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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Redet"
Stichwort: USA - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
30.05.2019
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eine Reise durch die USA begeben hat, um die Gründe dafür zu finden. Sie sind vielfältig, aber ein bestimmtes Männlichkeitsbild trägt einiges dazu bei: Man gibt gern den harten Kerl, liebt Waffen und
redet
wenig, schon gar nicht über psychische Probleme. "Der Höhepunkt im Western war schon immer die große Schießerei. Nun, die wird in einem tödlichen Monolog ausgetragen. Aktivisten in waffenfreundlichen
[…]
Feuilletons
11.04.2013
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Stattdessen wollte er bis zuletzt im Strahlenglanz des großen Museums bleiben und macht nun seine Enttäuschung öffentlich, indem er ein knappes Jahr vor seinem Amtsende vor allem schlecht über den Louvre
redet
." (Die Kritiker in FAZ und Zeit gaben ihm allerdings recht.) Weitere Artikel: Ex-Bundesinnenminister Gerhart R. Baum bemängelt den von der UNO garantierten Schutz von Menschenrechtsverteidigern in
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Feuilletons
20.10.2012
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Ingo Arend besuchte im Deutschen Historischen Museum in Berlin einen "etwas matten" Diskussionsabend über Nationalgeschichte, der ganz ohne Antifa-Auftritt verstrich. Im Gespräch mit Waltraud Schwab
redet
der Schauspieler Peter Pankow (der zweimal das Sprechen lernen musste) fast schon ohne Punkt und Komma. Johannes Gernert trifft in den USA Trent Arsenault, der zwar noch nie mit einer Frau geschlafen
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Feuilletons
23.11.2011
[…]
die Zeit, berichtet Matthias Drobinski: "'Vorerst gescheitert' heißt das Werk, und manches lässt darauf schließen, dass Guttenberg das 'Vorerst' stärker betont als das 'Gescheitert'. Mit di Lorenzo
redet
er, so der Verlag, über 'die großen Themen der Zeit', den 'schlechten Zustand der deutschen Politik und Parteien' sowie 'notwendige Schritte in der Europa- und Außenpolitik'. Kurz: Da weiß einer, wie
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Feuilletons
25.05.2011
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des Aufbruchs erzählt Paula Shahr in einer Mail aus Damaskus und von den Abenden, die sie im mittlerweile aber auch geschlossenen Haus der Poeten erlebte: "Ein US-amerikanischer Arabistik-Doktorand
redet
über den Einfluss der USA im Irak und bezeichnet es als das 'vertane Babylon'. Eine zwanzigjährige Syrerin, die sich wie Marilyn Monroe gestylt hat, singt über den Orgasmus, und ein irakischer Flüchtling
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Feuilletons
04.01.2011
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n nicht nur als Betonköpfin, sie
redet
auch Unsinn, meint Marcel Weiß im Neunetz: "Monika Piel, die neue ARD-Vorsitzende, in einem Interview im Tagesspiegel: 'Den Geburtsfehler des Internets - kostenlose Inhalte - zu beseitigen ist aber schwierig und langwierig.'" Weiß' Kommentar: "Die Debatte ist so alt wie das Internet und wer heute von einem Geburtsfehler
redet
, kennt weder die Geschichte der Branche
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Feuilletons
28.09.2010
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wehrt sich tapfer und benennt noch mal die Chancen, die das Projekt für die Stadt eröffnen: "Die hässlichen oberirdischen Gleisanlagen, die jegliche Stadtentwicklung unmöglich machen, fallen weg. Warum
redet
heute niemand mehr über die Möglichkeiten dieses neuen Stadtteils, der im Zentrum entstehen könnte?" Weitere Artikel: Detlef Kuhlbrodt war auf dem Berliner Literaturfestival unterwegs, ohne irgendwelche
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Feuilletons
03.02.2009
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sagt: Ja, es gibt spezifische Probleme, die nicht relativiert werden dürfen. Warum reden sie nicht über arrangierte Ehen, Ferienbräute, Ehrenmorde, Gewalt in Familien, Diskriminierung der Frau? Warum
redet
ein Sozialpädagoge wie Cem Özdemir in der Tageszeitung am liebsten nur von der türkischen Mittelschicht, warum klangen manche seiner Äußerungen in der Vergangenheit so, als sei er Pressesprecher in
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Feuilletons
22.11.2008
[…]
haben Kontakt meist mit ihrer Familie und ihren Verwandten. Es gibt da nicht die Idee, dass man über die Familie hinaus einen Freundeskreis unterhält. Wenn da mal ein netter Deutscher reinkommt, dann
redet
man mal mit dem und stellt sich ein bisschen dar - die meisten von denen suchen ja ohnehin nur ein Stück Folklore. Die Leute im 'Freies Neukölln' machen sich nicht wirklich Gedanken, wie es wohl in
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Feuilletons
09.12.2005
[…]
einem kosmopolitischeren und sozialeren Israel, das endlich auch den orientalischen Juden Gesicht und Stimme gibt. "Der Orientale Amir Peretz, der sich weigert, als solcher wahrgenommen zu werden,
redet
wie ein europäischer Linker und ist nun die Alternative zum unschlagbaren Sharon geworden. Alle anderen Parteien müssen sich darauf einstellen. Nichts ist mehr beim Alten. Auch im auf der Strecke g
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Feuilletons
24.02.2005
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Genozid nennen, ist zwar geändert worden. Doch macht sich nun strafbar, wer mit 'ausländischer Unterstützung', zum Beispiel bei Veranstaltungen von Stiftungen, oder aus 'materiellen Interessen' darüber
redet
. Ein weites Feld für diffuse Willkür." Weitere Artikel: Im Aufmacher meditiert Bernhard Bueb von der privaten Eliteschule Salem über das "Recht der Jugend auf Disziplin" (sofern die Eltern einen D
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Feuilletons
01.09.2004
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Oskar Lafontaine wurde in Leipzig auch vom FAZ-Feuilleton beobachtet. Der Auftritt hat Heinrich Wefing allerdings reichlich kalt gelassen: "Lafontaine
redet
und
redet
und
redet
.
Redet
den Platz leer. Längst schon hat ein rührender kleiner Chor begonnen, 'Alle Menschen werden Brüder' zu singen, aber viele dieser Brüder gehen davon." Auch sonst waren keinerlei revolutionäre Tendenzen zu bemerken: "Zu
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Feuilletons
03.11.2003
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en des Lebens träumt, dann scheint die Verbindung wieder hergestellt: zwischen Theater und Straße, Leben und Kunst." Na ja, zumindest in Moskau. In einem interessanten Gespräch mit Robert Misik
redet
der US-Politologe Benjamin Barber ("Imperium der Angst") auf der Tagesthemenseite über amerikanisches Regieren, amerikanische Präsidenten und amerikanische Kriege. "In einer solchen Epoche, wo es nicht
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