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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Heyne"
Stichwort: Urheberrecht - 11 Presseschau-Absätze
Buchmacher
24.06.2004
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erscheint der rund 11000 Seiten starke Wälzer unter dem Titel "Mein Leben" am 8. Juli bei Econ (siehe auch Buchreport). Die Auslieferung der Autobiografie von Gloria v. Thurn und Taxis, "Die Fürstin" (
Heyne
), ist per einstweiliger Verfügung gestoppt worden; in Passagen über den verstorbenen Ex-Manager des Fürstenhauses, Rolf Levedag, seien dessen Persönlichkeitsrechte verletzt worden. Die fiktive Tötung
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Buchmacher
08.04.2004
[…]
Preis. Die Umstrukturierung der Lübbe Verlagsgruppe ist abgeschlossen, 200 Arbeitsplätze wurden abgebaut - jetzt will Geschäftsführer Karlheinz Jungbeck expandieren. Die Aufspaltung der Ullstein
Heyne
List-Gruppe habe Lübbe im Taschenbuch zu einer besseren Marktposition verholfen. Noch mehr Marktmacht wollen die Bergisch Gladbacher in dieser Sparte mit Zukäufen und Kooperationen mit anderen Verlagen
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Buchmacher
18.12.2003
[…]
Novitäten zurückgegangen", schreibt der Buchreport. "Damit ist die Produktion auf das Niveau von vor acht Jahren zurückgefallen." Eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht: Nach der Übernahme von
Heyne
durch Random House wird sich der Wettbewerb tendenziell verschärfen. Die Sortimenter haben gewählt: Insgesamt zwölf Titel in vier Kategorien sind für den Deutschen Bücherpreis 2004 nominiert. Die
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Buchmacher
01.07.2003
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überleben will, muss schwimmen lernen." Hermann Heckmann liefert in einem längeren Artikel die wesentlichen Hintergründe zum Streit zwischen Kartellamt und Random House über die Übernahme von Ullstein
Heyne
List und legt die Standpunkte der Akteure dar. Zentrales Argument von Random-House-Gutachter Wernhard Möschel: "Taschenbücher stellen keinen eigenen Markt dar, sondern gehören ebenso wie Reader, Paperbacks
[…]
Buchmacher
17.04.2003
[…]
jüngst eine ganze Reihe, an den meisten war Random House beteiligt: Random House gab Arnulf Conradi den Berlin Verlag wieder, Friedrich-Karl Sandmann kaufte den Zabert Sandmann Verlag von Ullstein
Heyne
List zurück, Martin Scheriau erhielt von Random House die Anteile der Verlagsgruppe an dem Wiener Verlag Kremayr & Scheriau und Monika Thaler und Gert Frederking kauften Random House ihren Verlag Frederking
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Buchmacher
01.04.2003
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im Sortiment beispielsweise eine sachgerechte und emotional ansprechende Betextung der Umschlagrückseite von (eingeschweißten) Hardcovern aussehen sollte." Aus Anlass der Übernahme von Ullstein
Heyne
List durch Random House kritisiert Wolfgang Stock den Drang zur Größe. "Bertelsmann hat im Buchbereich in den letzten Jahren keine allzu glückliche Hand bewiesen: dieser alberne Namenswechsel (Random
[…]
Buchmacher
20.02.2003
[…]
Ullstein
Heyne
List sei "ambivalent", berichtet Holger Heimann. Einerseits sei schon lange klar gewesen, dass Springer sich aus dem Buchgeschäft verabschieden will. "Nun gibt es wenigstens Gewissheit, und der Käufer steht fest." Auf der anderen Seite fürchte manch ein Mitarbeiter um seinen Arbeitsplatz. "Darf es doch als wahrscheinlich gelten, dass im Zuge der Integration von Ullstein
Heyne
List in
[…]
Feuilletons
21.02.2003
[…]
gemalte Gefahr einer künstlich ausgelösten Pockenepidemie als völlig abwegig gelten darf. Hannes Hintermeier schreibt ein kleines Porträt des Random House Managers Joerg Pfuhl, der nach dem Kauf der
Heyne
-Ullstein-List-Verlage über das weitaus größte deutsche Verlagskonglomerat gebietet. Und Verena Lueken erzählt, mit welchen Büchern amerikanische Verlage noch die besten Geschäfte machen: ganz klar mit
[…]
Buchmacher
30.01.2003
[…]
Aufmacher ist die Frage, ob und wann die Verlagsgruppe Ullstein
Heyne
List an Bertelsmann verkauft wird. "Jetzt könnte schon bald Vollzug zu melden sein." (Bertelsmann-Vorstandschef Gunter Thielen hatte dem Spiegel kürzlich gesagt, man habe durchaus Interesse.) Springer brauche dringend Geld und wolle sich auf das Zeitungsgeschäft konzentrieren; die Springer-Buchsparte habe außerdem in den letzten
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letzten Jahren hohe Verluste eingefahren. Bertelsmann seinerseits "könnte mit der Übernahme von Ullstein
Heyne
List seine Marktführerschaft unter den deutschen Publikumsverlagen für immer zementieren". Springer spreche allerdings auch mit der schwedischen Bonnier-Gruppe (zu der auch Piper und Carlsen gehören) und mit der französischen Hachette-Gruppe. Schöner wäre es natürlich, wenn Bertelsmann die Sprin
[…]
uchverlage den Random.House-Verlagen einverleiben könnte. Denn für diesen "Buchelefanten" haben Mitarbeiter sich dem buchreport zufolge schon einen Namen ausgedacht: "Ruhli" (Random House Ullstein
Heyne
List). In der Buchbranche werde "hinter vorgehaltener Hand die Nachricht kolportiert", das Bielefelder Joint Venture zwischen der Buchhandlung Grüttefien und dem Bertelsmann Club stehe vor dem Aus
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Buchmacher
30.08.2002
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Probleme. Sie seien zwar "entgegen dem Markttrend stabil" geblieben, doch von einer positiven Bilanz ist die Buchsparte noch weit entfernt. Ob mit der leichten Erholungsphase die Verlagsgruppe Ullstein
Heyne
List über den Berg ist, bleibe jedenfalls noch abzuwarten, so das Börsenblatt. Trotz erfolgter Restrukturierungsmaßnahmen innerhalb der Buchsparte, die zu einer erheblichen Besserung der Finanzlage
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Buchmacher
22.05.2002
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n worden. Außerdem beklagt Horbach die seiner Ansicht nach verfehlte Solidarität zwischen kleinen und großen Buchhändlern. Anlass: Die Reaktion der Kleinen auf den Grisham-Streit zwischen Ullstein
Heyne
List und einigen großen Buchketten: "Einige große Filialisten finanzieren mit ihrem Bezugsweg Barsortiment (den in Wahrheit nur die Verlage finanzieren) ihren Verdrängungswettbewerb gegenüber dem kleineren
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