel: In der taz stellt
Ingo
Arend die kleine Biennale in Canakkale vor, die mit knapper Finanzausstattung, aber viel Idealismus und Freude an der Kunstvermittlung in der türkischen Provinz ein "staunenswertes Projekt" stemmt:
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Efeu
09.09.2014
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Zumindest beklagt Graff den "Leerlauf künstlerischer Ambition angesichts dessen, was längst Realität ist. Wie auch die Verballhornung des eigenen Anspruchs." Weitere Artikel: In der taz berichtet
Ingo
Arend von der Kunst-Biennale im südkoreanischen Gwangju, die aus der demokratischen Bewegung des Landes heraus entstanden ist und der es gelang, "an die traumatische Historie zu erinnern, zugleich aber
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Feuilletons
05.09.2013
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Unknown Known" von Errol Morris über Donald Rumsfeld, einen der beiden Dokumentarfilme, die erstmals im Wettbewerb liefen und an dem sie vor allem die "Methoden der filmischen Effektmaximierung" störten.
Ingo
Arend berichtet über die erste nordische Kunsttriennale Assembly im norwegischen Bergen, für das die Kuratoren einen russischen Satire-Klassiker der Brüder Arkadi und Boris Strugazki zum Motto machten:
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