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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Parti"
Stichwort: Ungarische Literatur - 5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
12.11.2021
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Popmusik) Szilárd Demeter, der in einem vor kurzem veröffentlichten Interview u.a. feststellte, dass achtzig Prozent der ungarischen Literatur entsorgt werden könne, dass der Schriftsteller Lajos
Parti
Nagy "Scheiße" schreibe und dass er, Demeter, Theater in Gänze hasse (mehr dazu auf Englisch hier). "Der Staat selbst ist ebenfalls Darsteller, denn durch seine Institutionen, seine Symbole, seine Feiertage
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Magazinrundschau
21.07.2020
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dem Ehrengast Ungarn. Aus diesem Anlass unterhält sich Radim Kopáč mit dem ungarischen Schriftsteller (und Thomas-Bernhard-Übersetzer) Lajos
Parti
Nagy über die derzeitige Atmosphäre in Ungarn. "Für einen Schriftsteller dort wird die Luft immer knapper", so
Parti
Nagy. "Aber er muss so tun, als wäre nichts passiert: im privaten Leben wie in seiner Arbeit. Denn sonst würde er noch das letzte bisschen
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Magazinrundschau
29.01.2020
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Der Dichter und Schriftsteller Lajos
Parti
Nagy kommentiert im Interview mit Zsuzsanna Sándor über die gegenwärtige Lage der Kultur in Ungarn die Verabschiedung des neuen Kulturgesetzes, das eine weitere Konzentration - zumal in der Förderungsvergabe - in den Händen des Direktors des Budapester Literaturmuseums vorsieht: "Das ist wirklich irrsinig, der Führer schaut sich um und fragt: Was könnte noch
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Magazinrundschau
29.03.2019
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In der ungarischen Prosa gab es nach der Jahrtausendwende eine "neonaturalistische Welle", bei der spannende Geschichten an die Stelle filigraner Erzählweisen - wie etwa bei Esterházy,
Parti
Nagy, Garaczi u.a. - traten, meint der Literaturhistoriker Dávid Szolláth. Das sei auch "in der 'narrativen Planung' sichtbar. Es scheint, dass der Bruch mit der Linearität nicht auf die Befreiung des Textes zielt
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Magazinrundschau
15.01.2019
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Propagandatrompete von Orbán bläst. Oder wenn alle und alles gelöscht, ja selbst aus dem Internet entfernt werden würde, was dem Geist des Systems widerspricht, der Freimaurer Márai zum Beispiel oder
Parti
Nagy oder Márton Simon. (...) Von meiner Seite würde ich jeden Erben dazu aufrufen, dass er die an das PIM übertragenen Rechte seiner Vorfahren widerruft; ich würde mit dem Nachlass meines Urgroßvaters
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